Colombia Río Tominé

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Travelers at this place
  • Day 497

    Zipaquira Salzkathedrale

    February 11 in Colombia ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute steht die Besichtigung der Salzkathedrale auf dem Programm. Zu Fuß können wir vom Parkplatz hinauf gehen. Für uns Alte kostet es ungefähr 25€ Eintritt. Zuerst durchläuft man einen langen Stollen mit den Kreuzwegstationen. Dann kommt man in einen Kuppelsaal und von dort geht's hinunter in die drei Schiffe der Kirche. Im Hauptschiff steht ein 16m hohes Kreuz. Alles ist bunt beleuchtet, manchmal ein bisschen kitschig, aber durch die Größe sehr imposant.
    1950 bis 1954 wurde eine Kirche für die Arbeiter in der Salzmine eingerichtet. 1990 wurde die einsturzgefährdete Kathedrale geschlossen und 1991 bis 1995 auf einer Fläche von 8500qm neu erbaut.
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  • Day 13

    Nemocon

    July 29, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 17 °C

    Grosse journée ce samedi, j'ai commencé par une rando dans le désert de Checua à 20min du village de Nemocon en tooktook. Dépaysement total dans un parc plein de surprise et d'histoire sur les Muiscas (merci maria-josé pour les explications en espagnol et en anglais ahah)
    Puis visite de l'ancienne mine de sel à Nemocon, un coin insoupçonné de beauté surprenante et fantastique.
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  • Day 11

    El DORADO

    July 27, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 14 °C

    Lieu de naissance de l'El Dorado, les chefs Muiscas y faisaient des offrandes d'or pour obtenir les faveurs du Soleil et de la Lune. La lagune fût ensuite vidée et pillée par les Espagnols.
    Elle a gardé son charme et son mystiscisme

    Fin de journée, petite rando au sommet de la montagne derrière Guatavita pour admirer le couché de soleil et une vue panoramique imprenable!
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  • Day 336

    Suesca

    June 20, 2023 in Colombia ⋅ ⛅ 17 °C

    For her birthday, a group of friends gave Constance money to put toward a rock-climbing course. Las Rocas de Suesca is a huge cliff formation north of Bogota, and the perfect opportunity to learn the ropes (ha...). Our guide was Juan Peterson, and experienced guide who spent three days with us trying out different Multi-Pitch routes, learning about safety and having a lot of fun. In hindsight, a lot of the pictures look terrifying, but we were in great and steady hands. It was challenging (more mentally than physically to be honest...), but a wonderful experience. Thanks, friends!!!

    Zu ihrem Geburtstag schenkte eine Gruppe von Freunden Constance Geld für einen Felsenkletterkurs. Las Rocas de Suesca ist eine riesige Felsformation nördlich von Bogota und die perfekte Gelegenheit, um das Klettern zu lernen. Unser Guide war Juan Peterson, ein erfahrener Bergführer, der drei Tage lang mit uns verschiedene Mehrseillängenrouten ausprobierte, uns Sicherheit beibrachte und eine Menge Spaß hatte. Im Nachhinein sehen viele der Bilder erschreckend aus, aber wir waren in guten und sicheren Händen. Es war eine Herausforderung (mehr geistig als körperlich, um ehrlich zu sein...), aber eine wunderbare Erfahrung. Danke, Freunde!!!
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  • Day 104

    Bogota

    February 2 in Colombia ⋅ ☁️ 13 °C

    So fing der Morgen an
    Ich packe meine Maschine eine Frau kommt vorbei schenkt mir eine Mandarine und fährt weiter.
    Gestern war Samstag und ganz Puerto Berrio war auf den Beinen und am feiern. Die Bars sind alle mit Bluetooth Boxen ausgestattet Minimum Musikleistung 100.000 Watt. Da der unverrückbare Glaube vorherrscht, das der Laden nur voll wird wenn die Dinger voll aufgedreht sind wandelt man durch eine Welle der Kakophonie, jenseits der Schmerzgrenze. Aber die Kolumbianer lieben es.
    Heute dann bei Louis in Bogota angekommen, wo ich die nächsten drei Nächte bleibe.
    Ich habe mir vorgenommen 300km mindestens am Tag zu fahren und alle 1000km zwei Tage entspannen, so dass ich die 4000km bis Pucallpa in drei Wochen schaffe.
    Alle 100km mache ich ein Zufallsfoto um die Reise etwas zu dokumentieren, mal sehen was daraus wird.
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  • Day 540

    Nemócon - der Ort

    November 16, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 16 °C

    Wir kommen erst am späten
    Nachmittag an.
    Heute schauen wir uns nur noch ein wenig im Ort um, kaufen Obst und Gemüse bei einem Stand, machen Abendessen.

