Denmark Leby

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Travelers at this place
  • Day 3

    Skovby / leider schon zu Ende

    April 15 in Denmark ⋅ 🌬 14 °C

    Und wieder sollte uns ein traumhaft schöner Tag erwarten. Nachdem sich bei einem Toilettengang um 6.45h ein wolkenloser Himmel über uns wölbte, beschlossen wir, zusammenzupacken und zu starten - was wir dann auch gegen 7.45h taten. Die ersten Kilometer verliefen direkt am Strand, so nah am Wasser, dass man stellenweise fast nasse Füße bekam. Zudem musste man öfters Sturmholz ausweichen, was den Weg aber ungemein spannend machte. Wir liefen so eine große Bucht aus, die Vemmingbund - herrliches Wetter begleitete uns- und kamen so nach 11 km gegen 10.00h in Sønderborg, der mit knapp 30.000 Einwohnern größten Stadt auf dem Gendarmstien. Dort gab es im Lagkagehuset Kaffee, Cappuccino, Kardamomsnurre und Kanelstangstykker - wer Dänemark kennt, weiß, wie genial das alles schmeckt :-))))) - Nach Getränkekauf im føtex ging es weiter, meist an der Küste entlang, mal unten, oft auch oben an den Klippen mit tollen Tiefblicken. Überhaupt ist der Weg mega abwechslungsreich, Strand, verwunschene Küstenwälder, Klippenküsten, idyllische Hafenorte, Wiesenwege, Strandwege über Sand und Stein - klasse! Was den Weg noch ausmacht, sind die vielen Möglichkeiten, in Sheltern zu übernachten oder sein Zelt (legal) aufzuschlagen (Stichwort "overnatning i det fri"). Dazuhin gibt es überall in Dänemark öffentliche (meist saubere)Toiletten. Nach 21 km erreichten wir Høruphav, wo es im Super Brugsen neben kalten Getränken Kærnemælkshorn und Skagenshorn gab - soooo lecker! Die letzten 10 km nach Skovby waren dann Schaulaufen. Es lief wie von selbst und 10 Minuten bevor unser Bus zurück nach Sønderborg fuhr, erreichten wir den Zielort. Mit zwei Mal Umsteigen kamen wir dann mit drei Bussen insgesamt zurück an unseren Ausgangsort Padborg. Fazit: der Gendarmstien ist ein sehr lohnenswerter Küstenweg, der gerade auch für Dänemark- Neulinge ein guter Einstieg wäre. Aber auch für uns alte DK-Hasen ein absolutes Highlight, den wir sogar bestimmt ein zweites Mal wandern werden (und das sagen wir tatsächlich nicht oft...)Read more

  • Day 9

    Nach Sorø

    August 4, 2024 in Denmark ⋅ ☁️ 18 °C

    Frühstück auf dem Schiff um 9:30 Uhr-so können wir morgens entspannter alles auf dem Campingplatz einpacken.
    Ein letztes Mal holen wir Brötchen in dieser kleinen nach Zimt und frischen Brötchen riechenden Bäckerei-heute gibt es auch Walnussbrötchen.
    Mit dem Schiff geht es von Ærøskøbing (nur 5 Minuten vom Campingplatz entfernt) nach Svendborg auf der Insel Fyn.
    75 Minuten sind wir für die Strecke mit dem Schiff 🚢 unterwegs-genug Zeit für ein ausgiebiges Frühstück 😋.
    Als wir in Svendborg vom Schiff gehen, müssen wir uns kurz orientieren, um unseren Weg Nr. 8, die Ostsee-Route zu finden ……so große Orte wie diesen sind wir gar nicht mehr gewohnt…
    Wir verlieren den Weg zwischendurch auch, kommen aber dann Karte und goggle Maps wieder drauf😊🚴‍♀️.
    Wir haben Glück mit dem Wetter-es gibt keinen Regen und ist ca. 20 grad warm-herrliches Wetter zum Radfahren.
    Zwischendurch kommen wir immer wieder an privaten Flohmärkten vorbei-es scheint hier Usus zu sein, seine Dinge, die nicht mehr gebraucht werden, vor dem Haus regengeschützt zum Verkauf anzubieten….wir halten zwischendurch mal an-finden aber nichts passendes (so ein kleines Kleidungsstück könnte noch in die Radtaschen passen-bei Haushaltsgegenständen sind wir skeptisch und bedauern, dass ich doch keinen Anhänger am Rad habe….)
    Die meiste Zeit fahren wir über kaum befahrene kleine Straßen, die uns durch Kornfelder führen, oft mit Blick aufs Meer.
    Wir finden eine herrliche Stelle, um eine Mittagspause zu machen. Es gibt die Reste von gestern (Gemüse-Curry mit Reis und Milchreis mit selbstgepflückten Brombeeren) restliche Brötchen, Gemüse und Obst-zum Nachtisch: Aprikosen Knuddels vom Bäcker….
    Gestärkt geht es nach der ausgiebigen Pause weiter-der Antrag von Andreas auf einen Mittagsschlaf wird abgelehnt.
    Wir fahren bis Nyborg und können von hier aus nur mit dem Zug über den großen Belt bis nach Korsør auf der anderen Seite kommen.

