Denmark Kandestederne

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Travelers at this place
  • Day 10

    Ferdinand aus Norwegen

    May 7 in Denmark ⋅ ☁️ 11 °C

    Auf meinem Weg zur Strandspitze begegnte ich exakt drei Paaren. Mehr war tatsächlich nicht mehr los. Als ich eine Weile alleine an der Spitze stand, gesellte sich dann ein Paar dazu und machte natürlich Fotos. Ich bot spontan an, ein Foto zu machen, damit beide gemeinsam auf diesem zu sehen sind. Nachdem mein Angebot freudig angenommen und man von mir auch ein Foto als Gegenleistung gemacht hatte, verabschiedeten wir uns höflich. Die gewählte Sprache war englisch, denn es waren zweifelsfrei keine Deutschen.
    Als ich viel später auf einer Bank auf den Dünen saß und meinen Text für die Footprints verfasste, kam der Mann, der mich zuvor abgelichtet hatte auf mich zu. Freundlich lächelnd hielt er mir ein kleines Buch hin und fragte höflich, ob er mir diese wichtige Schrift überreichen dürfe. In der Hand hielt er eine kleine Bibel. Das neue Testament. Ich, als wenig für die Bibel begeisteter Mensch, staunte nicht schlecht und nahm das Büchlein verdutzt mit einem dennoch aufrichtigen Dank an mich. Ich konnte und wollte diesem lieben Menschen, dem das Buch sichtlich sehr wichtig war, keinen Korb geben. Zudem hat mich diese Geste wirklich sehr gerührt. Mir gingen in dem Moment so viele Gedanken durch den Kopf, dass ich das nicht alles niederschreiben kann. Wir unterhielten uns noch eine Weile. Kein Satz mehr zur Bibel, sondern wer wir sind, wohin wir reisen und dass er Bezug nach Deutschland hat und es bald besuchen wird. Beim Abschied tauschten wir unsere Namen aus und jetzt bat ich ihn, um ein gemeinsames Foto. Denn besondere Menschen, die mir auf dieser Reise begegnen, bekommen einen extra Footprint. Und so auch Ferdinand aus Norwegen.

    Als er ging, sprach mich eine Frau auf deutsch auf meinen Lkw und meine Herkunft an. Und so lernte ich auch noch Susann aus meiner Heimat Engelskirchen kennen. Was für ein Abend.
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  • Day 10

    Grenen

    May 7 in Denmark ⋅ ☁️ 11 °C

    Nach meinem Nickerchen und einer belebenden Tasse Kaffee ging ich erneut zum nun menschenleeren Strandabschnitt von Grenen. Zunächst erblickt man die alten Wehrmachtsbunker, der deutschen Besatzungsmacht aus dem 2. Weltkrieg, welche Teil des Atlantikwalls zur Abwehr der Alliierten Truppen waren.
    Der Strand ist und wird zunehmend breit und breiter, bis man schließlich an der äußersten Spitze ankommt, wo sich Nord- und Ostsee treffen. Ein lebhaftes und auch geräuschvolles Schauspiel, was selbst bei der heute ruhigen See deutlich zu erkennen ist. Hier, am so menschenleeren weißen Strand, mit zahllosen Schiffen in Warteposition neben der Fahrinne und einer majestätisch auslaufenden AIDAnova, vergisst man Raum und Zeit.
    Der Besuch hier hat sich sehr gelohnt, meine Vorfreude auf diesen Ort stellte sich als absolut begründet dar.
    Aber da gab es dann noch diese Begegnung....bzw. Begegnungen. Dies veranlasst mich einen dritten Footprint zu setzen.
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  • Day 10

