Dominican Republic Las Terrenas

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Travelers at this place
  • Day 8–10

    Las Terrenas

    May 27, 2024 in Dominican Republic ⋅ ☁️ 27 °C

    We rode the "bus" (a large van packed with too many people) 4.5h through the pampas. Now, we're in an overprized bungalow in a cute place, not far from the most beautiful beach + sunset I have ever seen.Read more

  • Day 12

    Tag 12

    January 16 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute geniesse ich einen Ruhe- und Bürotag hier in Las Terrenas. Nach dem Aufstehen mache ich einen Rundgang dem Strand entlang und geniesse ein feines Frühstück.

    Zurück im Hotel erledige ich später noch etwas Papierkram und geniesse die Athmosphäre um den Pool.

    Abendessen gibts dann wieder am Strand, ein paar Fussminuten vom Hotel entfernt.
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  • Day 11

    Tag 11

    January 15 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 26 °C

    Distanz: 192 km
    Fahrzeit: 3;45 min.
    Wetter: wenige Wolken bei 28 Grad

    Nach einem letzten feinen Frühstück bei meinen Gastgebern Luce und Massimo in Sosua gehts wieder auf die Piste gen Süden. Auf der Autopista 5 gehts südwärts dem Meer entlang über Cabarete bis Cano Abaja. Nach gut 2h mache ich einen Käsebrot-Halt am Strand von Playa Breton, bevors weiter geht auf die Halbinsel Samana nach Las Terrenas. Mein Hotelito liegt 8 Fussminuten vom zauberhaften Strand von Playa Bonita, selten etwas Schöneres gesehen.

    Abendessen gibts gegenüber vom Strand, Poulet-Cordon Bleu und ein Glas Weisswein 🙏😇
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  • Day 16

    Rückreise

    March 13 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 29 °C

    Von Las Terrenas zurück zum Flughafen sollte man noch genügend Peso haben, denn es kommen fünf Mautstationen mit insgesamt 1200 Peso Gebühren auf einen zu. Es ist nicht möglich mit US$ oder Karte zu bezahlen! Nach, für uns wenige 1396 km, geben wir das Auto wieder ab. Da wir alle nötigen Visa hatten, war die Ausreise problemlos. Da wir über die USA gereist sind, braucht man mindestens ein ESTA Visum für die USA, da man trotz Transit komplett in die USA einreisen muß. Zum Glück hatte ich die kurz vor der Reise beantragt. Auch das Gepäck muss abgeholt werden um es dann wieder abzugeben. Einen Transit über die USA sollte man sich gut überlegen und alle Visa vor der Flugbuchung haben.Read more

  • Day 15

    Der letzte Tag

    March 12 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute ganz entspannt den Urlaub ausklingen lassen. Vormittags waren wir noch etwas einkaufen und dann nochmal an den Strand. Morgen fliegen wir zurück nach Deutschland.
    Es waren 13 schöne Tage die wir in der Dominikanische Republik erleben durften.
    PURA VIDA
    Waren heute nocheinmal im gleichen Restaurant wie gestern, heute war es wieder sehr gut, wir können es nur empfehlen.
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  • Day 12

    Karibisches Leben

    March 9 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 24 °C

    Vormittags sind wir durch Las Terrenas geschländert und haben nach Bildern Ausschau gehalten. Nach einer Stärkung in der Pizzeria CASA AZUR ging's an den Strand. Natürlich nicht bei den Touris sonder mitten ins karibische Leben. Es ist Sonntag und gefühlt ist jeder Dominikaner/in am Strand. Mit dem Auto soweit wie möglich vorfahren, Musik an und PURA VIDA.
    Video mit Ton!!
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  • Day 11–16

    Der letzte Hotelwechsel

    March 8 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute verlassen wir das Hochland und fahren auf die Halbinsel SAMANÁ. Die Strecke beträgt nur 185 asphaltierte Kilometer. In LAS TERRENAS angekommen beziehen wir unser Zimmer im Hotel SAMAN BOUTIQUE HOTEL BY MINT. Das sehr angenehme Hotel liegt in ruhiger Lage etwas außerhalb von Las Terrenas und bis an den Strand sind es ca. 1.5 km.Read more