    Storebæltsbroen (deutsch die Großer-Belt-Brücke, auch: die Brücke über den Großen Belt) ist ein Brückenzug in Dänemark.[1] Das Bauwerk ist Teil der Storebæltsforbindelsen genannten Querung der Meerenge Großer Belt zwischen den Inseln Fünen (dänisch Fyn) und Seeland (dänisch Sjælland) und besteht aus einer mautpflichtigen Autobahn mit zwei Fahrstreifen je Richtung und einer Eisenbahnverbindung. Im westlichen Teil zwischen Fünen und der Insel Sprogø liegen die Eisenbahn- und die Straßenbrücke getrennt parallel. Zwischen Sprogø und Seeland verläuft die Bahnstrecke nicht über die Brücke, sondern unter dem Meeresboden in einem Tunnel. Einen Fußweg gibt es nicht; nichtmotorisierte Verkehrsteilnehmer müssen daher die Eisenbahn benutzen.

    Die Brücke sieht gigantisch aus und ist 18 km lang!
    Wir fahren mit dem Zug ein Stück weiter als Korsør, nach Sorø, weil das günstig für unsere weitere Reiseroute ist.
    In Sorø geht es noch 5 km bis zum Campingplatz. Auf dem Weg dorthin noch einkaufen. Wir wollen heute nicht mehr kochen und freuen uns alle, als wir am Campingplatz ankommen und dort lesen, dass es dort Pizza gibt!
    Also, Zelte aufbauen, duschen und dann Pizza essen und dazu ein frisch gezapftes Bier 🍻 herrlich.
    Am Zelt sitzen wir noch auf ein Glas Wein zusammen und gehen dann alle schlafen 😴.
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  • Day 8

