Costa Rica Quebrada Cura

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Travelers at this place
  • Day 18

    Costa Rica

    April 5 in Costa Rica ⋅ ☁️ 30 °C

    Today we arrived at Costa Rica so another early start for a full day of touring.
    So the number one export from Costa Rica- coffee ☕️ right? Well apparently not. In fact coffee comes down the list at about number eight. The number one export is medical equipment- who knew! Followed by bananas then pineapples. Costa Rica only produces 1% of world coffee production.
    Not really sure why the scheduled port couldn't accommodate us, but we docked at a container port, which even the tour guide said is in the middle of nowhere!! This has added many hours onto the trip but has given us such a great opportunity to see the country, and together with an excellent tour guide, the day has been amazing.
    The highlight for all four of us was the Hacienda Doka coffee plantation. The place has such a history and today wins awards for preserving the old techniques for producing coffee. Again, we were blessed with a knowledgeable and entertaining guide who took us through the whole process from growing the plant from seed to our final part of the tour - coffee sampling!
    I had no idea i knew so little about a beverage I drink so much of! For example, my favorite flavor is dark roast but for a caffeine hit, the coffee needs to be a light roast because the roasting process destroys the caffeine - again who knew the stronger the coffee flavour the weaker caffeine? Also I didn't know that the coffee plant has no animal predators because they don't like the caffeine however the plants are susceptible to devastation by fungus which is getting worse due to climate change and can destroy a whole plantation in as little as two years.
    From there we went to the factory which makes the original carts pulled by oxen in the coffee plantations. Amazing skills from a bygone era.
    The photos probably need explanations to truly make sense, but at least they give a great overview of our day.
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  • Day 9

    Puntarenas, Costa Rica

    December 27, 2024 in Costa Rica ⋅ ☁️ 82 °F

    So I'm certainly not the stenographer my friend, Laura, is on this app; I completely forgot to write anything last night, but some of that is because I'm fighting something.

    Port in Costa Rica yesterday and took an excursion on a crocodile cruise - very cool! Lots of big Crocs, turtles, lizards, monkeys, and a gazillion birds.

    Upon returning to the Port (Puntarenas means sandy point, BTW), Greg went back to the ship and I ventured out to have a Churchill A Churchill (apparently the guy it's named after looked like Winston). Snow cone meets fruit meets condensed milk. You're not missing much) and find a farmacía for some throat spray. My español is sufficing.
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  • Day 12

    Puntarenas in Costa Rica

    December 15, 2024 in Costa Rica ⋅ ☀️ 27 °C

    Den gestrigen Seetag haben wir gut überstanden.

    Puntarenas - Puerto Caldera ist der älteste Hafen des Landes. Der Hafen von Puntarenas entwickelte sich erst im Jahr 1840, als die Kaffeeproduktion für den Export geeignete Mengen erreichte.

    Nur wenige Kilometer von Puerto Caldera entfernt befindet sich Puntarenas, wo man atemberaubende Strände, vielfältige Wildtiere und Straßen mit Restaurants, Bars und Cafés findet.

    Der Carara National Park mit alten Bäumen und Sekundärwäldern ist ein Muss für Naturliebhaber – perfekt für Sichtungen von Wildtieren wie Krokodilen und mehr als 400 Vogelarten, darunter auch farbenprächtige Aras.👍👍😊
    Leute, glaubt mir: es war schön, aber unglaublich warm🥴🌞

    Abends waren wir noch piekfein essen.😋😋🥐🍷🍗🌮🍾

    Einen lustigen Abend verbrachten wir mit einem amerikanischen Ehepaar aus Florida. Die machen sich permanent lustig über uns, weil wir unter der Hitze so leiden.

    Wieder geht ein schöner Tag zu Ende. Wir verabschieden uns vom Vollmond, der alles hell erleuchtet 🌝
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  • Day 192

    Gaaaanz viele Tiere😍🦜🦥🐢…

    April 10, 2024 in Costa Rica ⋅ ☁️ 32 °C

    Heute stand unser (oder sicherlich mein :) ) Highlight auf dem Programm: wir besuchten das Jaguar Rescue Center! Dieses Center nimmt seit Jahren Tiere auf, welche entweder gefunden werden, verletzt sind oder als Haustiere gehalten wurden. Mit einer deutschsprachigen Tour wurden wir durch die Anlage geführt und konnten unzählige Tiere beobachten.