    Skagen

    May 7 in Denmark ⋅ ☀️ 10 °C

    Die Fahrt Richtung Skagen war insofern interessanter, als das die Landschaft spannender wurde. Und es wurde hügelig, was mich so weit im Norden Dänemarks wunderte. Ich kam recht früh am Mittag in Grenen, dem nördlichsten Punkt an und stellte fest, dass es viel zu überlaufen war. Der Grund lag im Hafen von Skagen und trug den Namen AIDAnova. Das Schauspiel hatte ich schon einmal in Tallinn, wo ich 2017 mit Andy und Ulli war. Sobald ein Kreuzfahrtschiff im Hafen liegt, ist "rambo zambo" (frei nach unserem neuen Bundeskanzler) und eine solch kleine Stadt wie Skagen komplett überlaufen. Den Besuch an der Spitze, wo Nord- und Ostsee aufeinander treffen sparte ich mir für abends auf. So schnappte ich mein Fahrrad und erkundete Skagen. Allerdings zog es mich in das stattliche Hafengebiet, was mir sehr gefiel. Denn es gab große Fischtrawler, geschäftiges Treiben sowie keine Touristen. Meine alte Kindheitsleidenschaft, die Schiffe, flammte wieder auf und der Mittag war kurzweilig. Natürlich musste ich auch dem Fischrestaurant am Hafen meine Aufwartung machen und köstlich frischen Fisch genießen. Nach ein paar Runden durch die kleinen Straßen von Skagen und einem abschließenden Bummel durch die Fußgängerzone fuhr ich wieder zurück zu meinem Standort. Bevor ich am frühen Abend zur Strandspitze von Grenen aufbrach (davon gibt's einen eigenen Footprint) genoss ich bei herrlichem Sonnenschein mein Nickerchen im Campingstuhl.Read more

  • Day 6

    Ganz oben🙃🙃🙃

    September 19, 2024 in Denmark ⋅ ☀️ 17 °C

    Kleiner Fußmarsch, vorbei an den nicht enden wollenden Bunkern und das Ziel war erreicht. Hier finden Nord und Ostsee zusammen. Das Wetter nach wie vor für kurze Büchsen, Shirt und Birkis ohne Socken...Read more

  • Day 6

    Dk-J5 de Blokhus à Tversted

    August 28, 2024 in Denmark ⋅ ☀️ 21 °C

    On aura vu passer beaucoup de revêtements, dans notre odyssée ; du macadam, bien sûr, du gravier, évidemment, du petit qui crisse, du gros qui accroche, de la terre, de l’herbe, de la mousse, bref, toutes sortes de revêtements, plus ou moins appréciés. Par exemple, le gros gravier, quand ça monte, ça n’est pas trop ma tasse de thé. Mais il y en a un que nous n’avions pas imaginé, c’est le sable. En quittant Blokhus, la route empreinte tout bonnement la plage. Alors attention, pour être honnête, on est loin des plages françaises sur lesquelles les chevilles se tordent et où on perd sa tong. Là, les plaisanciers se pointent en voiture, la garent à deux mètres de l’eau et sortent leur transat pour bronzer pépouzes à côté de leur tacot. Il y a tellement de passage que la plage y est toute lissée, Alors, ça reste du sable, bien sûr, et même s’il est damé par ces damnés danois, il adhère bien aux roues. Si en plus le vent s’en mèle, et on verra qu’il sera bien présent toute la journée, après 7 bons kilomètres de plage, la journée commence par un échauffement bien éreintant. D’autant qu’aujourd’hui, il fait chaud. Une pause au premier Spar (au Danemark, on trouve beaucoup de Spar et de Netto) s’impose pour acheter de la crème solaire. Tartinés comme des Sommerbrodt, nous traversons encore des paysages magnifiques, roulant entre les maisons, à l’architecture épurée, des villages balnéaires. À noter, mais nous l’avions déjà remarqué l’an dernier, que bon nombre de maisons possèdent des mâts où flotte le drapeau danois. Inimaginable en France.
    Il fait chaud, les organismes trinquent d’autant que le paysage a changé : finies les grandes lignes droites et place à quelques petites côtes bien méchantes. Pas très longues mais assez pentues pour bien vous casser les pattes, les p’tites vicieuses. Et parfois, avec le vent dans les gencives, ce qui n’aide pas. J’avais prévu d’inviter ma belle à Lønstrup pour le déjeûner, mais il n’y a plus d’essence dans le moteur. Les jambes sont coupées et nous avisons un café-magasin d’antiquités, sur le bord de la route, où nous pouvons manger une délicieuse spécialité danoise : le panini !
    Nous reprenons notre route sous le cagnard, retrouvant, puisque nous nous éloignons temporairement de la côte, le paysage « hilly » que nous connaissions. Nous arrivons à Hirtshals, où, assoiffés, nous décidons de boire un coup. Las, on dirait une ville fantôme. Tout est fermé et il ne manque qu’un tumbleweed, vous savez, ces buissons séchés, dans les westerns, qui traverse la route dans le vent. Je n’aurais pas été étonné d’y rencontrer, comme dans Déliverance, un enfant qui joue du banjo. Heureusement, il n’en est rien et nous pouvons repartir sains et saufs. Pour ceux qui n’ont pas la ref, je vous conseille vivement ce film de John Boorman, mais âmes sensibles, s’abstenir. Après une interminable ligne droite, vent contraire, évidemment, nous arrivons, bien fourbus, les jambes dures, à notre bivouac du soir. Aujourd’hui, c’est camping. Un camping immense, avec moults restos, magasins, parc aquatique. Mais tout est fermé et le camping n’est pas très occupé. Ce qui lui confère, à lui aussi, une atmosphère fin de bal assez étrange. À priori, au Danemark, les vacances estivales prennent fin mi-août.
    Qu’importe, nous avons, demain, en point de mire Skagen, avant de redescendre (on ne peut que redescendre, lorsqu’on est à Skagen, de toutes façons !) vers Aarhus, retrouver Jules et Vincent dans quelques jours.
    Bilan : 82 bornes tout de même !
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  • Day 159

