Costa Rica Naranjo

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Travelers at this place
  • Day 369

    Curú Wildlife Refuge

    April 26 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

    Heute früh geht es in unseren ersten National – bzw. State-/Provincial Park. Der Eintritt kostet 17 USD p. P. – nicht gerade günstig. 💸 Anja meinte jedoch, hier könne man viele Tiere beobachten. 🐒🦜🦥 Wir sind noch etwas skeptisch 🧐 – aber: we give it a try!

    Wir laufen einige kleine Wanderwege 🚶‍♂️ & tatsächlich entdecken wir einige Tiere – Melanie ist sofort wieder im Hunting-Modus: “I’m a hunter!” 🏹 😍 Zum ersten Mal testen wir unser neues Kameraobjektiv 📸. Mit der stärkeren Zoompower 🔎 gelingt es uns, das eine oder andere Tier schön einzufangen.

    Gegen 11:00 Uhr verlassen wir den Park 🕚 und fahren weiter zum Ferry-Terminal. ⛴️ Um 12:00 Uhr geht unsere Fähre Richtung Puntarenas. 🌊 Die Überfahrt dauert ca. 1h15min – deutlich schneller, als die ganze Bucht mit dem Auto 🚗 zu umrunden. Inzwischen sind wir so weit, dass Melanie bei leichtem Wellengang 🌊 nicht mehr seekrank wird. 🤢❌ Übung macht eben doch den Meister. 😜
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  • Day 366

    Unser Abenteuer geht weiter! 🇨🇷

    April 23 in Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

    Unglaublich, wie schnell die Zeit verfliegt, und wieder heisst es Goodbye, geliebte Heimat 🏠🇨🇭 – see you soon. Obwohl wir das Reisen über alles lieben 🫶 und wohl nie aufgeben werden, ist es zu Hause doch am schönsten. So viele bekannte Gesichter. ♥️ Heute früh noch von der Family verabschiedet, und schon stehen wir wieder vollbepackt am Zürcher Flughafen – wem das ganze Gepäck 🧳 gehört, wir wissen es auch nicht. 🤷🏼‍♀️😅

    Heute fliegen wir direkt von Zürich 🇨🇭 nach San José 🇨🇷, das Edelweiss-Flugzeug steht bereits parat und wird mit allerlei Köstlichkeiten beladen. 😋 Wir freuen uns auf das letzte Mal knackiges Brot, Bärlibiber, Goldfischli und noch mehr! Kurzer Faktencheck: Heute fliegen wir mit einem Airbus A340-300, welcher 110‘000 Liter Treibstoff ⛽️ bis nach Costa Rica verschlingt – unser ökologischer Fussabdruck ist wieder am A… 🙈 Jetzt, wo wir uns das letzte Jahr so Mühe gegeben haben (Strom ausschliesslich via Solar 🔋🔌☀️, kalte Duschen 🚿🥶, lokale Märkte 🍍🍌🥥🥭🍉). 🤷🏼‍♀️ Nach knapp 12 1/2h erreichen wir unser Ziel. Unter den Fluggästen befinden sich zwei weitere Roggwiler – was für ein Zufall! Und obwohl wir im gliche Strössli wohnen, wusste keiner über die anderen Reisepläne Bescheid. 🤷🏼‍♀️ Wir teilen uns ein Taxi 🚕 und checken in ein kleines, herziges Hotel mit All-Day-Long-Frühstück ein.

    Am nächsten Morgen bereitet Melanie Rühreier 🍳 zu – dazu gibt es Toast 🍞 und frische Früchte. Danach fahren wir mit dem Uber zum Busbahnhof. 🚌 Von dort geht’s mit dem Direktbus nach Puntarenas, weiter mit der Fähre ⛴️ – und nach rund 6h kommen wir in Paquera auf der Nicoyahalbinsel an. Anja holt uns freundlicherweise am Ferry Terminal ab – mit dem Gepäck 🧳 🫏 hätten wir die 3.5km bis zum Hotel nie geschafft. Unsere Poopeline wartet etwas verstaubt, jedoch unversehrt auf uns. 😍 Da aktuell Neumond ist, machten wir am Abend noch eine Night-Kajak-Tour. Hier soll man die Biolumineszenz am besten sehen – und tatsächlich: Nach Einbruch der Nacht leuchtet das Wasser leicht hellblau, wenn man paddelt. Phänomenal! 😍 Den Sonnenuntergang geniessen wir aus dem Kajak und sehen den Brüllaffen zu.