    Gleich zu Beginn sahen wir diverse Vögel🦜 und einen Ozelot🐆. Weiter ging es mit wunderschönen Papageien, kleinwüchsigen Faultieren🦥, Schildkröten🐢, Affen, Frösche, Pelikane, Rehe usw. Mein persönliches Highlight waren die Agutis (das sind Meerschweinchen-artige kleine Tiere)😍

    Der Ausflug zum Rescue-Center war echt wahnsinn! So viele süsse Tiere auf einem Fleck. Sehr schade ist trotzdem, dass viele dieser Tiere keine Chance auf eine Entlassung in die Wildniss haben, da sie sich bereits zu sehr an den Menschen gewöhnt haben.

    Nach dem Center ging es für uns noch an den Playa Negra. Dieser war zwar schön, aber nun auch nicht so black wie man ihm vorstellt😉 für einen kurzen Spaziergang war dieser aber super gemütlich☺️

    Am Abend besuchten wir noch das Städtchen von Puerto Viejo und besuchten ein paar Läden. Bei einem Drink wurde noch das schlechte Wetter der letzten Tage verarbeitet bevor wir im Hostel unsere letzte Mahlzeit kochten😌 Morgen gehts bereits wieder zurück in die Hauptstadt San José 🇨🇷
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  • Day 17

    Überfahrt von Puntarenas nach Paquera

    April 4, 2024 in Costa Rica ⋅ ☀️ 32 °C

    Am heutigen Reisetag heisst es wieder früh aus den Betten steigen. Unser Ziel ist es um 07.30 Uhr abzufahren, damit wir rechtzeitig bei der Fähre sind, um den Golf von Nicoya zu überqueren.
    Wir fahren der Pazifikküste Richtung Norden entlang, vorbei an kleinen Dörfern und kilometerlangen Palmölpalmen. Ein Fotostopp ermöglicht uns einen grandiosen Blick auf die Küste und die eindrückliche Kraft der Wellen, die sich druckvoll vorwärts bewegen. Nahe von Jacó überspannt eine Brücke den Tárcoles Fluss. Hier bietet sich eine gute Möglichkeit, amerikanische Spitzkrokodile zu beobachten. Wir wollen uns das nicht entgehen lassen und sehen tatsächlich auf der Brücke stehend einige der Exemplare faul im Wasser liegen. Aus sicherer Entfernung geniessen wir den Anblick auf die imposanten Tiere, die ausgewachsen bis 5 m lang und 500 kg schwer werden können. Trotz recht starkem Verkehrsaufkommen geht es flott voran und wir erreichen planmässig Puntarenas. 40 000 Menschen leben auf dieser schmalen Landzunge, die den bedeutesten Hafen der Pazifikküste besitzt.
    Obwohl die wirtschaftliche Situation in Costa Rica sehr gut und die Lebensqualität und Zufriedenheit der Ticos, (der liebevolle Übernahme der Einheimischen) hoch ist, sehen ihre Häuser zum Teil sehr bescheiden aus. Offenbar ist ihnen anderes wichtiger, als das Zuhause. Die einfachen Häuschen scheinen ihnen zu genügen. Das Auto, welches daneben parkiert ist, sieht oft sehr viel mondäner aus. Dies scheint mir ein wesentlicher Unterschied zur Lebensweise in Europa. Bei den Ticos ist der Familienverband sehr wichtig, sie kümmern sich umeinander und helfen sich gegenseitig.
    Mit der Überfahrt klappt alles vorzüglich. Wir legen fast pünktlich ab und nehmen Kurs auf Paquera. Ein herrlicher Wind bringt auf Oberdeck angenehme Kühlung. Vorbei an kleinen Inseln und schönen Buchten, erreichen wir nach einer Stunde unser Ziel. Der Weg zu unserer Schweizer Lodge dauert nur wenige Minuten. Der letzte Teil zum Eingang ist sehr steil und kann fotografisch so nicht festgehalten werden. Oben angekommen sind wir von der unglaublichen Weitsicht geflasht. Wieder ein Highlight unserer Reise. Fast unwirklich der Ausblick auf ausgedehnte Grünflächen, Sandstreifen und dem Meer, mit den darin sitzenden Inseln. An der Reception werden wir von Anja auf Mundart herzlich willkommen geheissen 🙂 Wir freuen uns auf die Tage, die vor uns liegen 😍 Noch nie zuvor konnten wir aus dem Badezimmerfenster eine solch grandiose Aussicht geniessen. Baden im Pool und ein sehr feines Nachtessen rundet diesen perfekten Ferientag ab.
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  • Day 255–263