    Campingplatz Tag 2

    August 3, 2024 in Denmark ⋅ ☁️ 20 °C

    Nach dem obligatorischen Frühstück in der Sonne ☀️ entscheiden wir mit dem Rad 🚲 ohne Gepäck 🥳bis Marstal, dem großen Örtchen im Süden der Insel zu fahren.
    Wir genießen den Weg an der Küste entlang und die ca. 10 km sind mal eben gefahren-wie anders es sich ohne Gepäck fährt😊.
    Erst machen wir einen kleinen Gang durch die Innenstadt (ich kann nicht widerstehen und kaufe im Wollgeschäft Wolle für einen Pulli, den ich dort fertig gestrickt anprobiere). Vor dem Laden sitzen vier ältere Frauen, die stricken und miteinander quasseln.
    Dann geht es zum Strand 🏖️-schön sieht es hier aus mit den kleinen bunten Strandhäusern. Ruhig ist es-die Anzahl der Badenden ist überschaubar, die Stimmung ruhig und entspannt.
    Insgesamt wirkt auch dieses Örtchen wie ein Postkartenmotiv.
    Wir schwimmen alle, außer Volker, dem ist das Wasser heute zu kalt.
    Auf unserem Rückweg zum Campingplatz überholen uns mehrere Motorräder-weil die Straße so eng ist, bleiben wir am Rand der Straße stehen und lassen sie überholen.
    Es sind Nimbus Oldtimer Motorräder, wovon wir schon mit welchen auf der Fähre hier zur Insel hin, übergesetzt haben.
    Ca. 70 Motorräder sind es insgesamt-skurrile Gefährte dabei, zum Teil mit Beiwagen.
    Am Campingplatz angekommen gibt es die obligatorischen dänischen Gebäckteilchen und Kaffee mit Blick auf die herrliche Bucht.
    Es soll ab heute Abend regnen und wir entschließen uns in zwei Shelter ( feste, kleine, überdachte Hütten-diese hier sind vorne offen) hier auf dem Campingplatz umziehen. Christine und Andreas sind sich nicht sicher, ob ihr 35 Jahre altes Zelt noch so regenfest ist und wir wollen morgen früh kein nasses Zelt abbauen und einpacken.
    Danach schlendern Volker und ich nochmal ins Örtchen, um die restlichen Zutaten für unser Abendessen zu kaufen.
    Wegen des Wetters essen wir heute im Aufenthaltsraum, später spielen Doko und gucken etwas Olympia.
    Dann gehen wir in unsere kleinen Hütten-schon ein wenig ungewohnt-so „offen“ zu schlafen…..
    Morgen geht es mit der Fähre zurück auf die Insel Fyn…… wir haben die Zeit hier auf Ærø sehr genossen.
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  • Day 7

    Ein Tag auf dem Campingplatz

    August 2, 2024 in Denmark ⋅ ⛅ 20 °C

    Am Morgen mache ich bei strahlendem Sonnenschein ☀️ (wir haben bis jetzt wirklich Glück mit dem Wetter) einen Spaziergang zum kleinen, ca. 1 km entfernten, Örtchen Ærøskøbing (einem der drei Hauptorte dieser kleinen Insel).
    Hier möchte ich bei Franz Brød, einem kleinen Bäcker, Brötchen kaufen.
    Ich gehe am Hafen vorbei, in dem viele kleine und größere Segelboote liegen.
    Als ich in die Straße, in der der Bäcker sich befindet einbiege sehe ich schon von weitem eine Menschenmenge vor einem Haus….hier ist der Bäcker. Die Häuser in der Straße sind nett anzuschauen und wirken wie aus einer anderen Zeit.
    Ich stelle mich 10 Minuten in die Schlange und kaufe Brötchen. Der Laden ist wirklich klein und so gibt es eine kleine, aber feine Auswahl an Brötchen, Brot und Teilchen.
    Nach unserem Frühstück entscheiden Volker und ich uns zur Voderup Klint, einer Steilküste zu gehen. Christine und Andreas wollen einen Wasch- und Ruhetag einlegen.
    Erst gehen wir ein Stück an der Küste entlang, dann quer über die Insel, und sind knapp zwei Stunden später dort.
    Wir sehen die Trauung eines Paares auf der Klippe und einige Menschen, denn die Klippe ist einer der Sehenswürdigkeiten dieser Insel.
    Der Abgang zum Meer ist an dieser Stelle nicht möglich, weil die Treppe gebrochen ist. Wir gehen oberhalb ein Stück weiter und finden einen Abgang an einem Seil runter. Weiter geht es am Meer entlang.
    So langsam kommt die Sonne ☀️ raus und als wir wieder Campingplatz ankommen ist es komplett sonnig.
    Es ist Zeit Kaffe und Kuchen zu sich zu nehmen-Andreas und Christine hatten vom Bäcker Kuchen besorgt 😋.
    Danach gehen die Männer in den Ort fürs Abendessen einkaufen während Christine und ich die Wellen beim schwimmen genießen.
    Abends kochen wir-Kartoffeln mit Blumenkohl in Hafersahne mit Röstzwiebeln. Wegen Stromausfall kommt kurzfristig unser 30 Jahre alter und von Volker auf Vordermann gebrachter MRS Benzinkocher zum Einsatz…..schnell sind die Kartoffeln darauf gar und auch der Blumenkohl auf dem mittlerweile wieder funktionierenden Herd in der Gemeinschaftsküche. Essen im Sonnenschein ☀️.
    Da uns der Campingplatz so gut gefällt und wir glauben, dass wir es so eher nicht nochmal antreffen, entscheiden wir uns morgen noch einen Tag zu bleiben….wir haben ja noch bis zum 9.8. Zeit, um auf irgendeinem Weg nach Kopenhagen zu kommen 🚴‍♂️🚴‍♀️🚴‍♂️🚴‍♀️😊.
    Wir machen noch einen Gang ins Örtchen zum Jazz Festival, das am Hafen vier Tage lang stattfindet, gucken uns die Leute an und hören die Musik.
    Am Campingplatz gibt es noch einen Absacker und dann geht es in die Schlafsäcke ….
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  • Day 6

