Cuba Muelle Sierra Maestra

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Travelers at this place
  • Day 2

    La vida loca ✨

    April 23 in Cuba ⋅ ⛅ 30 °C

    Chicos, chicas ! Nous nous réveillons tout naturellement pour engloutir un petit déjeuner de championne 💪. Fanny, la maîtresse de maison nous indique les bonnes adresses.
    Rdv à 9h30 sur la place José Martí pour un free tour de La Havane. Un guide très sympathique nous fait la visite des monuments historiques accompagnée d’une famille de Chicago (ils ont pour unique règle de ne pas aller dans les restaurants/hôtels du gouvernement cubain à cause des tensions avec les USA).
    Vers 12h30, la visite se termine, nous partons direction « Mojito Mojito », ma petite italienne commande du 🍚 avec 🥫 et 🥚 parce que l’acclimatation est un peu compliqué, ce qu’ils n’ont plus apparemment, (on comprendra plus tard qu’ils voulaient nous vendre leurs plats les plus chers .. ) donc elle finit par prendre des pâtes. Le tout, évidemment, accompagné de Mojito 🍸 (Sans glaçons pour penser à nos bidous et tout ce qui s’ensuit …) et de musique cubaine !Entre temps, un cubain nous a dessiné à notre insu pour un magnifique croquis !
    On décide de faire un tour en voiture américaine 🇺🇸, on lui demande de mettre de la musique, il nous met « Habana » à fond, quel excellent moment, on vit la vida loca qu’on mérite 😌.
    Ps : il faut encore qu’on travaille notre compréhension, je comprenais cigare alors que le monsieur me parlait de Zidane .. 😅
    Puis on flâne dans les rues toutes plus colorées les unes que les autres, plus ou moins propres et on se fait, évidemment, accoster. C’est très contradictoire, tout est fait pour promouvoir le tourisme, des hôtels sont construits tandis que les anciens bâtiments sont complètement laissés à l’abandon …
    Le soir, nous allons déguster des langoustes 🦞 dans un restaurant typique avec un cocktail (dont on n’a pas retenu le nom ..) à base de miel, mangue et de rhum vieilli de 8 ans, un pur régal (surtout qu’ils ne lésinent pas sur la quantité …) avec un groupe de musique cubaine 💃.
    23h : extinction des feux … ✨
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  • Day 1

    Un seul objectif : rester eveillées !

    April 22 in Cuba ⋅ ☀️ 29 °C

    Holà mi amigos ! Après 10h de vol où nous avons fait connaissance avec un papi suisse 🇨🇭et une seule mission en tête : ne pas dormir dans l’avion pour battre le jetlag, nous voilà arrivées à La Havane aux alentours de 21h heure locale, c’est à dire 3h chez vous.
    Un taxi nous emmène à notre casa particular pour 30€, trop fatiguées pour négocier quoique ce soit… Sur le chemin, on aperçoit des vieilles voitures américaines typiques de Cuba, c’est magnifique !
    On rencontre la mamie 👵🏼 de la casa qui nous accueille chaleureusement dans notre chambre au plafond gigantesque !
    C’est sur cette délicieuse mise en bouche de bonheur qu’on a fermé nos paupières … 😴
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  • Day 12

    Musste ja so kommen

    January 10 in Cuba ⋅ ☀️ 25 °C

    Das es uns mindestens einmal erwischt, damit hatten wir gerechnet, aber wenn der Magen-Darm-Infekt dann da ist, ist es trotzdem blöd. Diese Nacht haben wir abwechselnd auf dem Pott gehockt und die Welt verflucht. Langsam wird es wieder besser, aber es hat den Tag etwas vergällt. Mit dem Bus ging es wieder zurück nach Havanna, wo wir für eine Nacht sind, bevor wir morgen nach Osten weiter fahren.
    Wir haben einen Stopp beim Hemingway Museum (seinem Wohnhaus bis 1960) gemacht. Für die anderen ging es noch ein wenig durch die Innenstadt von Havanna für uns ins Bett, auf das wir morgen wieder richtig durchstarten können.
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  • Day 10

