República Checa [Tatobity] church t.

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Viajantes neste local
  • Dia 5.132

    Jarni skotačeni Podkrkonoši

    5 de abril, República Checa ⋅ ⛅ 2 °C

    In der letzte Zeit habe wir ja ein bisschen die Liebe zu Tschechien und den Tschechischen Bieren entdeckt. Nicht weit von uns geht es dann eben tanken und in den Billa. Ab und zu gibt es dort auch Biere, die man nicht so landläufig kennt. Und so ging dieses Bier mit zu uns.

    Ein Frühlingsbier von dem wir hoffen, dass es nochmal zu kaufen ist.

    Die 1,5 Liter-Flasche als Plastik ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber in Tschechien nicht unnormal.

    https://www.novopackepivo.cz/produkty/tuzemske-…
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  • Dia 9–10

    Ještêdská

    9 de abril de 2024, República Checa ⋅ ⛅ 21 °C

    Wir sind heute im „ Dreiländereck" Zittau über die Grenze, ein Stück durch Polen 🇵🇱 gefahren, dann nach Tschechien 🇨🇿 Richtung Liberec. Dort mit dem Auto auf den oben genannten Berg ⛰️ zum Abendbrot und anschließend wieder runter vor die Stadt 🌆 auf einen Parkplatz zum ÜbernachtenLeia mais

  • Dia 55

    Der Jested

    24 de julho de 2023, República Checa ⋅ ☁️ 21 °C

    Mein geliebter Wanderweg hat es mir gestern mal so richtig gezeigt. Ich war auf dem Weg zum Jested, dem Hausberg von Liberec. Er ist 1012m hoch und gehört damit zu den höchsten Bergen, über die mein Weg in Tschechien führt. Vor dem Aufstieg habe ich schon eine ganze Weile großen Respekt. Zwar war ich in meinem Leben schon mehrfach auf dem, nicht wesentlich höherem Broc1ken, aber hier verteilen sich die letzten 250 Höhenmeter auf nur 1,5 km. Was ich beim Kartenstudium jedoch nicht bemerkt hatte, war die hinterhältige Tatsache, dass mein Weg in einer nicht enden wollenden Achterbahfahrt in Richtung Jested führt. Mit einem unaufhörlich Auf und Ab entzog er mir auf 12km Kraft und Motivation. Weil das aber noch nicht genug war, durfte ich auch noch mit einem echt widerlichen Vertreter der Tierwelt kämpfen. Die Hirschlaus ist eine Art Zecke mit Flügeln. Sie landet auf ihrem Opfer, krallt sich mit Widerhaken an im fest und wirft dann, weil sie für immer bleiben möchte, ihre Flügel ab. Ist das erledigt, beißt sie genüsslich zu und saugt sich mit Blut voll. Stellenweise musste ich durch ganze Wolken dieser Höllenwesen laufen. Hätte mich jemand gesehen, wie ich wild fuchtelnd und hüpfend, mit meinem riesigen Rucksack, leicht panisch durch den Wald gerannt bin, hätte er bestimmt seine Freude gehabt. Auf dem Wanderparkplatz am Fuß des Berges gab es dann zur Belohnung ein kaltes Bier, eine große Himbeerbrause und eine ausgedehnte Pause. Letztendlich empfand ich den eigentlichen Aufstieg dann garnicht so schwer. In gut 45 Minuten hatte ich die 1,5km hinter mich gebracht und stand auf dem Gipfel. Dieser ist mit einem, architektonisch sehr ausgefallenen Hotel bebaut, welches gleichzeitig auch Fernsehturm ist. Die Alleinlage und Kegelform des Berges ermöglicht eine beeindruckende Rundumsicht. Bei einer Auszubildenden mit der Motivation und dem Elan eines Faultiers holte ich mir im Hotel einen Stempel ab und begann beim Anblick eines heranziehenden Unwetters nach 1 Stunde den Abstieg. Da mir meine KartenApp jeden noch so kleinen Weg Anzeigt, hatte ich die Idee den EB zu verlassen und auf direktem Weg vom Berg zu steigen. Auf meiner Karte war eine auffällig dünne Linie direkt unter der Trasse der Seilbahn eingezeichneten. Diese ist seit einem Brand außer Betrieb und war somit keine Alternative. Ich kletterte über eine Leitplanke und benötigte für die folgenden 3m bestimmt 5 Minuten. Großartig Idee, aber jetzt gab es kein Zurück mehr. Mit über 20kg auf dem Rückweg liegt der Schwerpunkt beim Laufen etwas ungünstig, oder besser gesagt, für spontane Stürzen recht günstig. Vor 2 Jahren hat mich, nach einem kleinen Stolperer mein eigener Rucksack überholt, meine Hose dabei zerrissen und mich mit Gesicht und Oberkörper in eine beachtliche Pfütze katapultiert. Das vergisst man nicht so schnell. Hinzu kam, daß der fast senkrecht, über Geröll führende Pfad vor meinem inneren Auge ständig Bilder von offenen Splitterbrüchen erscheinen ließ. Nach wenigen Metern begann der Schweiß in Strömen zu fließen und meine Beine zitterten, als würden sie unter Strom stehen. Ich war jedoch nicht der einzige auf diesem halsbrecherischen Weg. Er wurde von recht vielen Leuten auch zum Aufstieg genutzt. Das Unwetter war bereits über uns und kündigte mit lautem Donner den folgenden Regen an, als immer noch ganze Familien mit kleinen Kindern versuchten den Berg hinauf zu steigen. Mich würden auf diesem Weg keine 10 Pferde hinaufbekommen und bestimmt auch nicht nochmal runter. Ich erreichte wenige Sekunden bevor ein beeindruckendes Gewitter losbrach die Talstation und fand trockene Zuflucht unter dem Vordach eines Imbiss. Letztendlich habe ich wesentlich länger gebraucht, als auf dem normalen Weg, hätte mir vor Angst fast in die Hosen gemacht und hätte mir beim kleinsten Fehltritt jämmerlich das Genick brechen können, aber sonst war das ne tolle Idee. Die folgenden 9km durch Liberec zum Campingplatz ersparte ich mir mit einem Bolt Taxi. Ich habe 2 Übernachtungen gebucht und werde mir heute die Stadt ganz ohne Rucksack anschauen. Sicherlich werde ich den ganzen Tag wie ein junges Reh durch die Altstadtgassen hüpfen. Eventuell aber auch nur bis zum dritten Bier.Leia mais

