Colombia Guatapé

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Travelers at this place
  • Day 116

    Gutatape

    April 8 in Colombia ⋅ ☁️ 21 °C

    Für en Tagesusflug uf Guatape hemmer ono Zit gfunde.
    Döt hets wiedermol e goati stege geh zum uf de gross Stoa ufi z‘goh.
    Vu döt obe het me di besser ussicht uf d‘wasserreserve vu Medellin ka. S‘Dörfli denebt hends komplett für touriste gmacht ka, aber schöö isches trotzdem gsi👌🏼😇Read more

  • Day 12

    Guatape - El Penol

    February 22 in Colombia ⋅ 🌩️ 16 °C

    Für heute ist ein Trip nach Guatape geplant. Um 7 Uhr morgens müssen wir beim Meeting Point beim Stadium gestellt sein. Nach knapp 2 Stunden Busfahrt (44 km!) erreichen wir unseren ersten Stopp. Frühstück - wie immer: Rührei, Melonen, Toast und Kaffee! Danach kommen wir zum Stausee für eine Bootsfahrt. Es regnet in Strömen! Im Stausee befindet sich eine versunkene Ortschaft, deren Kirche jetzt mit einem Kreuz an der Wasseroberfläche markiert ist. Die Kirche und die wichtigsten Gebäude der ehemaligen Gemeinde wurden andernorts neu auf alt nachgebaut. Viele Hügeln unterbrechen die Wasserfläche des Sees. An deren Hängen haben die Reichen ihre Prachtvillen gebaut, darunter ein berühmter Torhüter, irgendein kolumbianischer Superstar und last but not least steht da auch noch der Rest von El Manuela, des Anwesens des ehemals berühmtberüchtigen Drogenbarons Pablo Escobar https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pablo_Escobarhttps://www.infobae.com/america/colombia/2021/0…. Die Gegend ist bei Sonnenschein ein Juwel und es wimmelt nur so von Touristen. So auch in Guatape, dem dazugehörigen Dorf und beim El Penol einem 220 m hohen Felsen. Dieser Felsen hat Guatape so richtig berühmt gemacht. Von oben hat man eine unbeschreibliche Aussicht auf den See. Und ich muss da rauf, das war Zuhause schon mein Ziel. 708 steile Stufen, gebaut aus demselben Material wie der Stein führen da hinauf. Während des Aufstiegs hört der Regen auf und oben angelangt herrscht eitel Sonnenschein. Wie auf den Werbefotos habe ich die herrlichste Aussicht. Anschließend besuchen wir kurz das nachgebaute Dorf und als letzter Stopp folgt ein Besuch bei den Lamas. Dort wird alles verkauft, was die Lamas so hergeben. Angefangen vom Käse bis zu Lama-Kuscheltieren. Außerdem wird in kleinen Körben Gemüse für die Lamas verkauft. Die Leute können damit ins Gehege gehen und die Lamas füttern und werden dabei von den Lamas richtig bedrängt. Tolles Geschäft - sogar das Futter für die Tiere bezahlt sich von selbst!Read more

  • Day 65

    Guatapé

    January 19 in Colombia ⋅ ☀️ 22 °C

    Am Sonntag waren wir in Guatapé, eine Gemeinde im Departamento Antioquia in Kolumbien. Guatapé ist bekannt für den Fels von Guatapé sowie für das bunte historische Zentrum mit in Reliefkunst gestalteten Häusersockeln.

    Zuerst gingen wir zum Fels von Guatapé (spanisch La Piedra) ein auffälliger Inselberg (manchmal auch als „Monolith“ bezeichnet) aus Granit. Wir erklummen die 700 Treppen, um die herrliche Aussicht über den See von Guatapé zu geniessen. Der See wurde komplett von Menschen gemacht, um Hydroenergie zu gewinnen 😄.

    Danach besuchten wir das wunderschöne, farbige Städtchen. Alle Häuser sind an den Sockeln (Zócalos) mit Zeichnungen, die den Besitzer repräsentieren, verziert 🌈.

    Nach einem feinen Mittagessen machten wir eine Bootstour im See von Guatapé, wobei wir an vielen Villen und auch an einem ehemaligen Anwesen von Pablo Escobar vorbeifuhren.