    Merci nochmals, Anja & Thomas, dass wir unser Auto bei euch zwischenlagern durften. Und wer mal nach Costa Rica reisen will, dem können wir das Hotel Vista las Islas nur empfehlen. 😉❤️
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  • Day 47

    Die Bioluminescence-Tour

    January 22 in Costa Rica ⋅ ☀️ 29 °C

    Ein Meeresphänomen, mit dem hier vielerorts nächtliche Bootstouren beworben werden, ist die Biolumineszenz.
    Plankton oder Bakterien, die bei Berührung fluoreszieren, so etwas ist an manchen Orten der Welt gelegentlich oder auch häufiger zu sehen.
    Ich war neugierig und habe eine Tour gebucht. Die Tour ging um 14 Uhr in Montezuma los und erst einmal fuhren wir an der Küste entlang, wo wir zwei weibliche Buckelwale mit einem Buckelwalkind beobachten konnten. Der Grund, warum zwei Buckelwalinnen mit einem Kind unterwegs sind, ist, dass sich die Mutter um das Kind kümmert, während die andere das Kind vor männlichen Buckelwalangriffen zu schützen versucht, die das Kind töten wollen, um so an das Weibchen als potentielle Mutter ihrer eigenen Kinder herankommen wollen. Außerdem sind in dem Gebiet leider aufgrund des Klimawandels immer mehr Killerwale unterwegs, die es auch auf das etwas 6 Meter große Baby abgesehen haben und sie laut unserem Guide von ihnen erbittert bejagt werden.

    Unser Ziel war die Isla Tortuga, wo uns, nebst Gott sei Dank schon im Aufbruch begriffener Touristenmassen, erst einmal ein Schnorchelplatz an einem aus dem offenen Meer herausragenden Felsen erwartete. Nach der letzten Schnorcheltour im Haigebiet bin ich nicht mehr so unbefangen (ehrlich gesagt, hatte ich schon wieder ganz schön Bammel), aber wollte mir die Gelegenheit, im Pazifik zu schnorcheln nicht entgehen lassen. Ein Wunder an Fischen 🐠 🐟 in leuchtenden Farben, in Knallorange, Dunkellila, sehr große Exemplare in leuchtendem dunklen Blau, gestreifte Blaugelbe, Orange- rosafarbene mit Schweif an den Flossen war dort zu sehen. Unfassbar, dass es diese Farben natürlicherweise gibt!

    Danach gab es ein frühes Abendessen am Traumstrand in netter Gesellschaft von Julia und Luke, zwei jungen Alleinreisenden aus Frankreich und UK und dazu kamen Pfauen, Nabelschweine und Hirschkühe, die es vielleicht auf die restlichen Kokoscocktails und Essenreste abgesehen hatten.

    Dann ging es wieder auf’s Boot und es kam Partystimmung auf: Bierdosen wurden großzügig verteilt, die Musik laut aufgedreht und nach dem Schlachtruf ‚Are you ready?‘ raste das Boot Vollgas dem Sonnenuntergang entgegen. Wow, was für ein Gefühl! Auch wenn mich die Fahrt wieder an die Höllenboottouren erinnerte, war das so ein freies Gefühl über das Meer zu fliegen.

    Wir fuhren in eine wunderschöne Bucht mit absolut ruhigem Wasser, wo wir vom Boot ins Meer sprangen und in dem warmen Wasser schwimmend die Sonne hinter den Bergen blutrot versinken sahen.

    Nach Einbruch der Dunkelheit begann dann das Abenteuer der Biolumineszenz. Da sich der fluoreszierende Effekt nur bei Bewegung bzw. bei Berührung zeigt und auch nur bei absoluter Dunkelheit zu sehen ist, fuhren wir ohne Licht hinaus aufs Meer, sprangen wieder aus dem Boot hinein ins dunkle Meer, um gleich unter dem funkelnden Sternenhimmel, den ich in so einer Dichte noch nie zuvor gesehen hatte, inmitten von Millionen von leuchtendem Planktonteilen zu schwimmen, die fast schon als Reflexion der Sterne im Wasser schienen. So war dieses Erlebnis magisch, fast unwirklich und unbeschreiblich schön.
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  • Day 9

    Puntarenas, Costa Rica

    December 27, 2024 in Costa Rica ⋅ ☁️ 82 °F

    So I'm certainly not the stenographer my friend, Laura, is on this app; I completely forgot to write anything last night, but some of that is because I'm fighting something.

    Port in Costa Rica yesterday and took an excursion on a crocodile cruise - very cool! Lots of big Crocs, turtles, lizards, monkeys, and a gazillion birds.

