Costa Rica Playa Langosta

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Travelers at this place
  • Day 169

    Reiche Küste

    April 6 in Costa Rica ⋅ ☁️ 31 °C

    Petri Heil! Würde man im deutschsprachigen Teil der Welt sagen und dabei anerkennend die Hand zur formellen Betätigung reichen. Hier bekommt man eine feste Umarmung inkl. Schulterklopfen und ein herzliches „Pura Vida“. Ihr ahnt es vielleicht schon, wir (angestiftet durch Philip) mussten mal wieder angeln gehen und was sich da an der Bordwand unseres Bootes schmiegt, ist diesmal keine patagonische Regenbogenforelle, sondern ein stattlicher pazifischer Schwertfisch. Was für ein schönes Tier mit diesem funkelndem Schuppenkleid und der imposanten Rückenflosse. Ehrlich gesagt, war mein Beitrag an diesem Fang um einiges geringfügiger als der unseres erfahrenen Kapitäns Willy und seines Buddys Augustin. Trotzdem bin ich platt vom Kampf mit diesem faszinierende Kraftpaket. ‘Die Schnur immer auf Spannung halten und dem Fisch keine Gelegenheit bieten Fahrt aufzunehmen’ mahnt mich Willy in weisser Voraussicht, schon bevor der erste Köder im Wasser ist. ‘Fahrt aufnehmen’ heisst in dem Fall eine rasante Flucht mit bis zu 100 km/h! Schon der Biss ist spektakulär, da man zuschauen kann, wie der Schwertfisch den Köder mit einem akrobatischen Sprung in die Luft attackiert. Zum Glück bleibt der Haken lehrbuchmässig im Mundwinkeln hängen und so kann der Fisch ohne bleibende Schäden wieder freigelassen werden. Mit ein, zwei kräftigen Flossenschlägen ist er dann auch wieder im tiefen Blau des Meeres verschwunden. Zurück bleibt ein freudiges Anglerherz und eine unvergessliche Erinnerung.
    Ach ja, und auf dem Rückweg gab es dann noch eine weitere Überraschung. Eine grosse Schule von Tümmlern begleitete unser Boot (Video zu unserem Tag auf See findet ihr am Schluss der Fotostrecke;).

    Costa Rica - die reiche Küste. Dies ist wahrlich ein passender Name für dieses kleine, vielfältige Land in Zentralamerika.

    Unser nächstes Reiseziel heisst Nicaragua. Es ist bereits das zehnte Land auf unserer Reise und langsam aber sicher realisieren wir, dass wir zeitlich schon in der zweiten Hälfte unserer Reise angekommen sind. Die Abenteuerlust ist ungebrochen und wir freuen uns schon auf die nächsten Destinationen. In diesem Sinne: Pura Vida!
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  • Day 329

    Playa Real / Bahia de los Piratas

    March 17 in Costa Rica ⋅ 🌬 28 °C

    Um 21:00 Uhr schleichen wir ans Ende des Strandes – laut den Upstate-New-Yorkern sollen hier gerade riesige Meeresschildkröten ihre Eier legen. Ausgerüstet mit Rotlicht (damit wir sie nicht stören) und begleitet von einer Armee Mini-Krabben 🦀, navigieren wir uns durch den Sand… bis wir tatsächlich Spuren entdecken! Doch die Schildkröten sind schon wieder weg… 😢 Dillon entdeckt plötzlich eine Spiegelung im Wasser – und tatsächlich: Es ist kein Stein 🪨, sondern eine Schildkröte, die sich langsam auf den Weg an Land macht. Wir begleiten sie aus etwas Entfernung und lassen ihr ihre Privatsphäre zum Eierlegen. Erstaunlich, wie schnell das geht! Am Strand fehlt jede Spur der Eier?! Jetzt hoffen wir, dass sie gut vergraben sind – und bald viele kleine Turtles schlüpfen! 😍

    Sea turtle hatching season is magical. Felt a bit like being in a docu – so amazing! Don’t use white or yellow lights, as they disorient the turtles. Red light only, please! We gave her space and watched from afar. Und ja, die iPhone-Nachtfotos… äh… lassen zu wünschen übrig.