    Auf die Insel Ærø

    August 1, 2024 in Denmark ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute wollen wir die Fähre um 14:30 Uhr von Faarborg nach Søby auf der Insel Ærø nehmen.
    Nachdem das Zelt trocken eingepackt ist, wir gefrühstückt und wieder alle Dinge in unsere Radtaschen verstaut haben (auch wir wundern uns jedes Mal, dass alles wieder reinpasst 🥳) geht es bei strahlendem Sonnenschein ☀️ los.
    Gegen Mittag sind wir (wieder durch wunderschöne Landschaft gefahren) in einem hügeligen auf und ab über wenig befahrene Straßen und durch kleine Orte, in Faarborg.
    Es ist Zeit für eine kleine Mittagspause.
    Während Volker und Andreas an unserem Picknickplatz am Hafen bleiben, holen wir beim Bäcker noch kleine Teilchen …..die können die Dänen einfach total lecker backen.
    Zum Glück ist es mit den Kalorien im Bauch nicht mehr weit bis zur Fähre - nur 500 Meter.
    Die Fähre bringt uns in einer Stunde nach Søby. Angekommen folgen wir noch 16 km weiter der Ostsee Radroute Nr. 8-die uns direkt zum Campingplatz in Ærøskøbing, einem der drei Hauptorte auf dieser kleinen Insel.
    Der Campingplatz liegt wunderbar direkt am Meer.
    Da wir morgen hier einen Tag bleiben wollen, nutzen wir die Gelegenheit die Fahrradsachen zu waschen.
    Wir kochen in der großen Campingküche mit einigen anderen und genießen das Essen mit Blick auf das Meer-einfach herrlich!
    Danach machen wir noch einen Gang zum Strand und sehen einen schönen Sonnenuntergang 🌅
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  • Day 28

    Aero

    July 1, 2024 in Denmark ⋅ ⛅ 16 °C

    After a quick stop to fuel up all available tanks we set off down wind - next stop Denmark! Main sail was hoisted but with light winds to start and signs of rain surrounding we weren't expecting a fast crossing on our first day on the Baltic Sea. However, the winds soon picked up & with the Code 0 out, we were soon reaching 8- 12 knots with the sun shining. Lovely. 🌞
    As we passed into Danish waters I hoisted the courtesy flag🇩🇰.
    We arrived on Aero Island just 30miles off the German coast to the warmest of welcomes from all the Danes at Marstal as we moored up at about 4.15pm.
    An early evening explore and a lovely meal to celebrate reaching Denmark. We stopped at the quayside for a coffee and admired the classic tall ships that had arrived throughout the evening . They have been an everyday feature for us wherever we go, so we're starting to take them for granted. They really do look so impressive both under sail and feel you've stepped back in time in the harbours.

    Marstal is steeped in maritime history. The town has an international reputation for shipbuilding & is still the nerve of the town with its dockyards, its shipping companies and its maritime school of wooden ship building.

    The quaint streets with cute half timbered colourful houses. Low level with steep roofs that flair out at the base give them a distinctive look.
    Now back in to island life there's a laid back feel and everyone is so friendly. We both immediately relaxed to the point we didn't do much other than soak up the atmosphere but we felt we had to visit the maritime museum which is described as extraordinary. Well it didn't disappoint and was amazing. Not only does it house several hundred models it has some wonderful marine paintings by the local famous artist Jens Erik Carl Rasmussen plus so many ships artefacts and memorabilia collected from travelling sailors across the Seven Seas. The fully operational engine collection and workshops with the ship building skills being carried out was fascinating.