    Alles in allem war es ein sehr schöner und eindrücklicher Ausflug. Am Abend sind wir zurück zu unserem Hostel, wo Livia und Coco bereits auf uns warteten. Livia bereist für die nächsten drei Monate Kolumbien und Mittelamerika. Nach 2,5 Monaten ein bekanntes Gesicht von einer lieben Freundin zu sehen war wirklich das Highlight vom Tag ❤️ wir sind dann noch etwas trinken gegangen und haben uns auf den neusten Stand unserer Reisen gebracht! 🧳 🍹
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  • Day 24

    Mud and Mountains - Tag 4

    January 7 in Colombia ⋅ ⛅ 21 °C

    Der letzte Fahrtag! Leicht verschlafen aber immernoch pünktlich starten wir für den Offroad Loop. Es regnet! Der Guide verliert auf dem Weg dorthin schon fast seinen Rucksack den er am letzten Tag doch noch versucht mit einem Schnürsenkel aufs Moped zu spannen. Beim Offroadteil angekommen, lässt uns der Guide wieder vorfahren. Erst ein bisschen Offroad dann nochmal bei einem kleinen Café vorbei, um dann weiter Offroad zu fahren. Mir taugts richtig und geb ordentlich Gas, sodass sogar Vincent mit der größeren Maschine Mühe hat hinterher zu kommen. Irgendwann lass ich ihn dann Mal vorbei und wir fangen an uns zu batteln. Wer ist schneller?! Dass das nicht lange gut geht ist eh klar und es haut mich dezent auf die Fresse. Blaue Flecken und kleine Schrammen, nen Blinker weniger und ohne rechten Spiegel geht's dann weiter. Hinfallen, Krone richten, weiterfahren.

    Wir kommen bei Guatape an und kraxeln in Enduro Klamotten noch 700 Treppenstufen nach oben. Die Seen sind künstlich angelegt worden und in der Region hatte Pablo auch seine Villa. Nach dem Mittagessen, ging es dann 3 Stunden lang zurück nach Medellin. Leider werden wir zum Schluss nochmal richtig nass. Ansonsten geht der letzte Fahrtag viel zu schnell zu Ende und ich würde am liebsten gleich die nächsten Touren planen.
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  • Day 227–228

    Guatapé

    December 25, 2024 in Colombia ⋅ ☀️ 20 °C

    Am 1. Weihnachtsfeiertag verließen wir Medellín und fuhren Richtung Guatapé. Zunächst ging es noch auf den Piedra del Peñol. Dabei handelt es sich um einen Monolithen, von welchem man einen wunderschönen Ausblick auf die Landschaft und den Embalse de Peñol (Gewässer) hat. Rund 680 Treppenstufen ging es hoch.

    Der Weg zum Parkplatz war sehr steil und einmal mehr machte sich das Abgasleck von Subby bemerkbar, da wir kaum Power hatten. Daher haben wir uns entschieden, morgen Richtung Medellín zurückzufahren. Wir müssen das reparieren lassen, bevor wir uns weiter durch Kolumbiens Berge wagen (nicht dass wir nochmals in den Bergen fast steckenbleiben, das kennen wir aus Costa Rica). Hoffentlich finden wir eine Autowerkstatt, die uns helfen kann. Und es dauert nicht zu lange. Aber die Chancen in einer Großstadt schätzen wir als höher ein, als irgendwo in abgelegeneren Regionen.

    Das bedeutet aber auch, dass wir nun früher als erwartet getrennte Wege gehen. Team Monster setzt die Reise fort, da sie insgesamt weniger Zeit für Südamerika eingeplant haben. Die beste Reisezeit für Ushuaia ist im Frühling, also jetzt gerade bis ca. Ende März und diesen Zeitrahmen wollen sie nutzen. Im Mai soll es wieder zurück in die Schweiz gehen, wo sie auch auf ihre Projekte freuen (u.a. Hausumbau auf der Pletschen) und diese angehen wollen. Team Subby hat hingegen mehr Zeit. Schade, dass sich die Routen trennen, aber leider können wir die unterschiedlichen Pläne nicht mehr vereinen.

    Nun verbringen wir noch den letzten gemeinsam Nachmittag und Abend in dem Ort Guatapé. Der Ort gefällt uns sehr gut.
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  • Day 35

    ⛰️ El Peñón de Guatapé

    December 19, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 22 °C

    Zwei Autostunden östlich von Medellin ging es hoch auf den 200m hohen El Peñón de Guatapé (740 Stufen) 🥾
    Von dort oben hatten wir eine unglaublich schöne Aussicht auf die Embalse de Guatapé, eine künstlich angelegte Seenlandschaft.

