Colombia Humedal de Córdoba

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Travelers at this place
  • Day 11–12

    Der Sonne entgegen

    May 10 in Colombia ⋅ ☁️ 17 °C

    „Etwas“ müde von der Vornacht versetzten Karen, Anna und ich am Samstag keine Berge, sondern gingen erstmal ganz entspannt Kaffee trinken und frühstücken. Danach spazierten wir den ganzen Tag durch unser Viertel. Wir hatten richtig viel Spaß zu dritt, es war total schön, Anna noch mal zu sehen und sie ergänzte unser Chaosduo perfekt. So verbrachten wir einen unspektakulären, aber dennoch wunderbaren Tag mit vielen guten Gesprächen und Lachern. Am Abend ging es für Karen und mich dann mit dem Nachtbus nach Santa Marta - nach sechs Monaten zurück an die karibische Küste Kolumbiens. Gerne hätte ich noch mehr von Bogotá gesehen, aber die Sonne ruft uns - vielleicht werde ich vor meinem Abflug noch einen Tag in der Hauptstadt verbringen. Nach circa 22 Stunden Fahrt (drei Busse, ein Mototaxi) kamen wir im „Bohemia Beach“ Hostel mitten im Nirgendwo der dschungeligen Karibikküste rund um den „Parque Nacional Tayrona“, (nahe dem Ort Mendihuaca, wo ich auch schon mit Nele war) an. Hier sind es aktuell 25 - 35 Grad Celsius und etwas schwül, perfektes Wetter also, ich fühlte mich gleich wieder wie eine kleine Eidechse. Oli, den ich ja schon in Bolivien zweimal getroffen hatte, buchte sich auch hier ein und so gab es ein freudiges Wiedersehen. Nach einem Abendessen ging es für uns dann auch schon direkt weiter zum „Riohostel“, da dort eine große Technoparty stattfand. Ein wunderschöner Zufall war, dass ich sowohl Sebastian und Tessy, die ich bei der zweiten Huayna-Potosí-Tour kennenlernte als auch Marta, die ich aus Ecuador kenne, wieder traf. So hatten wir alle zusammen eine Menge Spaß und durchtanzten gemeinsam die Nacht. 👽Read more

  • Day 10

    Bogotá

    May 9 in Colombia ⋅ ☁️ 13 °C

    Am Freitag morgen kam Anna, mit der ich in Bolivien im Dschungel war, auch in Bogotá an. Zu dritt machten wir eine sehr interessante Free-Walking-Tour durch unser Viertel „La Candelaria“. Hierbei erfuhren wir unter anderem, dass Bogotá sehr viel unter politischen Unruhen gelitten hat, bei welchen viele Teile der Innenstadt zerstört wurden. Es gibt einen großen illegalen Handel mit Smaragden, der auf der Straße stattfindet und bei dem man als Touri ganz schön abgezockt werden kann - zum Glück, hält sich mein Interesse, einen Smaragd zu erwerben, aber in Grenzen. Bogotá ist außerdem die größte Stadt Kolumbiens und auch die Stadt mit dem größten kulturellen Clash. Hier wohnen viele Menschen, die ursprünglich aus allen anderen Regionen Kolumbiens stammen, in der ersten oder zweiten Generation sowie viele Ausländer. Außerdem probierten wir Canelazo, ein Heißgetränk mit Aguardiente, oder wie wir es tauften: den kolumbianischen Glühwein. Nach der Tour gingen wir vegan Essen, vegane Restaurants findet man in Bogotá nämlich häufig. Am Abend gingen wir mit Casper, den ich noch aus Medellín kannte und seinen Freunden Camilo und Juan aus. Casper wohnt in Bogotá und so trafen wir uns mit ihm nahe seiner Wohnung. Das war total interessant, weil wir noch mal eine ganz andere (eher reiche) Seite von Bogotá zu Gesicht bekamen, die man als Touri sonst wahrscheinlich eher nicht gesehen hätte. Nach dem Besuch einer Bar mit einer höchst interessanten Servietten-Technik landeten wir im Theatron, dem angeblich größten Club Südamerikas. Mein Lieblingsfloor sah aus wie eine Kathedrale von innen und von Salsa über Reaggeton und EDM bis Techno war im Theatron alles zu finden. So durchtanzten wir die Nacht, bis wir nach einem Croissantstop (und Gespräch mit Polizisten, die von den Croissants nichts abhaben wollten) um 5 Uhr morgens totmüde im Hostel ankamen. 🪩Read more

  • Day 154

    Walking tour & gold museum ⚱️

    May 4 in Colombia ⋅ ☁️ 63 °F

    We caught an uber to our walking tour starting point in the Santa Fe area. We got some introductory facts about Bogotá. Our guide was very fun and engaging and impressively good at remembering names.