    Am nächsten Morgen wurden wir von den Parrots geweckt, anschliessend stöbern wir durch die Tide Pools – das haben wir von Tante Tina gelernt. Wir geniessen das angenehme Wasser und beobachten die Meeresbewohner der Tide Pools. 🐠🦀 Chli sünnele included. ☀️😎
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  • Day 16

    16. Tag: Playa del Coco u. Playa Hermosa

    February 27 in Costa Rica ⋅ 🌙 29 °C

    Heute war Strandtag! Nach einem gemeinsamen Frühstück mit Karin und Klaus, mit selbstgemachtem Leberkäse und geräucherter Lende sowie heimischer Ananas und Wassermelone, fuhren wir zunächst zur Playa del Coco. Wir schlenderten am Strand entlang und genehmigten uns einen Drink, natürlich wieder einen Natural " Guanabana".
    Danach ging's weiter zur Playa Hermosa, einem weitgehend naturbelassenen Strand ohne Bars oder Geschäfte. Das gefiel uns viel besser. Wir waren dann einige Male im warmen Meer baden und ließen die Seele baumeln.
    Die Fahrt war abenteuerlich: es ging sowohl hin als auch zurück durch eine Furt. Zum Glück war relativ viel los und der Wasserstand niedrig. Aber die Straße war sehr schlecht, und wir kamen nur langsam voran. Wir trafen auch eine Gruppe von Quad-Fahrern sowie eine Reitergruppe. Toll 😍
    Nach unserer Rückkehr waren wir noch kurz im Pool der Wohnanlage baden, wo wir dann auch auf Karin trafen.
    Nach dieser wunderbaren Abkühlung wurden wir von Karin und Klaus lecker bekocht: Es gab Thunfischtartar - ein Gedicht 😍
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  • Day 70–75

    Rodeo in Brasilito

    February 12 in Costa Rica ⋅ ☁️ 30 °C

    Nein, ich bin auf keinem Bullen geritten. Gelegenheit hätte es reichlich gegeben und auch jetzt, heute Abend, höre ich in der Ferne die aufgepeitschte Atmosphäre am Platz, im Zentrum des Ortes, wo für fünf Tage eine hölzerne Arena aufgebaut wurde, um einmal im Jahr die ‘Grandes Fiestas’ zu feiern. Die Brasilitoaner sind außer Rand und Band und die Salutensalven hört man sogar noch in den frühen Morgenstunden.

    Nein, ich wusste es nicht, dass die fünf Tage meines Aufenthaltes mit den fünf Tagen der Fiesta zusammenfallen würden. Jetzt bin ich hier und mache es mir in meiner großzügigen, komfortablen Unterkunft im gesicherten reichen-Amerikaner-Wohnviertel gemütlich, beobachte Papageien 🦜 und Motmots und erforsche die Umgebung und treffe zum ersten Mal auf meiner Reise auf den nordamerikanischen (Pauschal)-Tourismus, der in dieser Region dominiert.

    Es gibt hier einen unglaublich schönen Strand mit türkisfarbenem Wasser, kristallklar, und einem weißen Sand, der aus reinweißen Muscheln besteht. Man kann hier sogar gefahrlos baden, auf weichem Sand und das Wort Paradies passt hier sehr gut. Es soll einer der schönsten Strände Mittelamerikas sein- ich kann es mir vorstellen.

    Richtige Betriebsamkeit gibt es an der ersten Strandhälfte: exklusive Hotels mit Golfplatz in einer der trockensten Regionen Costa Ricas (ab 1000 € pro Nacht), Menschen mit Bierdosen in der Hand im Wasser stehend, ausgehöhlte Ananasse, die einst Piña Colada beherbergten, werden herrenlos an den Strand gespült, gierige Hände greifen nach den reinweißen Muscheln und verstauen sie in großen Sammeltaschen, im Hintergrund rasen Gruppen von Speedscootern geräuschvoll über das Meer und alle 10 Minuten galoppiert eine andere Touristengruppe hoch zu Ross vorbei. An den Wochenenden spuckt ab acht Uhr morgens Minibus nach Minibus seine Menschenladung an der Plaza von Brasilito aus, von wo es zu Fuß oder hoch zu Pferd zur Playa Conchal geht.

    Trotzdem, ich werde mich morgen, am Sonntag, gleich morgens um 6 Uhr zu ihr aufmachen, so ganz kann ich nicht von ihr lassen, auch wenn ich heute schon in die andere Richtung mit dem Bus geflohen bin und festgestellt habe: auch nicht schlecht und gar nichts los!

    Einmal möchte ich sie noch erleben, mich aufs Wasser legen, atmen und für einen Moment denken, am schönsten Ort der Welt zu sein.

