Colombia Ciudad Universitaria

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Travelers at this place
  • Day 123

    Bogota

    April 15 in Colombia ⋅ ☁️ 21 °C

    Vu Santa Marta simmer denn direkt uf Bogota gfloge.
    Döt hemmer e huere goati zit ka! Viel goats esse, goati drinks, schöni ussichte und herrlichs wetter!
    Es isch do zwor viel kälter gsi als am meer, aber es het scho passt ka.Read more

  • Day 166

    Surfing Bogotá

    March 30 in Colombia ⋅ ☁️ 16 °C

    Despedimos a Xisca en Bogotá, capital de Colombia, pero antes de su partida, aprovechamos el fin de semana para hacer otra de las cosas que más le gustan, irnos de festival, al Estereo Picnic concretamente.
    A nosotros también nos gusta ir de festival, todo hay que decirlo.

    Hay muchas formas de conocer los sitios donde viajas, y sin duda la música junto con un poquito de ocio es de las mejores.
    Así que no podíamos decir que no a esta oportunidad.

    Durante 12 horas estuvimos metidos en un recinto enorme donde escuchamos a artistas internacionales como Nathy Peluso, Justice o la Dj Charlotte de Witte. Y es verdad que eso podíamos hacerlo en muchos otros lugares.
    Pero también tuvimos la oportunidad de descubrir a los venezolanos ‘Motherflowers’, a los medio ecuatorianos ‘Hermanos Gutiérrez’ o a los colombianos ‘Bomba Estéreo’ y Rawayana. Y eso ya tuvo más gracia.

    El resto del tiempo en Bogotá lo dedicamos a surfear la resaca del día después, asistir a una obra de teatro de los alumnos de la escuela de arte dramático o subir otra montaña más (esta vez el mítico cerro Montserrate, que con sus 3000m se alza sobre la capital colombiana).

    Bogotá ha sido una grata parada en el camino. Después de otras capitales del Cono Sur más hostiles, Bogotá se muestra como una urbe muy cosmopolita (sobretodo si se compara con el resto del país) y con un centro histórico (el barrio de la Candelaria) diferente y cautivador.

    Y después de 3 días de vida urbanita, decimos adiós a la última visita en esta, nuestra aventura; y saludamos con cierto nervio y un poquito de vértigo a la última etapa de este gran viaje: volvemos al Caribe para despedirnos como dios manda!
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  • Day 150

    > Bogotá >

    March 18 in Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

    Unsere letzten Tage in Südamerika neigen sich dem Ende zu. Was für eine aufregende und abenteuerliche Zeit liegt hinter uns, seit wir vor genau 5 Monaten und rund 15 Tausend Kilometer unsere Reise im kalten und unwirtlichen Patagonien begonnen haben.
    Aber der Moment ist noch nicht gekommen, um zu resümieren, denn es geht auch schon weiter nach Panama.

    Leider hindert uns der Darién Gap, ein gefährlicher und kaum überwindbarer Dschungel daran, mit den Motorrädern die Reise über Land Richtung Norden fortzusetzen. Anstelle wählen wir für uns und unsere Bikes den Luftweg nach Panama City. Die Aufgabe der Motorräder stellt sich als Odyssee heraus, die wir euch nicht verschweigen wollen. Kurze Zusammenfassung des ereignisreichen Tages; Aufwachen um 6 Uhr auf einer wunderschönen Finca mit Sicht auf die Berge / Kurzes Frühstück und anschliessend im Sausewind Richtung Bogotá düsen / Erster Stopp in Waschanlage für Bike-Reinigung (zu sechst, siehe Foto:) / Einmal quer durch die 15 Millionen Metropole jagen (eher schleichen) / Kurz vor dem Cargo Airport nochmals in ein richtig tiefes Schlammloch fahren / Entsprechend zweiter Stopp beim Carwash / Ewig langes warten vor Cargo Terminal für Einlass (wegen Flughafenpersonal Streik) / Einlass Cargo Bereich und Verladung der Bikes / 5 Stunden Papierkrieg mit seeehr gemütlichen Beamten der Zollbehörde / Ein zweites Mal quer durch Bogotá für Bezahlung der Transportkosten / Bogotá- Durchquerung zum Dritten, diesmal aber mit Uber / Einchecken im Hotel und richtig gute Pizza Napoli mit viel Vino (denn ja genau, Philip hat heute ja auch noch Geburtstag;).
    Bei so viel Stress sind wir es Bogotá schuldig, dass wir uns zumindest noch einen Tag Zeit nehmen, um dieses tolle Stadt zu erkunden, bevor wir es dann morgen unseren Motorrädern gleichtun.