    We tried Colombian coffee at a stand built into a Willy’s jeep. Traditionally it’s brewed black (“tinto”, which is confusing because that means red wine elsewhere) and you can choose to have it sweetened with brown sugar, cinnamon, and cloves. I usually dislike black coffee but it was so smooth and with the spices I loved it.

    Then we walked around La Candelaria, which had a lot of beautiful street art. We sampled chica, a fermented alcohol mixed with fruit juices. It tasted similar to kombucha. Unfortunately it started to rain, which is typical for Bogotá to change suddenly.

    We went to a restaurant recommended by our guide and had ajiaco, a chicken and potato soup with corn, capers, cream, and a side of avocado and rice. We stopped briefly in a cute souvenir shop on our way to the gold museum. It’s free on Sundays so unfortunately was super crowded. The collection is impressive and the pieces very intricate, I wish it provided more context.

    It was still gloomy after the museum, but the rain paused long enough for us to try a couple of street food snacks recommended by the guide. We had aromatica, which is a hot tea brewed from a bunch of fruit and spices. You can add an anise liquor to it. We also had obleas from a stand Mick Jagger allegedly visited. Our guide said his favorite toppings are arequipe (Dulce de leche) and milk cream so that’s what we had, but you can get up to 16 toppings (which would combine savory and sweet and probably not taste nice). The woman let us sample a kiwi jam topping because I was curious about its neon green color.

    We headed back to the Airbnb and worked on future travel plans. We were still full from lunch so we just had meat pastries from the convenience store for dinner.
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  • Day 153

    Bogotá 🍹

    May 3 in Colombia ⋅ ☁️ 59 °F

    We had breakfast at the hostel with Clara from our Amazon lodge. All of our stuff feels and smells wet and we can’t wait for the washing machine in Bogotá. We arrived early at the airport, which we’ve been through a few times now. I guess security at the international terminal is different— the agent didn’t like that my liquids weren’t in a ziploc, so he repacked them but then put them back in my bag and let me go without rescanning. The lounge was really nice and we had aperol spritzes. We arrived in Bogotá and managed to find our uber driver. Our Airbnb was like an escape room to get in. We were tired so got burgers at a place near the Airbnb— an employee saw us looking confused trying to find it and said “hamburgers?” while miming eating a burger.Read more

  • Day 123

    Bogota

    April 15 in Colombia ⋅ ☁️ 21 °C

    Vu Santa Marta simmer denn direkt uf Bogota gfloge.
    Döt hemmer e huere goati zit ka! Viel goats esse, goati drinks, schöni ussichte und herrlichs wetter!
    Es isch do zwor viel kälter gsi als am meer, aber es het scho passt ka.Read more

  • Day 166

    Surfing Bogotá

    March 30 in Colombia ⋅ ☁️ 16 °C

    Despedimos a Xisca en Bogotá, capital de Colombia, pero antes de su partida, aprovechamos el fin de semana para hacer otra de las cosas que más le gustan, irnos de festival, al Estereo Picnic concretamente.
    A nosotros también nos gusta ir de festival, todo hay que decirlo.

    Hay muchas formas de conocer los sitios donde viajas, y sin duda la música junto con un poquito de ocio es de las mejores.
    Así que no podíamos decir que no a esta oportunidad.

    Durante 12 horas estuvimos metidos en un recinto enorme donde escuchamos a artistas internacionales como Nathy Peluso, Justice o la Dj Charlotte de Witte. Y es verdad que eso podíamos hacerlo en muchos otros lugares.
    Pero también tuvimos la oportunidad de descubrir a los venezolanos ‘Motherflowers’, a los medio ecuatorianos ‘Hermanos Gutiérrez’ o a los colombianos ‘Bomba Estéreo’ y Rawayana. Y eso ya tuvo más gracia.

