Cyprus Dhekelia

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Travelers at this place
  • Day 2

    Ayia Napa - day 1

    Yesterday in Cyprus ⋅ ☁️ 24 °C

    Hallihallo!

    Nach dem Frühstück haben wir auch schon wieder tschüss zu unserem Hotel gesagt. Heute sind wir zu den Caves gefahren - atemberaubendes Wasser! Nachdem uns am "Main"-Spot zum viele Touris waren, haben wie uns ein Plätzchen etwas weiter abseits gesucht.
    Nach ein paar Minuten fing es an zu nieseln und wir suchten kurzerhand Unterschlupf unter einem Felsen. Kurz darauf verschwanden die Wolken wieder und die Sonne kam langsam heraus.
    Vincent sprang mutig von den Felswn in das kristallblaue Wasser, während Lara von oben zusah, weil sie sich nicht (2m) ins Wasser springen traute.... So musste sie halt die Spitze Felswand runter kraxeln, um das Wasser zu genießen. Die Lage war genial, der einzige Nachteil: Abertausende Stechmücken 😵😵

    Als wir gerade eine Pause auf den Felsen machten überraschte uns eine Seerobbe nicht unweit von uns im Meer! 😻

    Kuez darauf wurde sie Sonne stärker uns wir machten uns auf den Weg zurück zum Auto, denn dort lag die Sonnencreme. Wir wanderten ca. 15min über uralte Korallenriffe bis wir wieder am Startpunkt angekommen waren. Diese 15min wurden uns wie es sich herausstellte ziemlich zum Verhängnis.

    Zurück im Auto buchten wir noch kurz eine Unterkunft für die nächsten 2 Nächte bevor wir noch kurz zum Supermarkt flitzten.

    In unserem Apartement angekommen waren wir scho fast am verhungern- deswegen gab's Nudelnnnn (wär hätte sich das gedacht 🤭)

    Nachdem wir eine längere Verschnaufspause gemacht haben, werden wir noch einen Spaziergang durch die City machen- Ayia Napa ist sehr belebt und hier trifft man vor allem auf viele junge Touristen.

    Bis morgen!

    Vincent & Lara
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  • Day 2

    Ankunft auf Zypern

    Yesterday in Cyprus ⋅ ☁️ 25 °C

    Kalimèra!

    oder Γειά σου (jasu), wie wir heute gelernt haben....

    Aber erstmal zurück zum Anfang:

    Pünktlich um halb 8 fuhr uns Vincents Onkel zum Flughafen. Beim Sicherheitscheck wurde Lara gleich 2mal "gflaschlt" - eine Hautcreme leichter haben wir es aber schlussendlich zum Boarding geschafft. Der Flug war entspannt und verging mit "Guglhupfgschwader" relativ schnell. Beim Landeanflug wurde Lara ganz schön mulmig zumute, als wir durch eine Wolke flogen und es auf einmal sehr tief runter ging.
    Endlich gelandet, mussten wir erstmal die Lage checken, denn nun standen wir in Zypern am Flughafen und hatte keine Ahnung wie es weiter gehen soll.
    Unser erstes Ziel: Auto mieten. Wie wir bereits im Internet gelesen hatten, bekommt man nur selten ein Auto unter 27 Jahren und so wurden wir am Flughafen relativ schnell von den Car rentals abgewiesen. Doch si schnell gaben wir nicht auf und telefonierten einige andere Anbiter in der Umgebung durch. Ein paar Minuten später: wir wurden vom Flughafen abgeholt und zu einer lokalen Vermittlung gefahren. Dort erfuhren wir, dass sie heute leider kein Auto mehr zur Verfügung haben, da man 2 Tage vorher online reservieren muss. Aber die Locals dort waren sehr nett und schlussendlich wurden wir von einem Mitarbeiter mit seinem Privatauto zu einem "Freund" (Einer anderen Autovermietung) im Zentrum von Larnaka gefahren. Kurze Zeit später saßen wir auch schon in unserem Begleiter für die nächsten 6 Tage. Zum Glück hat der Gute Kia keine Gangschaltung, denn Vincent wurde beim Linksverkehr hier ganz schön auf die Probe gestellt (hat er natürlich super gemeistert! 😊)
    Nach der ganzen Aufregung wollten wir endlich an den Strand. Wir suchten uns den erst besten Parkplatz und machten uns auf den Weg zum Meer. Ganz schön frisch das Wasser! Aber dafür super klar und kein einziger nerviger Stein.