    Morgen früh möchten wir die
    Salzmine besuchen. Von unserem Übernachtungsplatz sind es nur
    knappe 5 Minuten zu Fuß.
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  • Day 17

    Suesca hasta Mongui

    June 23, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 19 °C

    Ce matin, Ellyn doit se rendre à Bogota pour un entretien. De mon côté, je vais aider Andrea à faire du jardinage chez une amie à elle. Nos sacs faits, Ellyn prends le bus et moi je retrouve Andrea et son amie, Cindy. On passe la matinée à désherber en discutant de nos vies. C'est chouette d'échanger si facilement. Ici la flore du jardin est très similaire à celle qu'on peut retrouver en France. Le climat de Suesca est assez continental avec quelques petites pluies, dignes d'un temps breton ☔ Après les aurevoirs, je rentre récupérer mes affaires à l'hôtel et je commence mon périple direction Mongui dans le Boyaca. Petit village plus au nord. Je me rends dans un premier temps à Briceño puis à Tunja puis à Sogamoco et enfin à Mongui ! Arrivée au village, directement quelqu'un vient m'indiquer le chemin jusqu'à mon hébergement. Il fait déjà nuit mais le paysage semble très beau, il me tarde de le découvrir demain !Read more

  • Day 16

    Suesca

    June 22, 2023 in Colombia ⋅ ☁️ 18 °C

    Ce matin nous travaillons un peu à l'auberge : Ellyn sur sa recherche de travail et moi sur quelques idées du moment et sur le retour en métropole 🤯 Apres le déjeuner, on retrouve Jaco notre guide d'escalade avec son fils. On part donc pour las rocas de suezca, un spot d'escalade reconnu en Colombie. Ellyn grimpe depuis un moment, de mon côté je reste encore novice mise à part quelques sessions en bloc (en salle). Malgré une légère pluie le temps est assez clement. On escalade plusieurs voies, j'aime beaucoup. On termine même sur une 6a, pas évident mais j'y arrive et Ellyn grimpe en tête ! On atteint nos challenges perso ! Nous sommes rejoins au cours de la session par Andrea la femme de Jaco, adorable. On se quitte à la fin de la session, Andrea me propose de l'accompagner demain pour aider une amie dans son jardin.
    Après la séance nous allons boire un verre avec Ellyn au petit bar à côté de notre hôtel. On rencontre un ancien ami à elle, on discute un moment avant d'aller manger au restaurant non loin de la. Un feu de cheminée et un verre de vin, ça faisait longtemps 😇
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  • Day 3

    Bogotá

    August 4, 2022 in Colombia ⋅ ⛅ 15 °C

    Wahnsinn… wir sind in Kolumbien. Der Blick aus dem Hotelzimmer macht eine lange Anreise, mit etwas ungemütlichen Flugstunden, wieder wet. Man sieht es sofort: andere Vegetation, brausender Straßenlärm und buntes Treiben, wir sind jetzt auf einem anderen Kontinent.

    Für die erste Nacht, hatten wir uns ein Hotelzimmer gegönnt, um nicht gleich in die erste Tourifalle zu tappen. Nach ein paar Stunden Schlaf sagte dann früh am Morgen die biologische Uhr und der knurrende Magen, dass es Zeit war über das Frühstücksbuffet herzufallen und das taten wir auch. Als wir wiederum mit vollen Mägen auscheckten, machten wir uns auf den Weg zum ersten Hostel. Ein liebevolles, romantisches, südamerikanisches Paradies wartete auf uns und man musste aufpassen, dass nicht zum Standard zu erklären. Für‘s Ankommen in Bogotá jedoch ein Träumchen. Auch wenn hier Winter ist, gibt es kaum Räume die geschlossen sind, alles ist auf Sommer ausgerichtet, viele Pflanzen, bunte Wände und verschiedene Räume für Spiel, Spaß und Spannung. Am Tag erwarteten uns angenehme 18 Grad und wir machten uns bei Sonne-Wolken-Mix auf, die nähere Umgebung kennenzulernen. Die Stadt scheint super voll, als wäre ein besonderes Event aber man sagte uns, dass das ein normaler bogotanischer Mittwoch sei. Wir sehen verschiedene Baustile, hohe Glastürme, enge Gassen, schöne Hinterhöfe, bunte Fassaden, dreckige Ecken, Lamas, kleine Backsteinbauten, SchmuckverkäuferInnen, abgeranste urige Kneipen, bettelnde Menschen, viele Tauben und immer hört man irgendwo Musik. Am Abend genießen wir noch einen Drink an der Bar und fallen 22:00 ins Bett… der Jetleg und die Anfahrt steckte noch etwas in den Knochen.