    El resto del tiempo en Bogotá lo dedicamos a surfear la resaca del día después, asistir a una obra de teatro de los alumnos de la escuela de arte dramático o subir otra montaña más (esta vez el mítico cerro Montserrate, que con sus 3000m se alza sobre la capital colombiana).

    Bogotá ha sido una grata parada en el camino. Después de otras capitales del Cono Sur más hostiles, Bogotá se muestra como una urbe muy cosmopolita (sobretodo si se compara con el resto del país) y con un centro histórico (el barrio de la Candelaria) diferente y cautivador.

    Y después de 3 días de vida urbanita, decimos adiós a la última visita en esta, nuestra aventura; y saludamos con cierto nervio y un poquito de vértigo a la última etapa de este gran viaje: volvemos al Caribe para despedirnos como dios manda!
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  • Day 150

    > Bogotá >

    March 18 in Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

    Unsere letzten Tage in Südamerika neigen sich dem Ende zu. Was für eine aufregende und abenteuerliche Zeit liegt hinter uns, seit wir vor genau 5 Monaten und rund 15 Tausend Kilometer unsere Reise im kalten und unwirtlichen Patagonien begonnen haben.
    Aber der Moment ist noch nicht gekommen, um zu resümieren, denn es geht auch schon weiter nach Panama.

    Leider hindert uns der Darién Gap, ein gefährlicher und kaum überwindbarer Dschungel daran, mit den Motorrädern die Reise über Land Richtung Norden fortzusetzen. Anstelle wählen wir für uns und unsere Bikes den Luftweg nach Panama City. Die Aufgabe der Motorräder stellt sich als Odyssee heraus, die wir euch nicht verschweigen wollen. Kurze Zusammenfassung des ereignisreichen Tages; Aufwachen um 6 Uhr auf einer wunderschönen Finca mit Sicht auf die Berge / Kurzes Frühstück und anschliessend im Sausewind Richtung Bogotá düsen / Erster Stopp in Waschanlage für Bike-Reinigung (zu sechst, siehe Foto:) / Einmal quer durch die 15 Millionen Metropole jagen (eher schleichen) / Kurz vor dem Cargo Airport nochmals in ein richtig tiefes Schlammloch fahren / Entsprechend zweiter Stopp beim Carwash / Ewig langes warten vor Cargo Terminal für Einlass (wegen Flughafenpersonal Streik) / Einlass Cargo Bereich und Verladung der Bikes / 5 Stunden Papierkrieg mit seeehr gemütlichen Beamten der Zollbehörde / Ein zweites Mal quer durch Bogotá für Bezahlung der Transportkosten / Bogotá- Durchquerung zum Dritten, diesmal aber mit Uber / Einchecken im Hotel und richtig gute Pizza Napoli mit viel Vino (denn ja genau, Philip hat heute ja auch noch Geburtstag;).
    Bei so viel Stress sind wir es Bogotá schuldig, dass wir uns zumindest noch einen Tag Zeit nehmen, um dieses tolle Stadt zu erkunden, bevor wir es dann morgen unseren Motorrädern gleichtun.

    Also, unser nächster Bericht folgt dann schon aus Zentralamerika. Hoffentlich ohne Detailbeschrieb zur Abholung unserer Maschinen;)
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  • Day 5–6