    Gruppenreisestart in Havanna

    January 8 in Cuba ⋅ ☁️ 19 °C

    Unser erster Tag in Gruppe. Große Umstellung! Heute stand erst mal Havanna auf dem Plan und es waren auch für uns noch neue Dinge dabei. So hatte heute das Havanna Club Museum offen und wir hatten eine Führung. Man konnte sich mehr auf Details in der Stadt konzentrieren.
    Wir waren im Floridita und nicht nur davor. Schauten bei Ernest Hemingway vorbei und stießen mit ihm und einem Daiquiri an.
    Zum Schluss waren wir noch in einem Kunstmuseum, deren einer Bereich sich dem französischen Streetartkünstler Ernest Pignon widmete. Sehr spannend und wahnsinnig kunstvoll.
    Das 5⭐️Hotel überzeugte heute mit seiner Küche und irritierte mich, als nach dem Abendessen eine Lampe an war, Betten aufgeschlagen und Gardinen zugezogen 🫣. Also ist ja nett, aber das kann ich auch allein. Ich glaube, ich bin eher der FeWo- und Hosteltyp.
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  • Day 9

    Fauli-Tag

    January 7 in Cuba ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute gibt es nicht viel zu berichten. Wir sind von unserem lieb gewonnenen Hotel in das erste Hotel für die Rundreise gezogen. Ich weiß nicht, wie es passieren konnte, aber das Hotel hat 5 Sterne ⭐️! Ich habe aber nichts für so ein Hotel dabei. Ich sehe aus wie ein Schlumpsi!
    Danach sind wir ein wenig durch die Stadt spaziert und wollten eigentlich in unser Café gehen, aber die haben ihre Weihnachtsfeier nachgeholt. Haben sie sich verdient.
    So mussten 😉 wir was Neues ausprobieren und es war mega! Auch wieder sehr niedlich, privat betrieben und lecker!!!
    Danach noch ein Käffchen in einem anderen Laden. Auch super nette Leute und lecker.
    Abends gab es dann im 5 Sterne Hotel Abendessen. Alles Etepetete, aber das Essen war schlechter als das Schulessen! So eine Enttäuschung! Da kann ich dann auch aussehen wie Schlumpsi!
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  • Day 8

    Ausflug mit dem pinken Cabriolet

    January 6 in Cuba ⋅ ☁️ 26 °C

    Auf einer Traumreise werden Träume wahr! Wir haben heute eines der alten Autos mit Fahrer gemietet und wurden durch die Stadt kutschiert. Unser Fahrer war sehr nett und wir haben uns mit Händen und Füßen unterhalten. Juan konnte kein Englisch oder Deutsch, wir kein Spanisch und haben dennoch viel erfahren. Außerdem sind wir auch wieder durch Ecken gefahren, die wir nicht kannten. Und wie Frau Dr. B. mir schrieb, nach dem ich ihr ein Foto geschickt hatte, muss ich zustimmen, der Wagen steht mir sehr gut und ich sollte ihn mit nach Berlin nehmen 😉.
    Danach sind wir zum Mercardo Artisan San José, wo unten Souvenirs und oben Kunst angeboten wurde. Anschließend sind wir noch in den Jardin Teresa de Calcuta. Weiter ging es durch die Stadt bis wir nachmittags wieder in unserem Café waren und eine sehr gute Internetverbindung ausnutzten. Und um mal wieder etwas Neues auszuprobieren, gab es heute Kokoswasser aus einer frischen Kokosnuss.
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  • Day 7

    Havannas Festungen

    January 5 in Cuba ⋅ 🌬 25 °C

    Heute ging es auf die andere Seite Havannas zum Castillo de los Tres Reyes und Fortaleza de San Carlos de la Cabaña. Zwei Festungen, die früher Havanna verteidigen haben. Anschließend liefen wir weiter zu Hause Che Guevaras und der Christusfigur.
    Danach sind wir zu Strand Santa Maria gefahren und ich schwöre, das Wasser war Katalog-türkisblau. Tausend Bilder gemacht und auf allen sieht es aus wie graue Ostsee. Muss mich mal belesen, wie ich es hinbekommen, dass ihr seht, was ich sehe. Sonst klapp es ja auch🤪.
    Abends waren wir in unserer Rooftopbar und haben den Abend mit einem DJ ausklingen lassen.
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  • Day 6