  • Dia 9

    Und da rollt er wieder unser Rubi...

    17 de setembro de 2019, República Checa ⋅ ⛅ 12 °C

    Puhh geschafft... Nachdem wir am Sonntag auf halber Strecke in Richtung Riesengebirge einen starken Dieselgeruch wahrgenommen haben und somit angehalten haben, um zu sehen ob alles in Ordnung ist, mussten wir feststellen, dass unser Rubi bereits eine Dieselspur hinter sich herzieht. Auch unter ihm breitete sich eine Pfütze aus. Während wir versuchten uns einen Überblick zu verschaffen traf bereits die Feuerwehr mit Blaulicht ein.😂 Vermutlich hatte ein aufmerksamer Nachbar diese verständigt. Auch die Polizei kam etwa 5 Minuten später dazu. Korbi versuchte, währenddessen die Feuerwehr unseren verursachten "Schaden" auf der Straße beseitigte, dem ADAC deutlich zu machen wo genau wir uns befinden. Anschließend hieß es warten! Etwa 2,5 Stunden ließ uns der Abschlepper warten und brachte uns anschließend zu einer nahe gelegenen Werkstatt. Da es Sonntag war hieß es erneut warten! Nach einer kurzen Nacht, neben der viel befahrenen Hauptstraße von Nova Paka, wagten wir den Gang in die Werkstatt. Unsere Gedanken kreisten bereits viele Stunden und unsere Stimmung fuhr Achterbahn. Wir wussten nicht, ob es bereits nach einer Woche zu Ende sein würde, unser kleines Abenteuer🙈
    Zuallererst mussten wir feststellen, dass in der Werkstatt niemand Englisch sprach😂 da Rubi nun erst mal genau unter die Lupe genommen wurde, schlugen wir die Zeit tot, indem wir die Stadt und die Gegend erkundeten. Die Umgebung und die Landschaft waren toll, allerdings fiel es uns sichtlich schwer das alles richtig zu genießen. Gegen Nachmittag erfuhren wir dann endlich den Grund für Rubis Dieselverlust. Die Einspritzpumpe war defekt 🙈😭
    Immerhin gab es mittlerweile jemanden der etwas Deutsch sprach und uns erklären konnte, was kaputt ist und was es kostet. Heute wurde dann das notwendige Ersatzteil geliefert und montiert. Während wir erneut mit den Rädern unterwegs waren machten sie unseren Rubi wieder fit. Zwar sind wir aktuell etwas geknickt, dass sich unser Geldbeutel um 900 Euro erleichtert hat, allerdings sind wir wieder zurück auf der Straße und jetzt geht es wirklich ins Gebirge 💪💪🚃😊🏞️
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  • Dia 1