    Also, unser nächster Bericht folgt dann schon aus Zentralamerika. Hoffentlich ohne Detailbeschrieb zur Abholung unserer Maschinen;)
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  • Day 5–6

    Tag 2 in Bogotá und unsere Heimreise

    March 16 in Colombia ⋅ ☁️ 16 °C

    Nach dem Aufwachen sind wir ins 'Libertario' zum Frühstück gelaufen. Letztes Mal hatten sie, auf Grund Wasserknappheit in der Stadt, leider kein richtiges Besteck/Geschirr und ich wollte es unbedingt erleben, wenn dies nicht der Fall war. Vicky, ihr Freund sowie Chrigu von der Crew haben uns begleitet.
    Nach dem Frühstück wollte TIZLI noch ins HardRock Café, um ein Mitbringsel zu kaufen. Bei der Adresse laut Google angekommen mussten wir feststellen, dass da kein Shop mehr war. Schade!
    Unser nächster Treffpunkt war das Goldmuseum. Vicky, ihr Freund sowie Chrigu haben uns beide begleitet. Der Eintritt war kostenlos und so haben wir das Museum besucht. Es war eindrücklich aber nicht eines, welches ich erneut sehen müsste.
    Leider hat es dann begonnen zu regnen. Also haben wir uns dann ein süsses Café rausgesucht. 'San Alberto' hat es geheissen. Danach sind wir zurück ins Hotel gefahren (holprige Fahrt) und haben dann gleich ums Eck im Einkaufsladen noch gepöstelet.
    Im Hotel zurück habe ich das Briefing geschrieben, habe das Hemd gebügelt und noch gechillt.
    Auf Grund der zweistündigen Verspätung hatten wir dann doch noch etwas Hunger, weshalb wir noch den Zimmerservice genutzt und uns etwas Essen bestellt haben.
    Dann hiess es leider auch schon Abschied nehmen sowie die Heimreise antreten.
    Der Heimflug verlief ohne weitere Komplikationen und TIZLI sass in der Economy Max, wo ich auch gearbeitet habe.
    In Zürich angekommen wurde ich noch von Kai herzlich mit frischen Blumen und Windbeutel in Empfang genommen.

    Danke Schwesterherz, dass Du mich auf dem Trip begleitet hast! Es war mir eine Freude, Dir meinen "Alltag" ein bisschen nähergebracht zu haben und freue mich auf weitere tolle sowie abenteuerliche Trips zusammen als Geschwister-Dream-Team! 🥰🫶🏼
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  • Day 4

    Tag 1 in Bogotá

    March 15 in Colombia ⋅ ☁️ 15 °C

    Am Morgen sind wir gemeinsam ins 'Masa' zum Frühstück gelaufen. Dort haben wir uns dann so riiiiiichtig den Bauch vollgeschlagen mit leckerem Essen. Danach haben wir uns entschieden, auf den Berg 'Monserrate' zu gehen. Bei der Talstation angekommen, mussten wir, auf Grund der kurzfristigen Entscheidung, für den Ticketkauf anstehen. Mit der Standseilbahn ging es dann nach knapp 1.5 Stunden warten hoch. Dort angekommen, hatte ich bereits wieder Mühe mit der Atmung und zeitgleich haben wir einige Kolleg: Innen der Crew getroffen, welche HOCHGELAUFEN sind! Ich wäre zusammengeklappt wie ein Faltboot..
    Jedenfalls hatten wir kurz gequatscht und dann kamen sie: die Wolken... fürs Selfie reichte es leider nur noch für den grauen Hintergrund.
    Also haben wir uns wieder auf den Weg runter gemacht. In der Stadt selbst habe ich TIZLI ein wenig rumgeführt und die Sachen und Sehenswürdigkeiten, welche TIZLI rausgeschrieben hatte, angeschaut. Zugleich ist auch das eine oder andere Foto von uns entstanden. Wir hatten viel Spass zusammen!
    Nach einer kurzen Verschnaufpause im Hotel und der Erkenntnis, dass wir uns beim Anstehenden am Vormittag für die Standseilbahn das Gesicht verbrannt haben, ging es dann kurz vor 19 Uhr noch beim Hotel ums Eck zum Italiener und haben lecker zu Abend gegessen.
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  • Day 27–29

