Czech Republic Pravčická brána

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Travelers at this place
  • Day 7

    Šaunštejn & Rudolfův kámen

    May 2 in Czech Republic ⋅ ☀️ 25 °C

    Nach dem gestrigen Entspannungstag darf es heute mal wieder etwas mehr sein. Und da sich ohnehin das gute Wetter wohl morgen kurzzeitig verabschieden wird, werde ich mich am Abend aufmachen und die Heimreise antreten. Zuvor überlege ich aber noch, wo es mich heute hinziehen könnte. Ich beschließe mich in die Böhmische Schweiz aufzumachen, um mir die Pravčická brána, das Prebischtor, anzusehen.

    Auf der Hinfahrt komme ich wieder an Schmilka vorbei, wo ich die Grenze nach Tschechien passiere. Schon kurz nach der Grenze finde ich verdächtig viele Autos vor mir, und alle scheinen ebenfalls wie ich an der gleichen Stelle abzubiegen. Schnell wird klar, dass das Prebischtor die Attraktion schlechthin ist und ein Massenansturm unausweichlich ist. Darauf habe ich jedoch absolut keine Lust, also fahre ich einfach ein Stück weiter in Richtung Kernzone des Nationalparks. Ich bastle mir kurzfristig eine neue Wanderroute zusammen, und schon kann e, ganz ohne Prebischtor, losgehen! 🤸🏼‍♂️

    Johnny und ich befinden uns mal wieder auf unterschiedlichsten Wander- und Fahrradwegen – mal auf Steigen, dann auf Schotterpisten und hier und da auch auf Asphalt. Manche Wege sind gänzlich gesperrt, andere dürfen nur auf eigene Verantwortung begangen werden. Wir kommen an vielen umgestürzten Bäumen vorbei oder an jenen, die ein ähnliches Schicksal bevorsteht. Die flachwurzelnden Fichtenkulturen sind am Ende, und die Hitze sowie der Borkenkäfer haben gesiegt. Doch ebenso wie im deutschen Teil des Nationalparks stehen bereits junge Birken bereit, um das Erbe der Fichten anzutreten 🌳

    Auf unserer Spontanroute kommen wir an der Felsenruine Schauenstein und dem gut besuchten Rudolfstein vorbei. Beide sind mit Holzleitern versehen, sodass ein Aufstieg auf die steilen Aussichtsfelsen möglich ist. Die Leitern sind dabei unterschiedlich steil: an einer Stelle erinnern sie an gewöhnliche Treppen, während sie an anderen Stellen auch gerne 90° emporsteigen. Johnny ist das natürlich nicht geheuer, sodass er brav unten bleibt und mir den Aufstieg überlässt. Oben angekommen werde ich sowohl am Schauenstein als auch am Rudolfstein mit einem tollen Rundumblick belohnt! Sind am Schauenstein noch weniger Wanderer, sieht es am Rudolfstein schon ganz anders aus. Teilweise heißt es sich sogar anstellen, was jetzt aber nicht unbedingt an der Menschenmasse liegt, sondern an ein paar weniger geübte Wandersleute. Vor allem ganz oben findet sich ein junges Paar, das mich mit dem Rätsel zurücklässt, wie in aller Welt sie hier überhaupt raufgekommen sind, so unsicher und ängstlich steigen sie Millimeter für Millimeter hinab.

    Wir marschieren schließlich weiter und sind nun wieder eine ganze Zeit lang alleine unterwegs. Etwa in der Mitte unserer Wanderung kommen wir an einem kleinen Waldgasthaus vorbei, wo ich mir einen Kaffee und einen Radler genehmige. Der Radler entpuppt sich als Himbeerradler, und der Kaffee wird türkisch angerichtet – da kommen gleich Erinnerungen an Zypern hoch! 😌
    Preislich lässt sich hier im böhmischen Wald kein Vergleich zu den frechen Preisen im kleinen Café (5,50€ für einen Filterkaffee) am Königstein ziehen – für Radler und Kaffee zahle ich nur 3,30 €! Da kommen auch gleich Erinnerungen an Andalusien hoch!