    Am nächsten Tag meldeten wir uns für eine Free Walking Tour an, um die Stadt wirklich etwas kennenzulernen. 3 Stunden ging es durch die zentrale Stadt und das angrenzende hippe Kneipenviertel. Dabei haben wir allerdings nur einen Bruchteil gesehen, denn bei einer 10 Millionen Stadt, braucht man schon ein wenig mehr Zeit. Wir erfuhren viel über die Kriegsgeschichte des Landes, wie der Kolonialismus gewirkt hat und die Unabhängigkeit erkämpft wurde. Es war irgendwie schwer zu ertragen, gerade als Europäerin schäme ich mich ungemein über die furchtbaren Taten der Vergangenheit, auch wenn ich nicht beteiligt war. Irgendwie hat mir bei der Tour auch noch ein anderer Blickwinkel gefehlt: gibt es Subkulturen und wenn ja welche? Wie geht es dem Land aktuell? Was treibt die Menschen um? Viel erfahren wir darüber nicht. Aber wir lernen ein traditionelles Getränk: Chicha kennen und dürfen kosten. Bogotá liegt auf 2.600m und ist aktuell die am schnellsten wachsende Stadt der Welt, da alle aus dem Umland kommen und hier noch eine winzige Zukunftsperspektive sehen. Es gibt viele Obdachlose, die leider betteln müssen und man spürt, dass viele mit ihren Ideen versuchen etwas Geld zu machen. Entgegen anderen Aussage fühle ich mich jedoch nicht unsicher oder habe Angst in den Straßen. Die meisten Menschen erschienen mir wunderbar lebensfroh und offen für ein freundliches Lächeln. Sie helfen uns wann immer sie können, auch wenn so viele kein Englisch können.

    Am Nachmittag wollen wir die Stadt nochmal greifen und fahren auf einen heiligen Berg des indigenen Volkes namens Cerro de Monserrate auf 3.152m. Leider wurde der Berg zu Kolonialzeiten einfach mit der Aufstellung eines Kreuzes und dem Bau einer Kirche annektiert. Man erreicht den Berg über eine Seilbahn oder über viele Treppen, die wir nur hinunterlaufen. Die dünne Luft macht uns ganz schön zu schaffen und lässt uns tief durchatmen. Schnell bewegen war hier oben nicht möglich. Allerdings haut einen die Dimension der Stadt um. Wohin man auch seinen Blick über das Tal schweifen lässt: nur Stadt. Sie brummt von unten herauf und man spürt das pulsierende Leben.
    Dem Sonnenuntergang entgegen laufen wir den Berg wieder hinunter, bestaunen neue Pflanzen und laufen nochmal in das hippe Viertel, in dem wir Chicha kennengelernt haben. Eigentlich wird das Getränk „Spuckbier“ genannt, da es traditionell durch Fermentierung aus dem Speichel der indigen Frauen gewonnen wird, die den Mais (oder andere Pflanzen) kauen. Wir hatten wohl eine softe und gut schmeckende Variante (fermentierte Ananas mit Korn) bekommen, die wir direkt nochmal kauften. Es war viel los und an einer Ecke standen Welche am Mikrofon und unterhielten ein Publikum. Viele lachten, also setzen wir uns dazu. Es war, als würde wir beiden braunäugigen nicht auffallen und genossen die schöne Atmosphäre. Wir fielen dann wohl doch auf, denn irgendwann sprach uns der Typ am Mikrofon an und wir verstanden natürlich nur Bahnhof. Das merkte er schnell und wir waren für 5 Minuten sein Sketch. Es war wirklich witzig, alle lachten, wie gern hätten wir ihn verstanden. Wir lächelten und winkten einfach nur. Schön, so in das Leben in Kolumbien ein wenig einzutauchen.

    Nach einer unruhigen Nacht, da ein Typ im Zimmer ganze Wälder absägte (das gehört zum Backpacking wohl dazu, aber es ist echt nervend), machten wir uns nach Guatavita auf. Die Stadt liegt an einem sehr schönen Stausee und soll ein Zwischenstopp zu San Gil für uns sein. Wir brechen mit unseren schweren Rucksäcken auf und es fühlt sich an, als ob es jetzt richtig los geht: Bus suchen, umsteigen, öffentliches Netz verstehen und sich hier und da verirren. Im Bus selbst läuft das Ein- und Aussteigen wie folgt: man geht zum Fahrer, wenn man raus will, der öffnet die Tür, bremst so halb, man bezahlt halb im Flug nach draußen und schafft es gerade so auszusteigen, bevor er weiterfährt. Haltestellen gibt es nicht. Also stellt man sich an die Straße und winkt dem Bus zu, in dem man mitfahren möchte. Da man erst beim Aussteigen bezahlt, steigt man quasi in einen fast noch fahrenden Bus ein. Herrlich zu beobachten und alles wunderbar aufregend. Wir haben’s prima gemeistert und waren stolz wie Bolle.
    Am Abend merken wir, dass von Guatavita kein Bus nach San Gil fährt und wir zurück nach Bogotá müssen, darauf waren wir dann nicht mehr so stolz aber nehmen die Erfahrung, den schönen Ort und Sarah’s Badeerlebnis auf 2.600m Höhe gerne mit ☺️
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  • Day 8

    Jaime Duque Park

    August 28, 2022 in Colombia ⋅ 🌧 15 °C

    Heute waren wir im Jaime Duque Park. Dieser beinhaltet neben lehrreichen Attraktionen, wie zur menschlichen Geschichte, auch einen Zoo mit den unterschiedlichsten Tieren und verschiedene Gebäudenachbildungen. Nach einem langen Tag im Park, durften wir dann leider eine sehr unangenehme Heimreise erleben, dem genialen Verkehrschaos zum Dank.Read more

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