    Råbjerg Mile

    July 8, 2024 in Denmark ⋅ ☀️ 16 °C

    In direkter Umgebung unseres neuen Standortes befindet sich eine große Wanderdüne, die Råbjerg Mile. Perfekt für einen Ausflug nach unserer Ankunft am Nachmittag.
    Die Wanderdüne steht bereits seit 1900 unter Naturschutz. Damit ist sichergestellt, dass sie sich ungehindert bewegen und fortsetzen kann. Die Düne wandert pro Jahr durchschnittlich 15m Richtung Nordost. Schätzungen zufolge wird Råbjerg Mile etwa um das Jahr 2130 die 3,5 km entfernte Landstraße nach Skagen erreichen und nach weiteren 30 Jahren in der Ostsee verschwinden.
    Betreten darf man die Wanderdüne nach unserem heutigen Eindruck ohne Einschränkungen. Die Dänen haben offenbar noch kein Problem mit zu viel Touristen, überall darf man die Dünen betreten, es gibt viele Autostrände und nach unseren bisherigen Erfahrungen halten sich die Touristenströme wirklich in Grenzen. Es ist Juli und damit Hauptsaison, aber wir bekommen bisher problemlos einen Stellplatz ohne Reservierung, alles ist gut besuchbar und nicht überlaufen. Mal sehen, wie es morgen in Skagen und Grenen wird, dort halten auch Kreuzfahrtschiffe, oft ein Zeichen für überlaufene Orte und zu viele Touristen.
    Was uns heute ganz besonders positiv aufgefallen ist: es liegt keinerlei Müll umher. Wir sind ein ganzes Stück über die Düne spaziert und es lag nichts herum, (ganz im Gegenteil zu den Roten Dünen in Vietnam, die wir im März besucht haben und die leider recht zugemüllt waren). Überhaupt ist es in Dänemark sehr sauber und gepflegt 👍🏼🙂.
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  • Day 53–56

    Unglaublich aber wahr 🥹

    June 20, 2024 in Denmark ⋅ 🌬 15 °C

    Durch das trampen sind wir relativ früh am Ziel angekommen. Bis zum Einchecken waren es noch ein paar Stunden. Wir durften jedoch Dotti, Heidl und Rolf an der Rezeption parken. Wir suchten uns eine Bank und planten für uns um. Eigentlich hätten wir direkt umfallen können vor Müdigkeit 😜. Aber ne, nüscht is. Wir schrieben uns eine Einkaufsliste und gingen einkaufen, urlaubsgerecht einkaufen. Wir haben in der Unterkunft eine Miniküche. Außerdem ist in der großen Gemeinschaftsküche ein Backofen. Hier tun sich auf einmal TK-Ideen auf (Pizza und Lasagne 😋).