    Nach unserem 1. Meerbesuch mussten wir uns langsam einen Plan machen, wo die erste Etappe unserer Reise hingehen soll. Es dauerte nicht lange uns wir hatten ein Hotel in Aya Napa gebucht. Nach einer 45min Aurofahrt und einem Stopp beim Lidl sind wir auch schon dort angekommen.

    Da wir den ganzen Tag nur 2 leere Weckerl und Müsliriegel gegessen hatten, beschlossen wir, am Abend noch essen zu gehen. Lecker aber nach einer "Large Pizza Special" für Vincent , hieß es erstmal verdauen. Wir genossen noch ein paar schöne Minuten am Strand bevor wir wenig später totmüde in unser Bett fielen.

    Bis morgen! 🤗
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  • Day 154

    Martinengo Bastion

    January 30 in Cyprus ⋅ ☀️ 18 °C

    Die Martinengo-Bastion in Famagusta wurde unter Berücksichtigung der damals neuesten Fortschritte in der Befestigungstechnologie entworfen und gebaut und war aufgrund ihrer Konstruktion und Bauweise ein einflussreiches Beispiel für andere Bastionen im gesamten Mittelmeerraum und sogar für das spanische Reich in Amerika. 
    Giovanni Girolamo Sanmicheli, Neffe des berühmten Festungsarchitekten Michele Sanmicheli aus Verona, kam 1550 nach Zypern, um die Verbesserung der Festungsanlagen zu überwachen. Nach etwa neun Jahren Planungs- und Bauzeit wurde die hochmoderne Bastion an der nordwestlichen Ecke fertiggestellt. Sie wurde nach Hiernino Martinengo benannt, einem beliebten venezianischen Kommandanten, der nach Famagusta geschickt wurde, um die Stadt zu verstärken, aber vor seiner Ankunft umkam. 
    Obwohl die Martinengo-Bastion die technologisch fortschrittlichste ihrer Zeit war, fiel Famagusta nach einer intensiven, elfmonatigen Belagerung im Jahr 1571 schließlich an das Osmanische Reich. 
    Wir mussten diese tolle Sehenswürdigkeit mit nur einer anderen Familie teilen. Das Gebiet ist aber so weitläufig, dass man sich absolut überhaupt nicht in die Quere kommt. Wir entdeckten eine versteckte Treppe, die nach unten führte und uns wurde klar, dass die komplette Bastion noch unterirdische Gänge aufweist. Spannend.
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  • Day 124–129

    Havana Beach - Happy new year

    December 31, 2024 in Cyprus ⋅ ⛅ 16 °C

    Hier bleiben wir. Die Sicht nach Larnaca ist wunderbar. Es gab wunderbares Essen und danach einen traumhaften Sonnenuntergang gefolgt von einem unfassbar schönen Abendrot. Ebenso rot ist der Wein, den wir danach genossen. So geht nun das Jahr seinem Ende zu. Wir sind glücklich und dankbar, dass wir uns haben, dass wir vom Leben die Möglichkeit bekommen haben, es so frei zu gestalten, wie wir es gerade tun. Dankbar, dass wir das Unterwegssein und das Leben auf so engem Raum miteinander immer noch genießen können, mit allen Höhen und Tiefen, die sich auftun. Manche Menschen begleiten uns, andere verlassen uns, doch immer bieten sich jene glückliche oder lehrreiche Momente, die das Leben lebenswert machen. Wir sind zutiefst dankbar dafür. Dankbar auch den Menschen, die Freude haben an unseren Bildern und Texten, die uns ein Stück begleiten oder uns von zu Hause aus verfolgen. Wir danken euch allen, wo immer ihr gerade seid und wünschen euch allen ein gesegnetes und glückliches neues Jahr 2025. 🎆🚀🥂🍾Read more