    Geschlafen haben wir dann tief und fest im Jungle unter Sternenhimmel 🌟, bis ein Gürteltier sich in unserer Outdoor Küche breit gemacht hat für Essensreste 😅 super lustige Geräusche nur gesehen haben wir es leider nicht…
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  • Day 19

    Guatapé

    December 16, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute machten wir eine gebuchte Tagestour nach Guatapé, eine Gemeinde mit dem Monolithen „El Peñol“, einem hübschen verzweigten Stausee und der Stadt Guatapé selbst. Wir erhofften uns, in der inselartigen Natur rund um den Stausee wandern zu können, allerdings sind die meisten Teile Privatgelände und gar nicht wirklich zugänglich. So erklommen wir stattdessen die 709 Stufen von „El Peñol“ und hatten dadurch immerhin einen herrlichen Blick über die Landschaft. Guatapé selbst gefiel uns trotz seiner bunten Häuschen mit den Zócalos (Häusersockel, auf denen verschiedene Motive des Alltags der Region dargestellt sind, oder die persönliche Bedeutungen haben) nicht so gut, da es sehr auf Tourismus ausgelegt war. Ein Highlight war aber die darauffolgende Bootstour auf dem Stausee, bei der wir die Sonne genießen, nochmal auf „El Peñol“ blicken und die Ruine der Villa „La Manuela“ von Pablo Escobar sichten konnten. Zurück in Medellín machen wir uns jetzt noch einmal auf den Weg, um einen der letzten gemeinsamen Abende auszukosten. 🪨

    P.S.: Unsere Guide sagte uns, dass es 3 Theorien gibt, wieso „El Peñol“ so dort steht:
    A) Es ist ein Meteorit, der vom Himmel fiel.
    B) Aliens platzierten ihn dort.
    C) Es ist ein Hexen-Flughafen.
    Wir denken, Variante C) entspricht der Wahrheit.
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  • Day 6

    SUP in Guatapé

    August 18, 2024 in Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

    Hüt simmer chli chillig underwegs gsi und hend Guatape nomal vo Wasser us mit de SUPs bestunnt. Mega gsi. Sind den wieder zrugg gfahre nach Medellin und vo dete us direkt witer mit em Nachtbus nach Cartagena (14h). Hend zwar en Luxusbus, jedoch chani glich chum es Aug zueg dueh wills so rumpled und mini bei z churz sind zum am Bode acho. Am Dennis gaz no gar nöd Besser, hoffed mit de Strandluft chunt das wieder!Read more

  • Day 322

    Piedra el Peñol

    August 14, 2024 in Colombia ⋅ ☀️ 22 °C

    Von Villa de Leyva sind es über 400km nach Medellín. Die Strecke geht durch eine ehemalige FARC Hochburg. Hier haben sich in den 1980er und 90er Jahren Guerillas und Todesschwadrone blutige Kämpfe geliefert. Ganze Landstriche wurden dabei entvölkert. Auch Pablo Escobar hatte hier sein Märchenschloss. Bis heute hat der Staat keine hundertprozentige Kontrolle über das Gebiet. Wir erkundigen uns, ob die Strecke sicher sei und jeder bestätigt uns “null problemo, es seguro”. Uns wird lediglich davon abgeraten, außerhalb der Ortschaften zu übernachten.
    Wir entschließen uns, in einem Rutsch bis Guatapé, einem touristischen Ort 50km vor Medellín durchzufahren. Eine tolle Strecke, erst auf und ab durch die Berge, dann durch das tropische Tal des Rio Magdalena, zum Schluss wieder hoch zum Stausee Embalse del Peñol. Insgesamt brauchen wir fast 10h für die knapp 400km.
    Heute vormittag erklimmen wir die 659 Stufen des Piedra el Peñol, einem skurril aus der Landschaft ragenden Granitblock. Erinnert irgendwie an eine Mischung aus Zuckerhut in Rio und den Felsen der Meteoraklöster in Griechenland. Von oben hat man einen spektakulären Blick auf die zerklüftete Seenlandschaft des Embalse del Peñol, dessen Kraftwerke Medellín mit Energie versorgen.
    Nachmittags geht’s dann weiter nach Medellín.
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  • Day 131

    A Rock with a View

    August 10, 2024 in Colombia ⋅ ☀️ 22 °C

    A couple of hours drive from Medellin is La Piedra del Penol. It’s not as massive as Ayer’s Rock, but is an amazing geological feature, sitting on its own, with no similar mountains in the vicinity, and providing great views of the surrounding lakeRead more

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