    Upon returning to the Port (Puntarenas means sandy point, BTW), Greg went back to the ship and I ventured out to have a Churchill A Churchill (apparently the guy it's named after looked like Winston). Snow cone meets fruit meets condensed milk. You're not missing much) and find a farmacía for some throat spray. My español is sufficing.
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  • Day 7–8

    Paquera

    May 12, 2024 in Costa Rica ⋅ ☁️ 32 °C

    Die Nacht ist etwas unruhig, weil ein paar Leute im Hostel sehr lange auf und laut sind und ein paar andere sehr früh auf sind.

    Heute geht es weiter nach Paquera - bedeutet 2 1/2h Bus fahren nach Puntarenas, dann 1 1/2h auf die Fähre warten, mit der Fähre 1 1/2h nach Port Paquera fahren und dort mit dem Bus 5min ins Zentrum und den Rest zu Fuß zur Unterkunft. Schweißgebadet und etwas fertig werden wir direkt von einem Leguan begrüßt. Wir duschen uns kalt und quatschen mit einen deutschen Pärchen, dass 6 Monate durch Mittelamerika und Südamerika reist und mit der niederländischen Gastgeberin.

    Am Abend machen wir eine Bootstour, um die Bioluminescence zu beobachten. Das ist die Fähigkeit von Plankton Licht zu erzeugen. Sichtbar ist es nur, wenn es ganz Finster ist und man das Wasser bewegt. Beim Schwimmen hat man so zu sagen glänzende Arme und Beine. Richtig beeindruckend und spannend. Fotografieren kann man es leider nicht, dafür ist es zu dunkel.

    In der Unterkunft gibt es viele Tiere, unter anderem wir das Bad von einer Kröte bewacht ☺️
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  • Day 192

    Gaaaanz viele Tiere😍🦜🦥🐢…

    April 10, 2024 in Costa Rica ⋅ ☁️ 32 °C

    Heute stand unser (oder sicherlich mein :) ) Highlight auf dem Programm: wir besuchten das Jaguar Rescue Center! Dieses Center nimmt seit Jahren Tiere auf, welche entweder gefunden werden, verletzt sind oder als Haustiere gehalten wurden. Mit einer deutschsprachigen Tour wurden wir durch die Anlage geführt und konnten unzählige Tiere beobachten.

    Gleich zu Beginn sahen wir diverse Vögel🦜 und einen Ozelot🐆. Weiter ging es mit wunderschönen Papageien, kleinwüchsigen Faultieren🦥, Schildkröten🐢, Affen, Frösche, Pelikane, Rehe usw. Mein persönliches Highlight waren die Agutis (das sind Meerschweinchen-artige kleine Tiere)😍

    Der Ausflug zum Rescue-Center war echt wahnsinn! So viele süsse Tiere auf einem Fleck. Sehr schade ist trotzdem, dass viele dieser Tiere keine Chance auf eine Entlassung in die Wildniss haben, da sie sich bereits zu sehr an den Menschen gewöhnt haben.

    Nach dem Center ging es für uns noch an den Playa Negra. Dieser war zwar schön, aber nun auch nicht so black wie man ihm vorstellt😉 für einen kurzen Spaziergang war dieser aber super gemütlich☺️

    Am Abend besuchten wir noch das Städtchen von Puerto Viejo und besuchten ein paar Läden. Bei einem Drink wurde noch das schlechte Wetter der letzten Tage verarbeitet bevor wir im Hostel unsere letzte Mahlzeit kochten😌 Morgen gehts bereits wieder zurück in die Hauptstadt San José 🇨🇷
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  • Day 17