    Stadtrundfahrt und mehr

    January 4 in Cuba ⋅ 🌙 20 °C

    Heute wollten wir uns die Stadt mal aus dem Bus ansehen und dachten, da wir schon viel abgelaufen sind, da kann nicht mehr viel Neues kommen, aber Pustekuchen. Diese Stadt ist so viel größer und vielschichtiger, das ist der Wahnsinn!
    Zwei Stunden sind wir durch die Neustadt gefahren. Wieder so komplett anders!
    Auf dem Rückweg haben wir dann gesehen, dass heute das Museo de Belles Artes offen hatte. Meine Lieblingsstile aber von kubanischen Künstlern. Super!
    Und dann brachte mich ein dreijähriges Kind dazu schallend loszulachen! Auf dem Boden lagen gefärbte Steine kunstvoll aufgereiht. Was macht dieses Kind? Geht natürlich rauf und hüpft von Stein zu Stein. Die Eltern und die Aufpasserin voll entsetzt und mich hat es schier weggehauen.
    Das zweite Mal frohes Lachen haben mir auch Kinder beschert. Es war heute etwas windiger und die Wellen spritzen häufig weit über die Kaimauer. Und die Kinder beobachteten die Wellen, prophezeiten, welche sie treffen würde und jauchzten dann auf. Sie waren schon klatschnass.
    Nachmittags ging es wieder in unser Künstlercafé, wo wir uns weiter durch die Karte getestet haben. Jammi.
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  • Day 5

    Havanna Club und abseits der Pfade

    January 3 in Cuba ⋅ ☀️ 24 °C

    Vormittags sind wir zuerst in die Ausstellung “Abuelos y abuelas” gegangen. Die Idee der Künstlerin war interessant. Sie selbst hat keine Großeltern mehr, deswegen hat sie sich andere Großeltern ausgeliehen und typische Situationen nachgestellt. Gut gemacht. Zudem haben wir eines der typischen Häuser so mal von innen sehen können. Toll! Danach wollten wir ins Havanna Club Museum gehen, aber das macht erst nächste Woche wieder auf. Zum Glück sind wir dann noch hier. Nichts desto trotz oder gerade deshalb wurde ein Mojito probiert. Ich weiß nicht, ob die Menge Rum 🥃 üblich ist oder die Kellnerin mich trösten wollte, aber das Ding hatte wums. Anschließend wanderten wir wieder ziellos durch Althavanna und man sieht immer wieder was Neues!
    Nachmittags ging es dann zu unserem Stammcafé und es wurden wieder neue Dinge probiert. Der Frappuccino würde es in meinem Café zu den Sommerspezials schaffen! Yammi! Ich habe so viele Ideen für ein eigenes Café, vielleicht sollte ich doch noch mal umsatteln 😉.
    Da wir uns für Havanna viel Zeit nehmen, sind wir heute in einem Stadtteil fern ab der Touristen spaziert. Kam uns wie eine etwas wohlhabendere Gegend vor und war super schön!
    Ach, und Mücken in wärmeren Regionen lieben mich 😖! Ich sehe schon wieder aus 🫣 und mein sonstiger Mückenfänger (mein Mann) hat nicht einen Stich (was für eine Vorlage, ich rede von Mückenstichen 🤣). Seit heute ist Autan mein bester Freund!
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  • Day 4

    Über den Dächern von Havanna

    January 2 in Cuba ⋅ ☁️ 26 °C

    Havanna is a feeling. Ein Spruch, den ich heute gelesen habe, der so 100 %ig stimmt! Und bin die ganze Zeit dabei, dieses Gefühl aufzusaugen! Angefangen haben wir in einem kleinem Café (privat).
    Dann waren wir im Gran Teatro de la Habana. Wir wollten eigentlich Karten kaufen für ein Ballett, aber es wird gerade restauriert, wie einige Museen auch. Muss ich wohl noch mal wiederkommen. Aber man konnte eine Führung bekommen. Es war großartig und ich stand auf der Bühne, wo schon viele Stars standen! Und ganz unerwartet ging es aufs Dach! Anja, hier in Havanna hättest du deine Balkonbrüstung schon längst. Ohne Helm über die Baustelle und aufs Dach wo die „Brüstung“ bis zu Mitte des Unterschenkels reicht. Herrlich 🤣.
    Den Nachmittag haben wir in einem Café verbracht und den Abend in dem dazugehörigen Rooftoprestaurant. Wilde Sachen probiert, wie frittierte Schwarzebohnenbällchen und einen Smoothie aus Frucht, Kokos, Honig und Milch. Alles lecker!
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