    Im Böhmischen Paradies

    22 de agosto de 2019, República Checa ⋅ ☀️ 19 °C

    Nach unseren kleinen Startschwierigkeiten schafften wir aber noch die heutige Tagesaufgabe: Drei Sehenwürdigkeitem im Böhmischen Paradies (Český ráj - das heißt wirklich so!) zu besuchen und auf einem Sandsteinfelsen stehend mit Utopenci ("ersoffenen" Würstchen) und einem tschechischen Bier in der Hand "Bohemian Rhapsody" zu singen. Ah ja.
    Das böhmische Paradies mit der Burg Kost und der Burgruine Trosky war tatsächlich sehr malerisch im Abendsonnenschein und die Ersoffenen werden wir zum Abendbrot (oder eher Nachtmahl) probieren.
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  • Dia 9

    Dag 9-Praha vervolg

    13 de agosto de 2019, República Checa ⋅ ☁️ 14 °C

    Hierna wilden wij opzoek naar een brug. Dit zou een hele mooie brug zijn dus ik was benieuwd. We gingen op zoek via Apple maps want de weg waren we een beetje kwijt. Na een tijdje lopen kwamen we aan bij een brug. Dit was echter de verkeerde brug. We keken nog even duidelijk op de kaart welke brug we nodig hadden: de Karelsbrug. Die was de andere kant op. Wij de route volgen op Apple maps, komen we uiteindelijk weer uit bij Meet burger! Daar hadden we een straatje in gemoeten, daar achter zat de brug😅dat was een rondje van de zaak!

    De brug! Wat een mooie brug was dat. Heel veel mooie beelden en een prachtig uitzicht. Wel erg druk.. ik hou niet van drukke plekken en toen moest er net een Chinees nogal heel erg in de weg lopen.. laten we het er maar op houden dat ik om Jezus heb geroepen, die vlak achter me op een beeld stond afgebeeld😅 Julia heeft geschaterlacht.

    Uiteindelijk aan het einde van de brug besloten we rustig aan naar het restaurant te lopen. Het was nog even twijfelen of we bij het juiste restaurant waren.. Kolkovna was de naam, maar op de gevel stond Olympia. Bleek de naam Kolkovna Olympia! Duidelijk. Hier hebben we lekker gegeten en uitgerust. Ook kwamen we voor de tweede keer de vrienden tegen! Dit was geen verrassing, aangezien wij op aanraden van hen naar het restaurant gingen. Na een dansje in het toilet gingen wij weer verder op weg, naar de metro toe.

    Yvonne wilde erg graag naar een winkel genaamd Pylones (spreek uit als Pielemuis). Wat een leuk winkeltje was dat! Allemaal leuke hebbedingetjes. Daar heb ik ook nog wat souvenirtjes gehaald😎

    Uiteindelijk waren we allemaal vrij op, en liepen we rustig aan naar de metro. Eenmaal uitgeteld in de metro moesten we uitstappen bij halte Letńany. Toen we uitstapten was het drie keer scheepsrecht; we kwamen onze vrienden weer tegen. Volgens Ray had hij waarschijnlijk honing aan z’n kont.. 🤔

    Daarna was het een kwestie van parkeerkaart betalen (wat niet helemaal vlekkeloos verliep) en naar huis rijden. We waren allemaal uitgeteld. Daarom dat ik dit verhaaltje nu pas schrijf. Het was een lange maar erg leuke dag.
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  • Dia 9

    Dag 9-Praha

    13 de agosto de 2019, República Checa ⋅ ☁️ 14 °C

    Dit verslagje komt weer iets later dan gepland. Je zal zo wel lezen waarom.