    Überfahrt von Puntarenas nach Paquera

    April 4, 2024 in Costa Rica ⋅ ☀️ 32 °C

    Am heutigen Reisetag heisst es wieder früh aus den Betten steigen. Unser Ziel ist es um 07.30 Uhr abzufahren, damit wir rechtzeitig bei der Fähre sind, um den Golf von Nicoya zu überqueren.
    Wir fahren der Pazifikküste Richtung Norden entlang, vorbei an kleinen Dörfern und kilometerlangen Palmölpalmen. Ein Fotostopp ermöglicht uns einen grandiosen Blick auf die Küste und die eindrückliche Kraft der Wellen, die sich druckvoll vorwärts bewegen. Nahe von Jacó überspannt eine Brücke den Tárcoles Fluss. Hier bietet sich eine gute Möglichkeit, amerikanische Spitzkrokodile zu beobachten. Wir wollen uns das nicht entgehen lassen und sehen tatsächlich auf der Brücke stehend einige der Exemplare faul im Wasser liegen. Aus sicherer Entfernung geniessen wir den Anblick auf die imposanten Tiere, die ausgewachsen bis 5 m lang und 500 kg schwer werden können. Trotz recht starkem Verkehrsaufkommen geht es flott voran und wir erreichen planmässig Puntarenas. 40 000 Menschen leben auf dieser schmalen Landzunge, die den bedeutesten Hafen der Pazifikküste besitzt.
    Obwohl die wirtschaftliche Situation in Costa Rica sehr gut und die Lebensqualität und Zufriedenheit der Ticos, (der liebevolle Übernahme der Einheimischen) hoch ist, sehen ihre Häuser zum Teil sehr bescheiden aus. Offenbar ist ihnen anderes wichtiger, als das Zuhause. Die einfachen Häuschen scheinen ihnen zu genügen. Das Auto, welches daneben parkiert ist, sieht oft sehr viel mondäner aus. Dies scheint mir ein wesentlicher Unterschied zur Lebensweise in Europa. Bei den Ticos ist der Familienverband sehr wichtig, sie kümmern sich umeinander und helfen sich gegenseitig.
    Mit der Überfahrt klappt alles vorzüglich. Wir legen fast pünktlich ab und nehmen Kurs auf Paquera. Ein herrlicher Wind bringt auf Oberdeck angenehme Kühlung. Vorbei an kleinen Inseln und schönen Buchten, erreichen wir nach einer Stunde unser Ziel. Der Weg zu unserer Schweizer Lodge dauert nur wenige Minuten. Der letzte Teil zum Eingang ist sehr steil und kann fotografisch so nicht festgehalten werden. Oben angekommen sind wir von der unglaublichen Weitsicht geflasht. Wieder ein Highlight unserer Reise. Fast unwirklich der Ausblick auf ausgedehnte Grünflächen, Sandstreifen und dem Meer, mit den darin sitzenden Inseln. An der Reception werden wir von Anja auf Mundart herzlich willkommen geheissen 🙂 Wir freuen uns auf die Tage, die vor uns liegen 😍 Noch nie zuvor konnten wir aus dem Badezimmerfenster eine solch grandiose Aussicht geniessen. Baden im Pool und ein sehr feines Nachtessen rundet diesen perfekten Ferientag ab.
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  • Day 185

    Unglaublicher Tag 🌌

    April 3, 2024 in Costa Rica ⋅ ☀️ 32 °C

    Ein Tag wie er im sonst eigentlich nur in einem Märchen oder Roman zu finden ist. Genau so einen habe ich heute erlebt!

    Das ganze fing mit dem Aufwachen neben meiner liebsten Person an🫶🏼 Danach machten wir uns zu 4t Frühstück und genossen die Morgensonne. Schon bald ging es dann an den Strand🏖️ Halb im Schatten und halb in der Sonne verbrachten wir einige Stunden lesend, liegend, trinkend und badend am Strand😍

    Einen Sonnenbrand pro Person und enige Bade-sessions später machten wir uns dann auf den Weg zurück zum Pool des Apartments. Von hier aus konnten wir wieder die Äffchen vom Vortag beobachten🐒 Es hatte sogar kleine Baby-Äffchen😍

    Aline und ich kochten dann unser Znacht und Laura und Sile versuchten währendessen abzuklären, wo wir morgen ein Surfbrett mieten können🍝. Pünktlich zum Sonnenuntergang waren wir abere bereits wieder am Strand unten🤩

    Der Abend wurde dann zu einem absoluten unvergesslichem Erlebnis: wir nahmen an einer Tour teil, bei der wir Bioluminiszenz im Wasser beobachten konnten. Auf Deutsch: das Wasser leuchtet, wenn man es bewegt😍🌌 Zusammen mit Aline in einem Kajak fuhren wir in der Dunkelheit in diesem Wasser umher und konnten dieses Naturspektakel so richtig geniessen! Das Baden in diesem Wasser war gleichermassen magisch!🪄 ich kann es immernoch nicht ganz fassen, wie das möglich ist😅 Die Tour für 36 USD hat sich so etwas von gelohnt!

    Was für ein unglaublich abwechslungsreicher und schöner Tag! Costa Rica ist ech Pura Vida 🇨🇷🌌
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  • Day 10

    Day 10: Good Morning Costa Rica

    January 1, 2024 in Costa Rica ⋅ ☀️ 77 °F

    It’s hard to believe last year on this date, accompanied by my “Wing Man” Donny Austin - Donna & I were at the shoreline of Long Island Sound in Connecticut plunging into the icy cold waters of the sound.