    Langsam trotten wir weiter. Die Sonne ist heute besonders stark, weshalb Johnny froh ist, als wir an der Kirnitzsch vorbeikommen und er sich im kalten Bachbett ein wenig abkühlen kann! Gut erfrischt latschen wir die letzten Kilometer zurück zum Auto, von wo es ein letztes Mal nach Gohrisch geht, wo ich den Wohnwagen einsammle und wir uns in Richtung Heimat aufmachen.

    Meine Erwartungen an die Sächsische Schweiz waren hoch, doch ich kann mit Freude behaupten, dass sie sogar übertroffen wurden! Ich fühlte mich vom ersten Tag weg wohl, sei es nun am wirklich schönen und sauberen Campingplatz, als auch im Nationalpark, den Aussichtsplattformen und den interessanten Ortschaften rund um die Elbe. Die Böhmische und Sächsische Schweiz sind wunderschön und bin durchaus geneigt, irgendwann mal wiederzukommen! 💕

    Distanz: ↔ 22,3 km
    Höhenmeter: ↑↓ 553 hm
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  • Day 13

    Kleines Prebischtor

    September 14, 2024 in Czech Republic ⋅ 🌬 11 °C

    Wider Erwarten setzte der Regen gegen 10 Uhr aus. Wir nutzten die Gunst der Stunde. Ist es vielleicht doch möglich, noch etwas zu wandern? Rein in die Klamotten und ab ins Auto. 

    Von Schauenstein (High Lindens Parking) aus wagen wir unsere Wanderung. Nachdem wir vorgestern das große Prebischtor bewundert haben, ist heute das Kleine Prebischtor, eine weitere natürliche Sandstein-Felsbrücke,unser Ziel. Um über Leitern und Treppen hinauf zu kommen, sollte man sportlich sein. Keine Frage, das sind wir. Und wie👍😀

    Was für ein toller Aussichtspunkt mit Weitblick über Wälder, Dörfer und Berge. Sehr idyllisch. Ein weiterer  lohnenswerter Abstecher für alle Naturliebhaber des Elbsandsteingebirges. Dieser schöne Ort ist auch nicht so überlaufen wie der "große Bruder". Oder liegt das am Regen der vergangenen Stunden? Unsere Empfehlung: 👍👍👍👍

    Wir sind jetzt knapp 2 Wochen unterwegs. Es ist bis jetzt eine bizarre, eine extreme Reise. Es begann in der ersten Woche mit extremer Hitze. Daraus resultierte ein extrem großer Brand im Naturpark Harz. Wir hatten kaum die tschechische Grenze überquert, als ein extremer Motorschaden unsere Reise unterbrach. Die Regulation mit Hilfe des ADAC klappte extrem gut. Wir besorgten uns einen extrem schönen Mietwagen. Alle unsere bisherigen Unterkünfte waren extrem schön und wir haben extrem gut geschlafen. Wir haben extrem schöne Naturdenkmäler auf extrem schönen Routen erwandert, zunächst den Harz mit seinen überragenden und mystischen Orten wie Teufelsmauer, Hexentanz und andere. Es folgten extrem schöne Felsformationen wie die Herkulessäulen, der Sachsenstein, das Große Prebischtor, die Tyssaer Wände und weitere. Immer wieder trafen wir auf extrem gewaltige Burgen und Schlösser wie die Festung Altenstein, Regensburg, Königstein und einige mehr. Und dann folgte das extrem schlechte Wetter mit extremen Niederschlägen. Fast stündlich gehen die Sirenen und werden Warnmeldungen extrem laut hinaus gebrüllt, alles in tschechischer Sprache. Da verstehen wir jedes Wort, das ist doch klar.😂
    Habe ich das Wort “extrem” zu häufig verwendet?🤔
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  • Day 11