    Sonne, Sand und Sympathie

    March 17, 2024 in Costa Rica ⋅ ☁️ 33 °C

    Wir lassen den nächsten Tag ruhig angehen, baden unbekleidet im Fluss und frühstücken in aller Seelenruhe. Während wir abends noch Fledermäuse über unseren Köpfen beobachten konnten, sehen wir jetzt eine Horde Affen in den Bäumen und jede Menge Leguane. Die "Einheimischen" der letzten Nacht entpuppen sich als zwei europäisch anmutende Frauen, die jedoch schon aufbrechen, bevor wir Kontakt aufnehmen können.
    Wir beschließen, die Nicoya Halbinsel am Pazifik zu umrunden. Dort reihen sich die schönsten Strände wie an einer Perlenschnur aneinander, nur von kurzen felsigen Abschnitten unterbrochen. Es gibt unzählige Campingplätze, Surfspots und Stellen zum freien Stehen. An der Playa Avellana entscheiden wir uns für einen Platz dicht am Strand. Wir sind die einzigen Gäste und werden spontan zum Grillen eingeladen, lehnen aber dankend ab, denn zum einen ist es so heiß, dass uns gar nicht nach Fleisch zumute ist, zum anderen ist es nicht ganz durchgegart. Das mag gut schmecken, ... .
    Als es dunkel ist und wir schon im Bett liegen, wird das Tor noch einmal geöffnet und noch ein weiteres Fahrzeug parkt zügig in unserer Nähe ein. Es scheinen Einheimische zu sein, die sich auskennen.
    Wenn die Vorsehung, das Schicksal oder eine höhere Macht beschlossen hat, dass Menschen einander kennenlernen sollen, diese die Gelegenheit jedoch verstreichen lassen - was geschieht dann? Sie bekommen eine zweite Chance!
    Als wir morgens aufwachen, sehen wir, dass die "Einheimischen" der letzten Nacht dieselben zwei Frauen sind, die in der Nacht zuvor die "Einheimischen" waren, die mit uns am Fluss standen, jedoch so früh aufbrachen. Wir ergreifen die zweite Chance und sind uns sofort sympathisch. Marion und Sandra sind Schwestern, die zusammen erst Baja California in Mexiko und jetzt Costa Rica im Mietwagen bereisen. Wenn irgendjemand sagt, wir würden spartanisch reisen, dann hat er diese beiden entspannt-gelassenen Frauen nicht reisen sehen: Schlafen? Auf einer aufblasbaren Matraze hinten im Wagen. Dusche? Mehrere Löchlein in den Deckel einer Wasserflasche bohren, umdrehen, fertig. Kühlschrank? Wird überbewertet!
    Die nächsten Abende verbringen wir gemeinsam an den unterschiedlichen Stränden der Nicoya Halbinsel, doch dann nehmen wir Abschied. Die Schwestern wollen sich bis Anfang April - dem Ende ihrer Reise - noch einiges anschauen, während wir, bis Jakob kommt, langsamer unterwegs sein werden.
    Also schwitzen wir uns jetzt allein bei über 35°C Richtung Süden und freuen uns an den Ara Macaos, den typischen großen Papageien mit rot-blau-gelbem Federkleid. Wir sehen unsere ersten Krokodile - es sind insgesamt 14! Die Krokodilsbrücke ist eine vielbesuchte Sehenswürdigkeit über den Tárcoles-Fluss. Das zieht Gelegenheitsdiebe an: Der neben Grobi parkende Wagen wird um 2 Taschen erleichtert.
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  • Day 6