    Tag 2 in Bogotá und unsere Heimreise

    March 16 in Colombia ⋅ ☁️ 16 °C

    Nach dem Aufwachen sind wir ins 'Libertario' zum Frühstück gelaufen. Letztes Mal hatten sie, auf Grund Wasserknappheit in der Stadt, leider kein richtiges Besteck/Geschirr und ich wollte es unbedingt erleben, wenn dies nicht der Fall war. Vicky, ihr Freund sowie Chrigu von der Crew haben uns begleitet.
    Nach dem Frühstück wollte TIZLI noch ins HardRock Café, um ein Mitbringsel zu kaufen. Bei der Adresse laut Google angekommen mussten wir feststellen, dass da kein Shop mehr war. Schade!
    Unser nächster Treffpunkt war das Goldmuseum. Vicky, ihr Freund sowie Chrigu haben uns beide begleitet. Der Eintritt war kostenlos und so haben wir das Museum besucht. Es war eindrücklich aber nicht eines, welches ich erneut sehen müsste.
    Leider hat es dann begonnen zu regnen. Also haben wir uns dann ein süsses Café rausgesucht. 'San Alberto' hat es geheissen. Danach sind wir zurück ins Hotel gefahren (holprige Fahrt) und haben dann gleich ums Eck im Einkaufsladen noch gepöstelet.
    Im Hotel zurück habe ich das Briefing geschrieben, habe das Hemd gebügelt und noch gechillt.
    Auf Grund der zweistündigen Verspätung hatten wir dann doch noch etwas Hunger, weshalb wir noch den Zimmerservice genutzt und uns etwas Essen bestellt haben.
    Dann hiess es leider auch schon Abschied nehmen sowie die Heimreise antreten.
    Der Heimflug verlief ohne weitere Komplikationen und TIZLI sass in der Economy Max, wo ich auch gearbeitet habe.
    In Zürich angekommen wurde ich noch von Kai herzlich mit frischen Blumen und Windbeutel in Empfang genommen.

    Danke Schwesterherz, dass Du mich auf dem Trip begleitet hast! Es war mir eine Freude, Dir meinen "Alltag" ein bisschen nähergebracht zu haben und freue mich auf weitere tolle sowie abenteuerliche Trips zusammen als Geschwister-Dream-Team! 🥰🫶🏼
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  • Day 4

    Tag 1 in Bogotá

    March 15 in Colombia ⋅ ☁️ 15 °C

    Am Morgen sind wir gemeinsam ins 'Masa' zum Frühstück gelaufen. Dort haben wir uns dann so riiiiiichtig den Bauch vollgeschlagen mit leckerem Essen. Danach haben wir uns entschieden, auf den Berg 'Monserrate' zu gehen. Bei der Talstation angekommen, mussten wir, auf Grund der kurzfristigen Entscheidung, für den Ticketkauf anstehen. Mit der Standseilbahn ging es dann nach knapp 1.5 Stunden warten hoch. Dort angekommen, hatte ich bereits wieder Mühe mit der Atmung und zeitgleich haben wir einige Kolleg: Innen der Crew getroffen, welche HOCHGELAUFEN sind! Ich wäre zusammengeklappt wie ein Faltboot..
    Jedenfalls hatten wir kurz gequatscht und dann kamen sie: die Wolken... fürs Selfie reichte es leider nur noch für den grauen Hintergrund.
    Also haben wir uns wieder auf den Weg runter gemacht. In der Stadt selbst habe ich TIZLI ein wenig rumgeführt und die Sachen und Sehenswürdigkeiten, welche TIZLI rausgeschrieben hatte, angeschaut. Zugleich ist auch das eine oder andere Foto von uns entstanden. Wir hatten viel Spass zusammen!
    Nach einer kurzen Verschnaufpause im Hotel und der Erkenntnis, dass wir uns beim Anstehenden am Vormittag für die Standseilbahn das Gesicht verbrannt haben, ging es dann kurz vor 19 Uhr noch beim Hotel ums Eck zum Italiener und haben lecker zu Abend gegessen.
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  • Day 26–28

    Bogota - Madrid - Zuhause

    March 8 in Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

    Nach dem Frühstück tauchen wir noch einmal in die laute Atmosphäre dieser Marktstraße ein. Unglaublich, was da alles verkauft wird. Heute zieht eine große Menschenmengen mit lauter Musik durch den Markt. Den Grund dafür kennen wir nicht. Ein Breakdancer gibt sein Bestes und ein junger Schwarzer imitiert Michael Jackson perfekt. Nachdem wir uns eingedeckt haben, suchen wir das T-Bone Restaurant. Zuhause hatten wir uns schon ausgemacht, dass wir zum Abschluss unserer Reise dort essen wollen. Es ist zu Fuß ein schönes Stück vom Hotel und der Marktstraße entfernt und für heute leider ausgebucht. Pech gehabt! Also kehren wir zum Markt zurück und essen, wo wir schon ein paarmal sehr zufrieden waren. Damit ist Kolumbien für uns schon fast wieder Geschichte. Morgen Mittag werden wir zum Flughafen fahren und am nächsten Tag mittags zu Hause ankommen. Was wir während unserer Reise erlebt und gesehen haben, müssen wir Zuhause erst noch richtig aufarbeiten, so viele Eindrücke waren das.Read more

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