    Das Große Prebischtor

    September 12, 2024 in Czech Republic ⋅ ☁️ 11 °C

    Nach diesem gestrigen herausragenden Tag geht es heute zurück nach Tschechien. Nur ungern haben wir diese Ferienwohnung wieder verlassen. Denn dieser Teil Deutschlands ist wunderschön und auch die Sächsische Schweiz ist nicht mehr weit. Aber wir sind in erster Linie hier, um unser Nachbarland besser kennenzulernen. Wir freuen uns heute auf die Böhmische Schweiz. Auf der Fahrt dorthin liegt die Festung Königstein. Es ist eine sehr schöne Festung mit toller Aussicht. Wir können fast bis zur Burgmauer hochfahren. Ein Rundgang an der Burgmauer ist möglich. Wir beobachteten einen Touristen, der mit einer Drohne fotografierte. Er war so freundlich und überließ uns ein tolles Bild. 

    Die kleine Gemeinde Janovská vyhlídka ist eines der Eingangstore zur Böhmischen Schweiz. Das Böhmische Paradies, das zum ersten tschechischen UNESCO-Geopark erklärt wurde, gehört zu den beliebtesten Touristenzielen in Tschechien. Die gewaltigen Kräfte der Natur haben hier phänomenale Sandsteinformationen hervorgebracht, die an manchen Stellen bis zu 60 Meter hoch sind. 

    Einer der beliebtesten Wanderwege hier ist der Gabrielensteig, der uns zum berühmten Wahrzeichen des Parks, dem Prebischtor führt. Es handelt sich hierbei um das größte Sandsteintor Europas und es erinnert an ähnliche Felsengebilde des Arches-Nationalparks in den USA. Neben der Basteibrücke ist das Prebischtor wohl einer der bekanntesten Spots im Elbsandsteingebirge – und auch entsprechend gut besucht. Es ist beeindruckend, unter der größten natürlichen Sandsteinbrücke Europas zu stehen.

    Unterkunft: Apartmány Benešov,  Cihelni, Benešov nad Ploučnicí, 407 22, Tschechische Republik, 3 Übernachtungen 237 €
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  • Day 131

    Einsiedlerstein

    September 7, 2024 in Czech Republic ⋅ ⛅ 27 °C

    Heute besuchte ich eine ganz besondere, mal eine *andere* Burg.
    Die Felsenburg Einsiedlerstein thront auf einem alleinstehenden Sandsteinfelsen, welcher sich 40 Meter erhebt. Dieser Burgfelsen ist der grösste freistehende Fels in der Böhmischen Schweiz. Die Burg aus dem 13. Jahrhundert war bis 1596 bewohnt, danach verfiel sie. Ab 1690 bis 1785 wohnten Eremiten, welche die Höhlen, Tunnel und Hallen in den Felsen bedeutend erweiterten, dort.
    Kaffee Pause gabs heute in Ceska Lipa, bevor ich auf den Camping U Kerama fuhr wo es dann ein feines Nachtessen gab.
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  • Day 5