    Nach dem Einkauf durften wir in unser nettes Häusl. Von hier aus lassen sich unsere 2 wichtigsten Ziele erreichen -> Skagen und Råbjerg Mile.

    Wir fieberten schon den ganzen Weg auf diese Ziele hin. Soweit so gut. Am Freitag sollte es laut Wetterbericht Sonne geben 😀. Also entschieden wir uns für Skagen. Hier ist das Ende der Welt Dänemarks sagt man sich, weil Nord- und Ostsee aufeinander treffen. Es ist also kein Zufall das die Wellen sich auf den Bildern berühren. Dieses Spektakel schauten nicht nur wir uns an, was verständlich war. Also Augen zu und durch. Es ist erstaunlich wie rau und doch warm die Nordsee war. Dafür die Ostsee aber ruhig und kalt. Irre. Falls ihr die Möglichkeit habt, fahrt da hin.

    Am nächste Tag sollte es wieder regnen, kein Thema, da wir ja unseren Motivationssong in der Tasche hatten. Na, wer trällert ihn zu Hause noch fleißig 😜 ?

    Wir warteten darauf, dass der Regen nachließ und starteten gegen Mittag zu Råbjerg Mile. Das lag nicht unweit von uns und so sind wir direkt dort hin gelaufen. Es liegt direkt an der Straße, an der auch unser Camp zu finden ist.

    Dort angekommen, haben wir gestaunt. Eine Wüste direkt da im Nirgendwo. Wir liefen etwa eine dreiviertel Stunde und dann tat sich, ähnlich wie bei Rubjerg Knude, ein immenser Sandberg auf. Der absolute Hammer. Wir liefen, wir schossen Bilder und noch mehr Bilder.

    Liebe Menschis, mit keinem Bild und keinem Video kann man einfangen, was Augen dort in Echt sehen können. Es schien wie eine Oase in der Ferne. Weil sich dort auf der einen Seite ein Wald auftat. Schleierhaft und neblig im Hintergrund von blassem Sand und auf einer anderen Seite blüten Dünensträucher und Wiesen. Hier verteilten sich die vielen Besucher so gut, dass man sich trotz der Menschen fast allein fühlte. Etwas Melancholie schwung bei diesem Wetter mit sowie sanfte Rohheit. Ein schöner Ort. Wie er wohl ist, wenn dazu noch die Sonne scheint?

    Nach diesen beiden zauberschönen Tagen packen wir wieder unsere 77 Sachen und ziehen weiter. Es steht ein neuer Abschnitt bevor: Schweden!

    Wir ziehen in der letzte dänische Nacht in einen Shelter in Frederikshavn und werden am nächsten Morgen zur Fähre starten.

    Kiss and Goodbye, Dansk.

    LIEBE GEHT RAUS! 💗
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  • Day 29–30

    Wo Nordsee und Ostsee sich treffen

    June 18, 2024 in Denmark ⋅ 🌬 14 °C

    Die Stadt Skagen oder genauer das Naturschutzgebiet mit der Landzunge Grenen bildet die nördlichste Spitze von Dänemark - und auch den nördlichsten Punkt dieser Reise. Diesen magischen Zipfel hatte ich schon lange in der Favoriten-Liste meiner WetterApp - und stets wieder gestaunt über die relativ guten Prognosen; jetzt weiß ich weshalb. Hier, wo Nordsee (Skagerak) und Ostsee (Kategatt, also "Katzenloch") zusammentreffen, ziehen die Wolken dermassen schnell, dass sich ebenso schnell wieder Sonnenfenster einstellen. Faszinierend, wie die Wellen aus zwei Richtungen zusammenschlagen, wie das rechte und das linke Ufer der Halbinsel kontrastieren.