  • Day 123

    Larnaca Fishing Port

    December 30, 2024 in Cyprus ⋅ ☁️ 14 °C

    Wir parkten gerade am Larnaca fishing point, einem kleinen Hafen, wo täglich frischer Fisch verkauft wird, da klopfte es an unser Wohnmobil. Wir dachten schon, das Parken wäre hier nicht gestattet, doch weit gefehlt.
    Es war ein Ehepaar aus Kassel, welches sonst so wie wir mit dem Camper unterwegs ist. Diesmal seien sie nach Zypern geflogen, da sie etwas weniger Zeit im Gepäck hatten. Sie erkundigten sich ausgiebig, wie es ist, auf dem Landweg hierher zu reisen. Es war ein sehr nettes Gespräch mit Gleichgesinnten. Sie bedauerten sehr, morgen zurückfliegen zu müssen. Wir können es verstehen. 🥶
    Wir wanderten die Promenade entlang bis zum Larnaka Medieval Fort. Der Eintritt von 2,50 Euro pro Person war erschwinglich. Drum sahen wir es uns an. Danach schlenderten wir über den Zouhouri Square Richtung Lazarus Kirche. Diese war bei unserer Ankunft leider geschlossen.
    Einen kleinen Halt aufgrund des Regens machten wir am Municipal Market, welcher relativ überschaubar war. Es hatten nur ein paar kleine Läden offen. Wir fanden noch einen Metzger, der uns für das morgige Silvester Dinner versorgte. Da der Himmel wieder aufriss, spazierten wir über die Promenade wieder zurück zu Charlie. Beim Wegfahren winkten uns unsere Freunde nochmals freundlich nach.
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  • Day 116–119

    Regentag - Pyla - Lost Place

    December 23, 2024 in Cyprus ⋅ 🌙 13 °C

    An der letzten Gebirgsfahrt hat sich Charlies Kupplung wieder gemeldet. Ach da war noch was. Dieses Problem hat uns seit der Ankunft auf der Insel in Ruhe gelassen. Nun holt es uns wieder ein. Aber sowas von. Klar an Weihnachten, wann sonst......
    Da die Werkstatt, die wir im Notfall aufsuchen müssten in Nikosia ist, entschieden wir uns, Richtung Larnaca zu fahren, denn von dort aus müssen wir nach Nikosia nicht über die Berge.
    Die Kupplung blieb immer wieder hängen, was die Fahrt nicht wirklich angenehm machte. Außerdem irritierte uns etwas, dass viele Zyprioten bei Starkregen auf der Autobahn mit angeschalteter Warnblinkanlage dahinschleichen und Blinker scheint es bei den hiesigen Fahrzeugen auch nicht zu geben, vom Kurvenschneiden entgegenkommender Fahrzeuge mal abgesehen. Es scheint gerade so, als hätten sie selbst keinen Bock auf depperten Linksverkehr. Alles in allem keine "wirklich spaßige" Angelegenheit. 😳
    Nach einem kurzen Einkauf fanden wir noch ein nettes Lokal fürs Abendessen. Der Regen hat aufgehört. Nun stehen wir an einem Strandparkplatz am Meer und haben wieder Mal englischen Boden unter den Reifen.
    Am Morgen sah ich mich ein wenig in der Gegend um. Man hat einen tollen Blick nach Larnaka und gleich nebenan ist ein "Lost Place". Es sieht aus, als wäre es mal ein Restaurant gewesen.
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  • Day 25

    Paralimni -> Famagusta 🏁

    December 9, 2024 in Cyprus ⋅ ☁️ 20 °C

    Vorbei ist es mit dem E4 – streng genommen schon seit gestern, denn der E4 kehrt in der Nähe vom Kap Greco in einer Schleife nach Larnaka zurück. Ich habe mich jedoch entschieden, nach Norden zu ziehen und komme so zur Grenze zwischen der Republik Zypern und der Türkischen Republik Nordzypern, die von keinem Staat der Welt anerkannt wird, ausgenommen von der Türkei.