    Bogota - Madrid - Zuhause

    March 8 in Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

    Nach dem Frühstück tauchen wir noch einmal in die laute Atmosphäre dieser Marktstraße ein. Unglaublich, was da alles verkauft wird. Heute zieht eine große Menschenmengen mit lauter Musik durch den Markt. Den Grund dafür kennen wir nicht. Ein Breakdancer gibt sein Bestes und ein junger Schwarzer imitiert Michael Jackson perfekt. Nachdem wir uns eingedeckt haben, suchen wir das T-Bone Restaurant. Zuhause hatten wir uns schon ausgemacht, dass wir zum Abschluss unserer Reise dort essen wollen. Es ist zu Fuß ein schönes Stück vom Hotel und der Marktstraße entfernt und für heute leider ausgebucht. Pech gehabt! Also kehren wir zum Markt zurück und essen, wo wir schon ein paarmal sehr zufrieden waren. Damit ist Kolumbien für uns schon fast wieder Geschichte. Morgen Mittag werden wir zum Flughafen fahren und am nächsten Tag mittags zu Hause ankommen. Was wir während unserer Reise erlebt und gesehen haben, müssen wir Zuhause erst noch richtig aufarbeiten, so viele Eindrücke waren das.Read more

  • Day 2–5

    Bogota

    February 11 in Colombia ⋅ ☁️ 15 °C

    Tja, eigentlich wäre der neunte Februar unser Abreisetag gewesen. Um die Mittagszeit, 3 Stunden vor dem Start der Reise erreicht uns eine Email der Iberia, dass sich unser erster Flug von Wien nach Spanien wegen eines technischen Problems um eine halbe Stunde verschiebt. Das ist nicht wirklich viel, aber zuviel für unsere nur einstündige Umstiegszeit in Madrid zu unserem Anschlußflug nach Bogota. Wir buchen schnell auf dieselbe Flugkombination für den 10. Februar um, und infolgedessen auch das Hotel und natürlich müssen auch die Einreiseformulare wieder neu ausgefüllt werden. Am 10. geht's aber dann wirklich los, nicht ohne erneut über eine dreistündige Verspätung informiert zu werden. Diesmal betrifft es den Anschlussflug. Die zusätzlichen 3 Stunden Aufenthalt im nächtlichen Flughafen von Madrid gestalten sich zäh. Im Terminal 4S kann man sich um diese Zeit kaum noch was kaufen. Das letzte Geschâft sperrt hinter uns zu, nachdem wir uns da noch schnell ein Sprite kaufen konnten und dann lungern wir nur noch gelangweilt und müde herum und schauen den Putzrobotern zu, die jetzt ununterbrochen und unbehelligt ihre Runden ziehen. Und wir bekommen es direkt zu spüren, dass der Madrider Flughafen ein sehr bedeutendes Drehkreuz nach Südamerika ist und zu den größten Flughäfen Europas zählt. Die Wege zwischen den Terminals scheinen endlos zu sein und die Anzahl der Gates unüberschaubar. Nach einem Zehnstundenflug erreichen wir Bogota, kommen flott durch Pass- und Zollkontrolle und wechseln gleich Euros in Pesos. Beim Flughafenausgang merken wir plötzlich ganz intensiv die dünne Luft hier und schnappen eine Zeitlang nach Luft. Bogota befindet sich immerhin in knapp 2700 m über dem Meeresspiegel. Danach fahren wir für 80000 Pesos mit einem sehr neuen Elektrotaxi zu unserem Hotel. Der Fahrer bekommt einen 10000er Trinkgeld, was 2,34 € entspricht. An die Zahlen müssen wir uns erst gewöhnen. Für 500 € hatten wir über 2 Millionen Pesos bekommen. Im Hotel können wir gleich zum Frühstücksbuffet und jetzt wird erstmal gerastet. Aufgrund der Zeitverschiebung ist für uns schon später Nachmittag, obwohl es hier erst zehn Vormittag ist. Der Tag wird wohl noch lange dauern...
    Nach ein paar Stunden Ruhe im Zimmer haben wir die Strapazen der vergangenen Nacht ein wenig abgeschüttelt. Wir machen uns auf die Socken, um erste Eindrücke vom Leben in Bogota zu bekommen. Der Portier unseres Hotels empfiehlt mir, mein Handy so zu tragen, dass man es nicht sieht, weil sichtbar getragene Wertgegenstände oft gestohlen werden. Gleich in der Nähe des Hotels sehen wir die ersten Imbissbuden und Bäckereien, die auch Limonaden verkaufen. Wir biegen um die Ecke und kommen auf eine Straße mit breiten Gehwegen und einem Radfahrstreifen in der Mitte. Da ist die Hölle los! Auf der Straße sind auf großen Tüchern Kleidung und alle möglichen Waren ausgebreitet, die man bei uns so vielleicht in einem Flohmarkt findet. Kleine mobile Verkaufsstände werden herum geschoben. Die Händler preisen lautstark ihre Waren an haben zudem noch Ghettoblaster, aus denen ultralaute Musik spielt. All das erzeugt eine ohrenbetäubende Geräuschkulisse. Wir marschieren durch Rauchwolken, bei denen wir uns fragen, was die Kolumbianer da wohl spezielles rauchen. Ein Imbiss reiht sich an den anderen. Hauptsächlich werden Kebab, Burger, Teigtaschen und Tacos verkauft. Wir sehen auch einen Subway und entscheiden uns dann später für ein KFC. Wir ordern am Display panierte Hendlstücke, Coleslaw und Cola für umgerechnet € 3,49. Passt! Am Heimweg holen wir uns noch eine Mehlspeise und was zum Trinken und liegen um halb acht schon wieder im Bett.
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  • Day 106