  • Day 57–68

    Las Terrenas + Krankenhaus

    February 23 in Dominican Republic ⋅ ⛅ 24 °C

    Am 23.02.25 hieß es dann leider auschecken vom Schiff. Ich war ein bisschen traurig, Chris konnte es kaum erwarten. Da wir mal wieder einen langen Reisetag vor uns hatten und natürlich nicht wussten wann und wie die Busse fahren beeilten wir uns um schnell vom Schiff zu kommen. Wir liefen diese Mal bis in die Stadt zu Fuß (3km in der Hitze), weil uns einfach keiner eine Auskunft geben konnte ob und wo ein Bus in die Richtung fährt... Die Kommunikation ist echt schwierig hier🤦 Wir holten uns noch eine Simkarte (auch sehr schwierig... Die Verkäuferinnen kannten natürlich ihre eigenen Produkte nicht und verstanden haben sie uns auch nicht) und dann fanden wir auch schnell den Bus nach Santo Domingo. Der hielt nach 5 Minuten aber plötzlich und wir sollten mal wieder in einen anderen einsteigen. Naja das klappte ja schon mal gut, während der Busfahrt fanden wir dann sogar heraus wo der andere Bus auf die Halbinsel Samana fährt und sogar direkt nach Las Terrenas! Wir dachten erst wir müssen noch 3 mal umsteigen... Der Busfahrer hielt sogar direkt an der richtigen Haltestelle und nach 30 Minuten warten kam sogar unser Bus... Wow das hat ausnahmsweise mal geklappt. Um 14 Uhr kamen wir in Las Terrenas an - 5 Stunden Reisezeit und ca. 20€ insgesamt.
    Am Terminal warteten schon Taxifahrer die uns für 10 Euro zum Hotel fahren wollten... Wir entschieden uns aber dagegen und liefen erstmal los... Waren ja nur 2km😅 Kaum waren wir unterwegs hielt auch schon das erste Auto an und fragte uns ob wir mit wollen zum Strand (da in der Nähe war auch unsere Unterkunft). Wir bejahten und stiegen ein... Auch das läuft😅 Am Steuer saß ein Mann der eine Schokoladenfarm im Inland hatte und neben ihm seine Tochter die in Amerika geboren wurde und deswegen super Englisch sprach. Die beiden machten heute einen Ausflug ans Meer, die Mutter fuhr hinter uns in ihrem eigenen Wagen. Die beiden waren so nett und wollten uns sogar bis zum Hotel fahren. Die letzten Meter zur Unterkunft waren sehr schmal und es gab nur Platz für ein Auto. Sie schmissen uns raus und wendeten. Hinter ihnen war ja noch die Mutter mit ihrem SUV, auch sie wendete und fuhr dabei gegen einen Laternenmast😩 Die komplette hintere Seite des Autos wurde zerbeult... Sah echt nicht gut aus... Sie fuhr aber ein Glück gleich weiter und wir liefen auch schnell weiter... Hatten aber noch den ganzen Tag ein schlechtes Gewissen... Karma ist echt blöd manchmal... Die waren so nett zu uns...
    Unser Apartment war auch nett, es war ein Komplex mit mehreren Häusern und Wohnungen und einem Pool, alles sehr grün mit vielen Palmen. Unsere Wohnung hatte 2 Etagen, 2 Bäder, eine Küche und einen Balkon. Wir gingen abends noch am Strand spazieren und einkaufen. Der Strand war eher dunkel und das Wasser relativ dreckig... Es gab viele Apartmentanlagen und Hotels und einige Restaurants. Der erste Eindruck war nicht so karibisch.. aber man muss sich auch erst einmal wieder eingewöhnen.
    Am nächsten Morgen ging es Chris leider nicht so gut... Das verschlimmerte sich im Laufe des Tages und auch am nächsten Tag hatte er noch hohes Fieber und starke Schmerzen. Da man sowas in den Tropen ernst nehmen sollte fuhren wir Dienstag Abend noch ins Krankenhaus. Die Notaufnahme sah aus wie in amerikanischen Filmen - überall Betten die mit Vorhängen abgeschirmt waren. Chris konnte sich direkt auf eines hinlegen, er bekam Blut abgenommen und an den Tropf gehangen inkl. Schmerzmittel. Der Arzt kam bald und begutachtete ihn, wir sollten erstmal auf die Blutergebnisse warten. Keiner sprach natürlich Englisch... Ich versuchte mit meinen Spanischkenntnissen zu dolmetschen... Insgesamt alles wieder sehr schwierig. Ich kümmerte mich um den Papierkram, währendessen kamen immer mehr Leute in die Notaufnahme. Die Blutwerte deuteten leider auf das Dengue Fieber hin, deswegen sollten wir zur Nachkontrolle am nächsten Tag nochmal wieder kommen. Wir fuhren um 21 Uhr wieder mit Taxi zum Apartment und waren natürlich sehr niedergeschlagen. Am nächsten Morgen ging es wieder zum Krankenhaus. Chris wurde Blut abgenommen und wir sollten auf das Ergebnis 1 1/2 Stunden warten. Da Chris aber kaum sitzen konnte es und es ihm so dreckig ging fragte ich nach einem Bett zum Warten - das bekamen wir in der Notaufnahme. Nach einer Stunde kam der Arzt und fragt ob wir schon die Ergebnisse hätten, wir verneinten und er wollte sich kümmern. 10 Minuten später kamen Pfleger und Studenten aus Frankreich die Chris zum Röntgen und danach auf Station bringen wollten. Wir waren verwundert und fragten was denn der Bluttest sagt und was Chris denn nun hat? Hörte sich ja nicht so prickelnd an? Konnte uns wieder keiner sagen... Sie wollten den Arzt holen... Der kam dann irgendwann und gab uns erstmal Entwarnung, weil die Blutwerte gut waren und es kein Dengue Fieber war. Er wollte aber Chris noch weiter testen und das es ihm so schlecht geht da behalten... Mein Gott kann man das nicht gleich sagen... Wir hatten schon wieder Panik. Er fragte uns ob wir schon was gegessen hatten - nö - also bestellte er uns noch eine Suppe.
    Eine Pflegerin kam und hing Chris wieder an den Tropf... Sah alles immer sehr spektakulär aus und jede Pflegerin hatte auch eine andere Technik (die erste schüttelte das Blut aus seiner Hand bei der Blutentnahme 🫣). Dann kam einer mit nem Rollstuhl, wir wurden ins Röntgen Zimmer geschoben. Chris sollte sich mit Sachen und ohne Schutz vor das Gerät stellen.. ich stand auch noch mit im Raum und sprang schnell hinter die 'Schutzwand' als ich merkte dass es los ging... Keiner redete mit uns... Das war schon wieder alles absurd. Dann wurden wir ins Zimmer gebracht. Ein Glück ein Einzelzimmer mit Couch und TV. Chris hatte wohl die Grippe und ein bisschen was auf den Bronchien aber keine Lungenentzündung. Er bekam ständig von irgendeiner Pflegerin was gespritzt... Schmerzmittel, Fiebersenker, was für den Magen... Ja und keine Ahnung... Es redete ja keiner mit uns. Ich entschied mich dann dagegen im Krankenhaus zu schlafen (auch wenn ich nen tolle klebrige Ledercouch hatte) und lief abends zum Apartment. Spießroutenlauf durch die Stadt... Alle Männer glotzen, pfeifen, sprechen dich an... Ekelhaft. Die Motorradfahrer sind hier die gängigen Taxis und wollen dich ständig fahren und halten an.
    Naja am nächsten Morgen hatte Chris schon das volle Programm durch bis ich wieder im Krankenhaus war. Um 6 im dunkeln wurde geputzt, die Schwester nahm Blut ab, der Arzt machte Visite. Am Nachmittag sollte Chris entlassen werden. Als es dann nachmittags war fragten wir bei der Schwester nach was denn nun ist. Sie sagt der Arzt ist schon nach Hause gefahren und sie wusste nichts von einer Entlassung. Wir baten sie nochmal Rücksprache mit dem Arzt zu halten. Als es um 19 Uhr immernoch keine Info gab fuhr ich wieder ins Apartment. 10 Minuten später stand dann der Arzt in Jogger plötzlich in Chris Zimmer, gab ihm Tabletten und sagt er kann gehen...
    Die restlichen Tage verliefen unspektakulär... Chris lag die ganze Zeit auf der Couch, ich pflegte ihn, kaufte ein, kochte, versuchte die Ratte im Apartment zu fangen und mich nicht anzustecken 😅
    Morgen geht das Abenteuer dann endlich weiter... Chris ist wieder (fast) fit 🥳
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  • Day 7