    Ich erreiche also die Grenze und mit ihr zunächst die Pufferzone, die „Grüne Linie“ zwischen den zwei Staaten, anschließend die nordzyprische Sperrzone. Man kann sich das so vorstellen, dass eine Straße kilometerlang einfach geradeaus führt, links und rechts davon Stacheldraht, Hinweise auf vermintes Gebiet und längst verlassene bzw. zwangsgeräumte Häuser – wohl ähnlich der Zone des ehemaligen Eisernen Vorhangs.

    Schnell stellen sich zwei Dinge heraus: Zum einen ist Griechisch hier nicht mehr existent, Englisch ist auch schon mal um ein Vielfaches schwieriger, und Türkisch ist natürlich Amtssprache. Zum anderen sind die Menschen scheinbar weiterhin außerordentlich hilfsbereit. Schon einige Kilometer nach der Grenze hält ein älterer Herr an und bietet mir an, mich ins Zentrum nach Famagusta, hier Gazimağusa, mitzunehmen. Ich nehme das Angebot gerne an, sodass mein Weg auf dem E4 tatsächlich endet 🥲

    Tja, was soll ich sagen? Der E4 war auf alle Fälle abwechslungsreich. An manchen Stellen einfach nur wunderschön, an anderen das komplette Gegenteil. Die Menschen da wie dort sind freundlich, hilfsbereit und großartige Gastgeber! Mein Körper ist übrigens absolut ohne Schmerzen. Ich hatte nur am ersten Tag eine kleine Blase, ansonsten schmerzte mir der Rücken ebenfalls nur einen Tag lang. Sogar der Rucksack war dieses Mal mit mir eins! Ja, ich kann schon sagen, dass ich richtig zufrieden bin mit mir, meiner Leistung und dem E4! 😌

    Gazimağusa ist übrigens eine überraschend große Stadt und verfügt über richtig viele interessante Plätze. Mein Plan ist, für zwei Nächte zu bleiben und dann eventuell mit einem Mietauto noch kurz den Norden zu erkunden. Ein paar Tage bleiben mir ja noch!

    heute: 22,6 km, 200 hm
    gesamt: 532,7 km, 11.880 hm
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  • Day 101

    Panagia Angeloktisti

    December 8, 2024 in Cyprus ⋅ ☀️ 20 °C

    Die byzantinische Kirche entstand im 11. Jahrhundert als Kreuzkuppelkirche, in deren Bau die erhaltene Apsis einer frühchristlichen Basilika aus dem 5. Jahrhundert einbezogen wurde, in der sich ein Marienmosaik aus dem 6. Jahrhundert befindet.
    Das Mosaik, für das die Kirche berühmt ist, zeigt die Muttergottes mit dem Jesuskind auf dem Arm. Umrahmt wird Maria von den Erzengeln Gabriel und Michael, die von beiden Seiten eine von einem Kreuz gekrönte Kugel bringen, die man für die Weltkugel halten könnte.
    Doch damals, im 6. Jh. wusste man von Galileis „und sie ist doch rund“ noch lange nichts. Auch soll die auf diesem Mosaik dargestellte Kugel nicht die Scheibe sein, für die man damals noch die Erde hielt, sondern eine Kugel, das Symbol für Vollkommenheit.
    Diese ursprüngliche Basilika wurde um 800 im Zuge der arabischen Invasion Zyperns zerstört.
    Um 1400 wurde der Kirche eine gotische Seitenkapelle zur Zeit der fränkischen Kreuzfahrerherrschaft des Hauses Lusignan auf Zypern hinzugefügt, um dem lateinischen Ritus für die Gottesdienste der herrschenden Oberschicht dienen zu können. Noch heute findet sich das Wappen der fränkischen Familie Gibelet über dem Eingang. Heute dient die Kapelle als Vorhalle des Gotteshauses.