    Tissa

    July 29, 2024 in Czech Republic ⋅ ☀️ 21 °C

    Gegen 13 Uhr bin ich in Tissa und finde schnell meinen Parkplatz. Nur der Parkautomat hat es in sich. Vor mir haben schon viele Probleme. Eine lange Schlange. Als ich dran bin probier ich es. Alles auf tschechisch. Super. Kennzeichen eingeben, aber wo wähle ich das Wohnmobil??? Die Dame hinter mir, auch deutsch, weiss auch nicht weiter. Sie probiert ihr Ticket, klappt aber auch nicht. Zwei tschechische Damen, die deutsch sprechen, helfen,... aber es klappt nicht. Was nun? Ich frage am Kiosk. Die sind nicht zuständig. Eine Frau soll da sein, die Tickets verkauft. War nichts, die macht mittag. Die Schlange wird immer länger. Ich stelle mich wieder an. Vor mir die Dame, bei der es auch nicht geklappt hat. Am Automaten kommen sie nicht weiter. Ein englisches Pärchen hilft. An dem Automaten kann man sogar Sprachen wählen. Wow, klasse. Die Dame vor mir hat ihr Ticket. Ich kann das jetzt auch, von wegen! Nun will er meine Karte nicht. Mit einer anderen Karte klappt es endlich. Hurra, ich hab mein Ticket, nach fast einer Stunde!!! Nun Wanderschuhe an und los. Ich will die Tissaer Wände erwandern.Erstmal steil hoch. Schwarze Wände ragen in den Himmel, ca 30 m hoch. Die Felsen weisen in der Senkrechten eine häufige vertikale Zerklüftung auf, die an vielen Stellen die gesamte Felsenhöhe umfasst. Horizontale Auswitterungen sind in den oberen Bereichen zu finden und haben einige bizarre Ausbildungen geschaffen. Viele der Steine haben Namen und sie sind durchnummeriert. So geht die Orientierung in diesem Felsenlabyrinth ganz gut. Über steile Stufen gelangt man auf die Felsen. Eine wahnsinns Aussicht. 3,5 Std brauche ich für die Tour, die eigentlich 1,5 Std dauern sollte. Beeindruckend, was die Natur da erschaffen hat. Über, unter, durch Felsen hindurch, der Weg echt abenteuerlich. Klasse.Read more

  • Day 52

    Wilde Klamm

    June 12, 2024 in Czech Republic ⋅ ⛅ 17 °C

    First: Ich hab's durchgezogen. Ich hab alleine im Wald geschlafen. Ohne Handyempfang. Na gut, ich hatte natürlich FJ um mich herum. Aber etwas unruhig war ich abends schon, wenn ich rausgeschaut habe und es war alles einfach nur schwarz. Geräusche nimmt man da plötzlich wahr... und das Kopfkino gibt alles. Naja. Immerhin irgendein Film, wenn das Handy schon tot ist.

    Heute gab es einen Ausflug in die 'Wilde Klamm'. Ja, also da war der Name schon mal nicht Programm, das war schon seeehr entspannt dort. Zumindest wenn der Gondeliere mal kurz eine Redepause gemacht hat. Der hatte wirklich sehr viel auf diversen Sprachen zu erzählen. Aber sympathisch.

    Die angeblich schönere Edmundsklamm ist bis auf weiteres aufgrund der besagten Waldbrände 2022 gesperrt.

    Ich fand meine auch toll.
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  • Day 11

    Bad Schandau und Hřensko

    June 8, 2024 in Czech Republic ⋅ ☁️ 17 °C

    Über dem Papststein geht die Sonne auf und gibt den Blick bis zum Königstein frei. Später fahren wir wieder nach Bad Schandau. Hier bringt uns der historische Personenaufzug nach oben. Der freistehende 50m hohe Turm ist aus Stahl errichtet und durch eine 35 Meter lange und drei Meter breite Brücke mit dem Waldweg verbunden und Ausgangspunkt für diverse Wanderungen. Uns genügt heute der Blick von der Plattform auf Bad Schandau und das Elbtal. Wir fahren wieder runter und spazieren an der Elbpromenade entlang, wo wir am Café Elbflorenz nicht vorbeigehen können, ohne ein Eis zu essen und mal wieder den Raddampfer zu beobachten. Die Sächsische Dampfschifffahrt verfügt mit neun historischen Raddampfern über die älteste und größte Raddampferflotte der Welt. Wir fahren weiter über die tschechische Grenze nach Hřensko und biegen ab in die Kamnitzklamm. In Mezni Louka bleiben wir auf dem Parkplatz Rainwiese.Read more