    Von Cabarete nach Las Terrenas

    January 13 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 26 °C

    Unsere gesamte Reisegruppe ist nun mit einem Shuttle von Cabarete nach Las Terrenas gefahren. Der Morgen begann mit einem entspannten Frühstück und einem erfrischenden Bad im Pool in Cabarete, bevor wir uns am Mittag auf den Weg nach Las Terrenas machten. Nach unserer Ankunft in der Villa Clarissa No. 5 erkundeten wir kurz die Unterkunft, bezogen unsere Zimmer und sprangen direkt in den Pool, um den Tag entspannt ausklingen zu lassen.Read more

  • Day 82

    Marina Puerto Bahia

    April 4, 2024 in Dominican Republic ⋅ ☀️ 30 °C

    Coffee was ready by the time Brian got up and we decided to contact the marina and make our way there tout suite.
    Not knowing what to expect or which side we would be coming in on, we got lines ready on either side and Brian walked me through the process…. He also asked for dinghy help. As we came in, a worker came aboard and took the lines and made the process easier.
    Once docked and settled, we got some food and proceeded to start the checkin process.
    You have to clear through immigration, coustoms and Navy (who boards the boat). I was a bit concerned as we didn’t check into Puerto Rico as we were supposed too, but it wasn’t questioned or a problem. Shepard (navy guy) came aboard and played Brian’s guitar and chatted (he spoke English too… which many do not). I connected the power and then Brian checked and added the second unit.
    We explored the premises and were going to do laundry but there were already loads going. We went back to the pool area but decided to jump in the ocean. We swam to the dock and to the water trampoline, then to the net which goes all the way down to the bottom…. Knowing that it likely means to keep certain sea creatures out…. We took a look and decided to proceed beyond it, to the small beach around the corner where Flamingo’s 🦩 in all there regality pranced about. They left the area when we emerged onshore, and we sat on a branch and watched them, marvelling at our privilege to see an experience such sights.
    We walked to the dock, and then jumped off, swam back to the pool area where we had left our things unattended, took a quick outdoor shower and headed back to the boat.
    There are three restaurants on the premise, and we went to the one attached to the building on the main floor. It was a challenge to make them understand Celiac, but Brian talked to the chef and we were able to order a meal, although not something I would get again (steak on top of coconut lentils) and salad.
    We chatted about how to get a new wind instrument (Brian called a place that had it, but not sure it would ship it in time - Sea Wire)….. bed early to catch up on sleep.
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