    Ein letztes Mal verweile ich an der Nordseeküste, blicke dem ruppigen Wind ins Gesicht und freue mich ob der Farbenvielfalt der Steine. Noch einmal fällt mir auf, wie sauber der Strand ist.
    Mit Sammelpaletten für Strandgut, der Bereitstellung von Plastiksäcken und der Einladung zu einer Verlosung motiviert die Naturschutzbehörde die Bürger zur Mitverantwortung. Hier gelingt es offensichtlich; wäre doch ein überzeugendes Ziel für eine Studienreise sizilianischer Behördenmitglieder.

    Südlich von Skagen bietet sich ein wunderschöner Spaziergang in den aufgeforsteten Dünenwäldern an. Kiefern, Flechten und lauschige Wege durch die "Klit-Plantage". Und mitten drinn die "tilsandete kirke"; der Turm der einstmals stattlichen ersten Kirche der Halbinsel ragt aus den Sandhügeln und erinnert an den Lauf der Jahrhunderte. Symbolisch für die heutige Zeit?
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  • Day 51–53

    Wir jagen nach Skagen

    June 18, 2024 in Denmark ⋅ 🌬 14 °C

    Wir jagen natürlich nicht wirklich. Wir sind die meinste Zeit einfach super überwältigt, was die Natur um uns eigentlich die ganze Zeit macht und vorallem wie sie aussieht. Es ist der Wahnsinn und so ein riesiges Geschenk an uns selbst. Wir sind gelaufen, haben gegessen, uns warm gehalten, fast nie die Mützen abgesetzt, haben unser Zelt auf- und abgebaut und sind einfach müde auf die Matte gefallen. 3 Tage volles Programm in der Natur ist echt zauberschön, aber um ehrlich zu sein auch anstrengend zu gleich. Nach unserem letzten Natur Zeltplatz ging es für uns weiter. An ein Ziel, was für uns schon bald überwältigend sein wird.

    Wir sind durch den wundervollen Wald gelaufen und hatten noch 10 km Bundesstraße und Asphalt vor uns. Ein Bus fuhr nur aller 4 Stunden.

    Wisst ihr was ... Wir haben uns diesmal was Verrücktes und zugleich Spontanes überlegt.

    -> zu trampen <- Ja genau 😃.

    Nach nicht mal 10 min nahmen uns 2 Geschäftsmänner mit nach Rannerød. Sie waren auf dem Weg nach Skagen um Cocktails zu vertreiben. Einer von ihnen war damals geschäftlich in Bayern und konnte daher super bayrisch 😉. Wir hatten jede Menge Spaß und Zack......waren wir schon da.

    Der Kopf muss da erstmal umschalten: von wir haben noch 10 km vor uns zu 'schwubs' schon da.

    Davon mal abgesehen das wir 2 wilde und fremde - sodenn wildfremde - Girls für sie sind und einfach so, ohne uns von oben bis unten zu inspizieren, mitgenommen wurden.

    Tolles Gefühl, Hilfe angenommen zu haben.

    Seid ihr schon getrampt oder habt ihr schon Menschis mitgenommen ohne Vorurteile?

    Wir ja.😉❤️

    Liebe geht raus ❣️

    In 2 Tagen: 20 km
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  • Day 50–51

    Mehr Meer - bei Tversted

    June 17, 2024 in Denmark ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute ein Meerspaziergang zum nächsten Zeltplatz. Eigentlich war unser Shelterziel viel weiter weg, aber Susis Blasen wollten nicht mehr und bei Fine war auch alles doof, also wurde es eine Station eher. Wir wohnen heut im hohen Gras. ☀️

    Heute: 10,3 km
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