    This morning while sipping on my Peanut Butter Banana Smoothie we prepare to explore Puntarenas (Puerto Caldera) Cost Rica. This makes five different countries we have discovered. Like the traveler’s of old - each port is a new discovery for Donna and me - each port filled with expectation and adventure.

    Our tour is at 9:00 AM - Happy New Year 2024 - If you are going to start a New Year this isn’t too shabby a way too start.

    My 2024 wish and hope for all who read this is that your lives are filled with joy - that Faith, Hope, and Love are the guard rails of your lives. My hope for our world is that we can learn from the 1,500 or so people about the Neptune - It is very possible to be very different and live together in a world without war. Let’s put any greed and ego behind us and find those things that bring us together in 2024.

    It’s time to wake up Donna and head to breakfast.

    #myvikingjourney #vikingneptune #CostaRica
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  • Day 13

    Puntarenas, Costa Rica

    January 1, 2024 in Costa Rica ⋅ ⛅ 24 °C

    Costa Rica will forever be linked in my mind with The Bike ride.
    When we signed up for the biking excursion, we thought they were E-Bikes. We found out that they were not E-Bikes, Bob decided not to join what would end up being a torturous ride. I was not so intelligent.
    I donned my biking gear along with a cooling scarf and fan as the forecast was that the temperature would be low 90's with very high humidity and headed to the bus at 7:45 AM. We took a van ride for about an hour. We were assigned helmets and gulp...mountain bikes. My thought was...really??? I thought we would be riding beach cruisers on a flat, paved trail. Do they not know that we are a bunch of old people?
    We were given very brief introduction to the bikes and how to shift gears. They could have just skipped how to shift because the bikes had a mind of their own and would, or would not, shift totally randomly.
    Ultimately, off we went. Our journey began with a couple of gradual inclines. We then began a descent on roads with huge potholes and loose gravel. My thought at this point was: Well, I can handle this. They were brilliant in planning this ride. Having transported us to an elevated beginning with only a slight incline and then all we would have to do is ride down to the ocean.
    Hmmm...this was only wishful thinking. We then began climbing mountain after mountain after mountain on bikes that would not shift. At this point, my heart is beating at 170 BPM, I am sweating like a pig, and I am gasping for breath. I am wondering how others being me are fairing and trying to remember my CPR training because as much as I was suffering, I was sure someone in our group was going to have a heart attack. I finally called uncle and got off my bike before I came to a complete standstill, fell off my bike and end up rolling in the dirt. Upon looking behind me, there was not one person still on their bike.
    This process continued summit after summit.
    We were so thrilled for the guide to have spotted some monkey in trees so we could all have a chance to catch our breath. We all pretended to be enthralled with the monkeys until our breathing normalized and we were now melting because it was so hot that we jumped back on our bikes just to get some breeze and cool off a bit...at least until we hit the next mountain that we would have to summit.
    My thought was, where is Chris Abbey right now? I need to be in his slipstream before I die.
    We finally made it to the beach. I desperately wanted to jump into the water but there was so much trash on the beach that I feared for my health if I got into the water. We had some fruit and we all were lining up our bikes to have them loaded on the trailer only to be told that we had to get back in our bikes and ride back up the hill that we had just rode down. Come to find out, this was only so we could ride to a place where there were restrooms which were quite questionable. I passed on the restroom break.
    Finally, we all hauled our sweat, exhausted carcasses into the van. We were so thankful that the air conditioner was actually working.
    We made the journey back to the ship.
    I promptly jumped in the shower and collapsed in bed.
    Meanwhile, Bob went to a town square and watched children dance. His and Dale's impression of Costa Rica was a clean country with very little graffiti.
    My impression was that of a hot, filthy country with a lot of graffiti. I am surprised that a country that a country is dependent on Eco-tourism doesn't concentrate more on garbage removal.
    Bob came back to the room to find me passed out on the bed with exhaustion.
    He aroused me from my stupor to notify me that I had about 15 minutes to get ready for dinner. I flew out of bed, threw some makeup on, hair went up in a clip and I made it out the door in less than the 15 minutes he had granted me.
    This will not be the last time that we go from a dead stop to a full sprint. My time management is proving to be very faulty.
    We had our first dinner at Manfredi's.
    Unbeknownst to us because we were having such a lovely dinner and conversations with Dale and Jenni, the ship had turned around and headed back to Puntarenas. We stopped in the harbor. One.of the tenders was dispatched, went ashore, and returned to the ship an hour later.
    We discovered that there was a medical emergency. I later heard from one of the patient's friends that the person was to spend a week in the hospital. No further information was given.
    This is the explanation for the return sailing to Costa Rica.
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