  • Day 7

    Grenzgänger

    April 2, 2024 in Czech Republic ⋅ ☁️ 10 °C

    Heute folgen wir keinem markierten Oberlausitzer Weg, weil wir uns direkt auf der Grenze einem kleinen Pfad anvertrauen wollen! Aber nicht alles was die OruxMaps anbietet ist auch wirklich begehbar! Wir waren gespannt!
    Zum Start der Tour begleiten wir die junge Spree durch den tollen Ort Ebersbach! Direkt an der Spree stehen sie wieder, die frisch renovierten Umgebindehäuser, eines schöner als das andere! Wir wiederholen uns und das sogar sehr gerne! Hinter Ebersbach auf einer Anhöhe stoßen wir auf die tschechische Grenze und die verlassen wir erst wieder am Zielort Rožany! Zu Beginn auf einer Forststraße auf und ab, die Grenzsteine immer schön am Wegesrand, verlaufen unmöglich! Als wir den Wald erreichen wird der Weg zum schmalen Pfad, der sehr kräftige und böige Wind ist hier nicht mehr zu spüren! Uns ist nach etwa 10 km nach einer Pause und in Ermangelung einer Pausenbank setzen wir uns an einen kleinen Bach, auf einen Teppich aus Fichtennadeln in die Sonne! Hier hätten wir auch ein Ründchen schlafen können, aber die Wanderpflicht ruft! Der Pfad wird schmaler und schmaler, aber immer noch gut erkennbar an den vielen Grenzsteinen, die etwa alle 50 m stehen! Das wir auf einem so tollen Pfad völlig alleine unterwegs sind erstaunt uns sehr, er ist zwar teilweise etwas abenteuerlich, aber ganz gut zu begehen! Als die Grenzsteine uns durch ein kleines Sumpfgebiet führen wollen, suchen wir uns eine Umgehung, kreuz und quer durchs Unterholz! Wir finden natürlich immer wieder zur Grenze zurück, nicht immer leicht denn hier wurde auch ordentlich abgeholzt! Das machte den Blick frei für dramatisch heranrauschende, tiefschwarze Wolkenberge! Wir rechneten jeden Moment mit einer kalten Dusche, blieben aber verschont! Mitten auf einem großen Kahlschlag stand ein einsamer Hochsitz, im Hintergund die Wolkentürme! Hätte der Herr aus dieser Wolke zu uns gesprochen, wir hätten uns nicht gewundert!🙄 Nach einem letzten Abstieg erreichten wir die ersten Häuser von unserem tschechischen Zielort und das allererste war natürlich wieder ein wunderschönes Umgebindehaus! Der eigentliche Ort Rožany, besteht neben einigen netten Häusern auch Umgebinde, überwiegend aus Tankstellen, Touri Klimbim Buden, Restaurants und einer Vielzahl an Nagelstudios! Was sagt man dazu?
    Nach 237 Tagen 4463 km!
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  • Day 1–2

    Hrensko - Chata Tokan

    December 27, 2023 in Czech Republic ⋅ ☁️ 4 °C

    Anreise mit der S1 bis Bad Schandau, dann den Wanderbus bis Schmilka Grenzübergang genommen. Es fährt im Moment wegen des Hochwassers keine Fähre. Ich war dennoch früh genug am großen Sandsteintor mit einer Spanne von 26m und 16m Höhe, so konnte ich die großartige Aus-Sicht quasi fast allein genießen und den ersten EB- Stempel mitnehmen.Read more

  • Day 119

    Tisá im Elbsandsteingebirge

    July 31, 2023 in Czech Republic ⋅ ☁️ 17 °C

    Nach einem kurzen Zwischenstopp in Jelenia Gora, wo wir unsere letzten Zloty in Eis investiert haben, sind wir weiter in den Norden Tschechiens gereist. Nach Tisa im Elbsandsteingebirge. Bekannt ist der kleine Ort durch die Tyssaer Wände. Die spektakulären Sandsteinfelsformationen laden uns zum Wandern ein und ziehen auch zahlreiche Kletterer an. Wir belassen es aber beim Wandern und machen eine schöne Tour zwischen den Felsen und durch grüne Wälder bis an die deutsche Grenze. Als Unterkunft haben wir ganz ungewöhnlich für uns einen Wohnwagen gemietet.Read more

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