    Bogota streetart

    February 4 in Colombia ⋅ ☁️ 17 °C

    Ein Tag in Bogota reicht. Wie jede Metropole mit über 7 Millionen Einwwohnern erleidet sie jeden Tag zweimal den Verkehrsinfarkt. Die Leute stehen morgens um 4 Uhr auf um gegen 8 Uhr an der Arbeit zu sein. Abends dasselbe zurück. Die wallpaintings sind beeindruckend.Read more

  • Day 84–88

    Bogota

    January 22 in Colombia ⋅ ☁️ 19 °C

    Wieder alleine unterwegs . Bogota find ich richtig cool ! Eine super schöne Stadt 😊
    Nachdem meine Unterkunft sehr central war ( und super gemütlich) hab ich alles zu Fuß erkunden können . Das Goldmuseum den Plaza de Bolivar den Plazoleta Chorro de Quevedo und Montserrat ( ok nur bis zur Seilbahnstation , rauf bin ich gefahren 😁) und die herrlich bunten Straßen 😍
    Und am letzten Tag hab ich mich mit Gloria getroffen und ihre unglaublich nette Familie kennengelernt 🥰 ein kunterbunter Haufen und so herzlich alle ❤️
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  • Day 8

    Bogota - Musée de l’Or et Food Tour

    January 21 in Colombia ⋅ ☀️ 19 °C

    Matinée consacrée à la visite du Musée de l’Or. Un incontournable si vous avez l’occasion de visiter Bogota. Il présente une collection extraordinaire d’objets et d’orfèvreries préhispaniques finement ouvragés, permettant de comprendre le rapport qu’entretenaient les peuples indigènes avec les métaux précieux.
    Statuettes, vases, bijoux tel que des colliers, boucles d’oreilles, bracelets, narigueras (ornements de nez), broches. Des outils du quotidien comme des hameçons, aiguilles, peignes et même du textile correspondant aux différentes cultures indigènes de Colombie : Muisca, Nariño, Quimbaya, Zenú, etc.

    Dans l’après-midi, j’ai effectué une visite pédestre de la ville m’étant à l’honneur la gastronomie colombienne.
    Au programme dégustation d’arepa, empanada, aromatico, capybara, obleas, chocolate santafereño et café.
    Je vous rassure, je n’ai pas tout dégusté car les proportions ici sont très copieuses.
    Mais cela m’a permis de découvrir les principales spécialités du pays.
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