    Monteverde und Regenwald

    February 20, 2024 in Costa Rica ⋅ ☁️ 34 °C

    Nach dem Frühstück und dem ersten Kennenlernen steht der Bus bereit.
    1. Halt an der Autobahn an mindestens 20 Obstständen hintereinander, mit vielen unbekannten, exotischen Früchten. 2. Halt Pause in Caldera/Puntarenas am Pazifik. Es ist brüllend heiß 🥵 Eine kurze Strecke über die Panamericana und weiter in die Berge nach Monteverde. Verrückt: Hier herrscht Sonnenschein, gleichzeitig ordentlicher Sprühregen und starker Wind. Und es ist kalt 🥶. Heute kein wandern. Erst morgen. Nur einen Sundowner 🍺 zum Sonnenuntergang 😍Read more

  • Day 11

    5. Tour / Schokolade

    January 20, 2024 in Costa Rica ⋅ ⛅ 31 °C

    Großartige Tour war das! Sehr viel über Kakao, seine Geschichte und Produktion gelernt. Dabei viel zu Lachen bekommen von dem charismatischen Chef Alex, der einfach alles über Kakao wusste und wir total zufrieden und mit hochwertigen Kakao ausgestattet (Bohnen, Stückchen, Pulver und Butter 🤪) und mit großem Grinsen da wieder abgereist sind.

    Ach so, und eigene Schokolade durften wir auch noch machen. Big fun! Und saulecker.. Was ein tolles Superfood.
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  • Day 9

    Station 2 > „Finca Chilanga“ (San Mateo)

    January 18, 2024 in Costa Rica

    Sehr gut geschlafen, trotz der starken Böen hier im Hinterland von San Mateo. Das Bett in unserer zweiten Casita kann was, Gottseidank.

    Die Morgenstimmung war im Vergleich zur ersten Unterkunft eher unspektakulär, doch im Verlauf entpuppte sich der Tag als was besonderes: Wir sind hier wohl in „Vogelhausen“, wie wir es nennen. Soo viele verschiedene Vogelarten, wow! Ich habe sogar 3 Colibris gesichtet.

    Mit Vogelbeobachtung und Staunen über die spektakuläre Aussicht haben wir den ganzen Tag am Pool verbracht, entspannt und gelesen („despacito“) 😊

    Das Highlight des Tages war unser privates Dinner, das Signature Hähnchen (das beste meines Lebens!) unserer jungen, aufgeregten und leider etwas zu viel „textenden“ Köchin Carina. Aber süß war sie. Und das Hähnchen, welches auf einer offenen Bierdose gebraten wurde (welch geniale Idee), war einfach nur „delicioso“ …

    Satt und super müde vom
    Nichtstun. Heute früh zu Bett. Morgen gehts auf Wanderung.

    Buenas noches 💤
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  • Day 10

    Day 10: Good Morning Costa Rica

    January 1, 2024 in Costa Rica ⋅ ☀️ 77 °F

    It’s hard to believe last year on this date, accompanied by my “Wing Man” Donny Austin - Donna & I were at the shoreline of Long Island Sound in Connecticut plunging into the icy cold waters of the sound.

    This morning while sipping on my Peanut Butter Banana Smoothie we prepare to explore Puntarenas (Puerto Caldera) Cost Rica. This makes five different countries we have discovered. Like the traveler’s of old - each port is a new discovery for Donna and me - each port filled with expectation and adventure.

    Our tour is at 9:00 AM - Happy New Year 2024 - If you are going to start a New Year this isn’t too shabby a way too start.

    My 2024 wish and hope for all who read this is that your lives are filled with joy - that Faith, Hope, and Love are the guard rails of your lives. My hope for our world is that we can learn from the 1,500 or so people about the Neptune - It is very possible to be very different and live together in a world without war. Let’s put any greed and ego behind us and find those things that bring us together in 2024.

    It’s time to wake up Donna and head to breakfast.

    #myvikingjourney #vikingneptune #CostaRica
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