    Gisteren zijn we naar Praag gegaan! De lokale bevolking noemt het Praha, dus overal waar we keken moesten we letten op dit woordje! We stonden vroeg op om op tijd weg te gaan. Dit is ons vrijwel gelukt. Na anderhalf uur in de auto (waarbij ik nog effe heb doorgeslapen) kwamen we aan bij een parkeerterrein. Vanaf hier zouden we met de metro naar het centrum van Praag reizen. Eerst moesten we wachten tot we het terrein op mochten, want het terrein stond vol🙃 maar dat duurde niet erg lang, gelukkig stonden we binnen tien minuten klaar om naar de metro te lopen.

    We hadden al voorspeld dat we onze vrienden weer tegen zouden komen, maar dat we ze zó vroeg tegen zouden komen? Julia maakte even duidelijk dat wij het waren door als een oempaloempa rond te dansen en te zwaaien. Wij liepen rustig door naar de metro..

    We moesten metro C richting Hajé hebben! Hierbij moesten we uitstappen bij halte Museum. Dit ging vlekkeloos! De Tsjechische metro’s verschillen niet zo van de Nederlandse, alleen zijn de vierzits stoelen daar maar driezits.. daar kon ik niet zo goed bij..

    Uiteindelijk stapten we uit bij Museum! We waren eindelijk in Praag hoor! Eerst bekeken we een aantal souvenir winkeltjes, omdat we allemaal nog wat souvenirtjes nodig hadden. Ook was er een hoop te zien aan mooie gebouwen, kerken en standbeelden. Praag is een hele mooie stad. Ook moest ik van Hans & Yvonne een bepaalde soort wafel gegeten hebben. Ik ben achter de naam gekomen; Trdelnik! Een soort dik deeg met suiker in een rondje gebakken, met ijs of slagroom. Ik had er een met ijs en een hele hoop aardbeien! Man wat lekker. Wel zat ik gelijk nokkie vol.

    Daarna zag ik de Hamleys! Ik was helemaal enthousiast, want ik hou van die speelgoedwinkel. We zijn daar denk ik wel een half uur in geweest. Er is gewoon teveel te zien. Nadat we de winkel uit getrokken moesten worden liepen we door om de rest van Praag te zien. Ik heb een hoop foto’s gemaakt omdat het er allemaal heel mooi uitzag.

    Uiteindelijk was het tijd om even iets te eten. We gingen zitten bij Meetburger en deelden een menuutje aan mini burgers. Ik had de pittige burger, die was zeker pittig🥵🔥
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  • Dia 6

    Prachovske Skaly (Prachov Rocks)

    22 de abril, República Checa ⋅ ☀️ 17 °C

    This is Prachovske Rocks, part of what they call Czesky Raj (Bohemian Paradise).

    It's like walking through a giant Violet Crumble. It's got a bite to it, plenty of steps. I am a fan of handrails.

    This is where they filmed parts of Wheel of Time, on Amazon. If you want scenes of Trollics jumping out from between rock faces, this is the place to bring the studio.

    There's not any Trollics here though, at least not anymore. Perrin and the Two Rivers folk killed them all off, many years ago.

    Everywhere here it smells like fresh pine, and there's a gentle fresh breeze through this sunny spring day. It's all kinda Norsca fresh 😏
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  • Dia 6

    Statni Hrad Trosky (Trosky State Castle)

    22 de abril, República Checa ⋅ ☀️ 16 °C

    Get a look at this!

    Like how do you build this... and why?

    It's your job to break up them rocks! Straight slates only, thanks!

    Built in 1390. The lower fatter tower is called Baba ("Old woman"), the higher slender one is called Panna ("Virgin").

    It's built for its formidable defences and it withstood many sieges, changing hands among various noble families.

    You can sight the towers from KMs and KMs away, it's very high standing, very imposing, which is perhaps the allure for the wealthy of that day.

    Now, back to work with them rocks!

    Ah, and they've got bike racks up here if that's your exercise 🤔
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  • Dia 36

    Na Perlicku

    20 de abril, República Checa ⋅ ☀️ 16 °C

    Zum Abendessen sind wir nach Paseky gefahren. Lecker selbstgemachte Limonade und lecker Essen auf der Terrasse runden den Tag ab.
    Kurz noch am Froschteich gecheckt ob alle Fröschlein da sind und dann ging es wieder nach Hause zurück.Leia mais

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