    Kleiner Nachtrag:
    Als ich heute gegen 7.30 Uhr an den Strand kam, war schon alles voll, voll mit Einheimischenfamilien, die scheinbar nach der Fiesta, die bis morgens ging, gleich an den Strand sind und sich heute den Strand komplett zurück erobert haben.
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  • Day 15–20

    Tamarindo, Hotel Diria

    February 12 in Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

    Um 11 Uhr fuhren wir los nach Tamarindo, wo wir noch fünf Verlängerungstage gebucht haben.
    Unterwegs hielt unser Fahrer an einem Restaurant an, wo wir noch zwei Aras sehen konnten.
    Nach ca. 4 Stunden Fahrt kamen wir im Hotel „Tamarindo Diria“ an. Eine grosses Hotelanlage direkt am Pazifik.
    Ausspannen ist angesagt! ⛱️
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  • Day 10

    Surfen 😁🏄‍♂️

    September 13, 2024 in Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

    Heute war unser letzter Tag in Tamarindo und diesen haben wir damit verbracht zu Surfen🏄‍♂️😎🏝️
    Trotz der Herausforderung die einen beim ersten Mal surfen erwartet ist mir das schon jetzt sehr ans Herz gewachsen! Es ist ein Zusammenspiel aus Frustration und dem nicht aufgeben. Man wartet auf die richtige Welle, bekommt sie nicht, wartet weiter, fällt runter, aber wenn es dann einmal klappt dann verspürt man ein unfassbares Freiheitsgefühl. Da es allerdings auch super anstrengend ist, haben wir den Rest des Tages ziemlich entspannt verbracht und haben ein Abendspaziergang, mit einem schönen Ausblick auf den Sonnenuntergang, in eine Soda, welche ein einfaches aber typisches Restaurant ist, gemacht!
    Morgen geht es weiter nach Liberia, wo wir dann die Nationalparks im Norden von Costa Rica 🇨🇷 besuchen werden!
    Lg Nick
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  • Day 8

    Tamarindo🏄‍♂️

    September 11, 2024 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

    Heute hatten wir eine lange Busfahrt, von San José nach Tamarindo, eine Strandstadt die von vielen Touristen und Surfern besucht wird. Nach einem Spaziergang durch die Stadt hat uns dieser unglaublich paradiesische Strand angezogen, an dem wir dann gebadet und die Umgebung bestaunt haben. 🏝️
    Abends haben wirs uns dann noch einwenig im Hostel gemütlich gemacht, viel gelacht und ein Kartenspiel gespielt. Kurz vorm Schlafen, sahen wir eben noch eine enorm riesige Heuschreke😁😁
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  • Day 11–13

    Tamarindo

    May 15, 2024 in Costa Rica ⋅ 🌩️ 30 °C

    Wir genießen 2 entspannte Tage in Tamarindo. Vormittag am Meer, nachmittags am Pool ☺️

    Abends wird trainiert und in einigen Geschäften bisschen geschaut.

    Heute haben wir auch eine Tour gebucht, auf die wir uns sehr freuen. Am 07.06 segeln wir von Panama weg über die San Blas Inseln nach Cartagena. 3 Tage verbringen wir auf den Inseln und dann segeln wir 2 Tage nach Cartagena.

    Morgen sind wir rund 9h mit dem Bus unterwegs - Ziel ist der Manuel Antonio Nationalpark.
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  • Day 79

    Diving in Costa Rica

    March 19, 2024 in Costa Rica ⋅ ☀️ 32 °C

    The last few days we have been diving from Coco in Costa Rica.

    It is over 20 years since we dived in the pacific (Hawaii in 2001). The conditions here are challenging for diving. The visibility can be quite low sometimes about 5m. There are strong currents with a high surge factor which can mean you are moving forward and back in relation to the bottom. Lastly the water temperature is also a bit cooler with powerful thermoclines. A thermocline is where the water can change temperature by as much as 10 degrees when you cross an invisible barrier. It is like going from the hot to the cold bath.

    We mainly came here to see Manta Rays but alas this was not to be this time. When we went to the Catalinas Islands where they gather (over an hour by boat) the visibility was awful. But we did see lots of cool marine life Moray Eels, White-Tip Reef Sharks, many large Rays, many Octopus including a huge one, and so many fish some in schools of thousands bait balling.

    But we have enjoyed the diving including taking a speciality course towards our Master Diver qualification. I think we are now better divers than we were 20 years ago. And coping with the challenging conditions here is part of that development.

    We have also done some cool birding from the house. This included getting our 400th bird of the trip - Hoffman Woodpecker

    Finally we have received permission from the Nicaraguan government to visit the country after two rounds of questioning (by email) so tomorrow we move on towards the border crossing the next day for a week in Nicaragua,
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  • Day 3

    Tamarindo to Samara

    January 17, 2024 in Costa Rica ⋅ 🌬 34 °C

    We packed up today and left our rental car locked in our complex while we walked to check out restaurants for Shaun's birthday. We sat in the shade reading while we waited for Shaun&Tom, Dawn&Craig to arrive. We had a great birthday lunch ( fish tacos)for Shaun at Hogui's. It was great to see them and hear of their adventures so far. After lunch we all headed out. They were driving to Saint Teresa and we drove a few hours to Samara. It was a nice drive and not too busy. Speed limits range from 25 km to 70km/hr.Read more

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