    So, with 7300km of coastline in Denmark with all the islands and wonderful areas to visit - time to get the map out. I think a Danish spandauer or two might muster some energy and snap us out of the lazy vibe.
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  • Day 1–2

    Zischenziel

    July 1, 2024 in Denmark ⋅ ☁️ 17 °C

    Wie geplant konnten wir heute früh um 5.15 Uhr starten. Die Engstelle Lüdenscheid war auch diesmal wieder keine für uns, uns so fuhren wir bis kurz vor Münster, um das 1. Frühstück im WoMo zu genießen. Wir wechselten als Fahrer damit wir uns beide ans WoMo gewöhnen konnten. Das ging schnell und leicht.
    Staus hatten wir keine und fuhren am frühen Nachmittag auf den einzigen , bisher, vorgebuchten Campingplatz auf der Halbinsel Als, Dänemark. Auf Als hatten wir unsere ersten Urlaube in Dänemark. Jetzt galt es, die Funktionen des Aufbaus kennenzulernen. Licht, Wasser, Pumpen etc..
    Morgen geht’s für 50 Minuten auf die Fähre, und danach werden die beiden großen Brücken erklommen mit Ziel, Schweden.
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  • Day 208

    Marstal auf Ærø

    September 24, 2023 in Denmark ⋅ ☀️ 17 °C

    Von Sønderbørg hat uns der Wind nach Marstal getragen. Von angekündigten 10-12 Knoten haben wir 15-20 bekommen. Und das mit einer sehr erträglichen Welle. 😊 Das war dann doch eine kurze Überfahrt. Wir hatten mit 8 Stunden gerechnet und haben nach 6 Stunden bereits festgemacht. So macht das großen Spaß.
    Der idyllische Hafen ist in eine riesig angelegte Bucht gebettet und wunderschön naturnah.
    Marstal ist eine ehemalige Handelsstadt, war früher die Heimat von rund 300 segelnden Handelsschiffen und ist jetzt richtig schön verschlafen. Man fühlt sich wie in eine andere Zeit versetzt. Auch deshalb sind wir 10 Tage geblieben. Hier gibt es ein phantastisches Schifffahrtsmuseum, das in die beeindruckende Geschichte Marstals schauen lässt. Von hier aus segelten die Marstaler z.B. nach Neufundland, Maracaibo oder Brasilien.
    Lange Spaziergänge am Strand entlang füllen den Tag zwischen einkaufen, essen zubereiten und Büro- und Bootsarbeiten.
    Hier auf Ærø gibt es sogar einen gratis Inselbus. Der hat uns bisher zwei mal nach Ærøskøbing gebracht.
    Dieser Ort ist noch schöner als Marstal und dementsprechend belebter. Hier hat man eine Auswahl an Cafés mit vielen Leckereien . In Marstal gibt es nur eines und da gibt es auch nur was zu trinken. Die Häuser in Ærøskøbing sind wunderschön erhalten und die ganze Stadt steht unter Denkmalschutz.
    Wir genießen die Zeit und das langsame Tempo hier sehr.
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  • Day 1

    Anreise verpennt

    May 1 in Denmark ⋅ ⛅ 15 °C

    Wir sind gestern schon von Plön zur Insel Als gefahren. Etwas mehr als zwei Stunden Fahrt und schon am Ziel.
    Hier beim ersten Hunderundgang die nähere Umgebung kennengelernt.
    Der Campingplatz ist schön angelegt. Leichte Terrassen, so das viele Seeblick haben. Wir stehen in der Zweiten Reihe.
    Das Wetter ist super. Sonnenschein von morgens bis abends bei leichtem Wind.
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  • Day 4

    Tagesziel Svendborg

    April 29 in Denmark ⋅ ☁️ 18 °C

    Nach unserem Zwischenstopp geht es weiter zu unserem Etappenziel Svendborg. Der Wind frischt auf und wir fliegen unserem Ziel förmlich entgegen. Abends gehen wir in der Altstadt Essen. Ein wunderschöner Tag.Read more

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