    Auf Zypern gibt es nur ein einziges weiteres frühchristliches Mosaik, welches im Ikonenmuseum in Nikosía ausgestellt ist.
    Das Innere der Kirche wirkte auf uns einerseits sehr prunkvoll, andererseits strahlte sie eine gewisse Schwere aus. Auch von außen kann man gut sehen, dass in den verschiedenen Zeitepochen an der Kirche herum modelliert wurde.
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  • Day 23

    Ormideia -> Ayia Napa

    December 7, 2024 in Cyprus ⋅ ☁️ 20 °C

    Zugegeben, so richtig hat es mir die Küste bisher nicht angetan, was vielleicht am diesigen und bewölkten Wetter liegt. Aber eine Sache lässt sich bisher absolut nicht lumpen: Die nächtlichen Temperaturen sind im Gegensatz zu den Bergen einfach nur eine Wohltat! 15° Grad in der Nacht lassen sich auf alle Fälle prima aushalten 😊

    Nach einem kleinen Frühstück an einem Strandtisch, der von den Einheimischen zurückgelassen wurde, geht’s weiter der Küste entlang. Zwischendurch heißt es immer mal wieder, ein ganz klein wenig landeinwärts zu gehen, wo ich unter anderem durch – Achtung, Stadt, Land, Fluss-Fans, aufgepasst! – den Ort Xylofagou komme. Hier wartet das absolute Highlight des Jahres: ein Kreisverkehr mit einer riesigen Kartoffel in der Mitte! Davor darf natürlich der Weihnachtsmann mit seiner von Mufflons gezogenen Kutsche nicht fehlen. Unübertroffene Kunst! 🤓

    Ich kann mich nur schwer von dem Anblick lösen, schreite aber schließlich weiter in Richtung Ayia Napa. Dabei komme ich an vielen Hotelkomplexen und teuren Apartments direkt am Strand vorbei. Viel los ist jedoch nicht mehr, was an der Wintersaison und dem tosenden Meer liegt. Nur wenige Restaurants und Shops haben noch geöffnet. Ich finde dennoch ein Café, in dem ich ein Päuschen einlege, ehe es zurück Richtung Strandpfad geht.

    Etwas außerhalb der Stadt werde ich an einem nicht wirklich genutzten Spielplatz fündig und schlage dort mein Nachtlager auf. Je nachdem, wie ich morgen vorankomme, könnte es sogar meine letzte Nacht am E4 sein. Denn dann könnte ich bereits mein persönliches Ziel, Famagusta (Gazimağusa) in Nordzypern, erreichen. Aber mal schauen, morgen soll es nämlich schön werden, was durchaus zu einigen Badepausen führen könnte!

    heute: 31,2 km, 169 hm
    gesamt: 486,9 km, 11.453 hm
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  • Day 100–101

    Vogel/Vögel Beobachtungs-Spot

    December 7, 2024 in Cyprus ⋅ ☁️ 21 °C

    Hier kann man Rosa Flamingos und andere Vögel beobachten. Wir hoffen morgen auf mehr Sonne, um die schönen Tiere besser erkennen zu können, denn sie waren zu weit weg, um schöne Aufnahmen zu bekommen.
    Unfreiwillig wurden wir, als wir gerade am Esstisch saßen, Zeugen, von zwei menschlichen "Vögeln", die ihren Kleinwagen mit offenem Fenster genau vor unserer Eingangstüre geparkt hatten. Eindeutig zu nah!! Ihr amoröses Abenteuer konnte offenbar nicht mehr bis zu Hause warten (vielleicht mangels Publikumsverkehr 😉🤔🤭). Es kann ja jeder handhaben, wie er gerne möchte, aber man muss ja nicht seine DNA mittels Feuchttücher rund um die Karre verteilen.
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