Hasta luego Ecuador

Nach den aufregenden letzten Wochen, bleiben wir die nächsten 3 Tage in Quito, wo wir hauptsächlich zuhause sind und viel schlafen 😴.
Ecuador gehört definitiv zu den schönsten Ländern, dieRead more
Nach den aufregenden letzten Wochen, bleiben wir die nächsten 3 Tage in Quito, wo wir hauptsächlich zuhause sind und viel schlafen 😴.
Ecuador gehört definitiv zu den schönsten Ländern, die wir bis jetzt bereist haben. Wir haben die vielfältige Natur und spannenden Abenteuer, die wir hier erleben durften fest in unsere Herzen aufgenommen. Vor allem, dass wir diesen Abschnitt mit zwei unserer besten Freunden erleben durften, macht uns glücklich 🥰🥹
Am Montag in der Nacht verlassen wir Ecuador und reisen weiter nach Los Angeles 🇺🇸Read more
Mein letzter Tag begrüßte mich mit Sonnenschein ☀️. Also beschloss ich, den Vormittag zu nutzen, um auf den TeleferiQo zu fahren. Das ist der Aussichtsberg Quitos, auf den man mit einer Seilbahn hochfahren kann. Die Bergstation liegt auf 4.050m.
Ich uberte zur Seilbahn und stellte erstaunt fest, dass die Bahnen heute erst am 10h fahren (es war kurz nach 9h). Sollte ich doch lieber hochlaufen? 10km/4h? Aber dafür reichte meine Zeit heute leider nicht aus....
Also warten 🙄 Um 10h sass ich in der ersten Gondel. Leider war schon zu erkennen, dass die Wolken reinziehen (um 9h war es noch klar 😳). Als ich oben ankam, konnte man Quito nur noch durch ein paar Wolkenlöcher sehen, aber oben war noch klar. Also liess ich mich nicht davon abhalten, den Trail oben so weit wie möglich zu laufen. 1,5h in eine Richtung und dann zurück.
Es lief sich gut und die Wolkenbewegungen waren spannend zu beobachten. Hier gibt es eine Schaukel, mit der man Richtung Quito über den Abgrund schaukeln kann, was ich natürlich ausprobieren musste 😇
Als ich zurück an der Bergstation war, belohnte ich mich mit einer gefrorenen Schokobanane und fuhr wieder runter. Dort stellte ich mit Erschrecken fest, dass meine eSIM abgelaufen war (da hatte ich wohl etwas knapp kalkuliert ) und ich keinen Internetzugang mehr hatte. Also konnte ich mir keinen UBER bestellen, sondern musste eins der Taxen nehmen - > 8$ statt 2$. Pech gehabt...
Ich schaute kurz im Hostel vorbei, um meinen Rucksack zu holen und verquatschte mich ein bisschen... Dann nutzte ich schnell das WIFI, um mur Herrn Uber zu bestellen und fuhr zum Flughafen. Um 1835h geht mein Flieger nach Madrid. Dort habe ich 8h (! 😳!) Aufenthalt und lande dann am Mittwoch um 23h in Berlin. Und wenn ich Glück habe, holt mich meine Tochter ab 😇
Das wars dann mit Equador. Liebe Grüße an alle, die mich "verfolgt" haben und bis zur nächsten Reise 😎🤟Read more
I ended up staying in Quito longer than planned. I was only supposed to be there for two days but I had to wait for my health insurance to renew before I could ride again, so I ended up staying four nights before heading north to the mountains.
Most of my time was spent wandering the city and figuring out my route through Peru. I also experienced my first earthquake, which was pretty wild. I was lying in bed when a 5.6-magnitude quake hit the building shook for about 20 seconds. No one else seemed to care since earthquakes are pretty common here, but it was definitely a new experience for me.Read more
Quito,
Le temps de digérer notre incroyable escale aux Galápagos,
Le temps de nous reposer un peu avant de partir en expédition au coeur de l’Amazonie,
Le temps d’essayer de comprendre cette capitale de 2,6 millions d’habitants,
Le temps de découvrir le centre historique et colonial,
Le temps de parcourir ses 40 kilomètres de long du nord au sud en métro,
Le temps d’observer les chaines de montagnes et les volcans alentour,
Le temps d’apprendre que c’est la plus haute capitale du monde (2850 m),
Le temps de prendre le temps,
Le temps de se balader sous sa grisaille,
Le temps d’aller marcher à la Mitad Del Mundo, ligne de partage des hémisphères, et de faire les funambules sur l’Equateur,
Le temps d’acheter une batterie externe pour pouvoir prendre des photos en Amazonie,
Le temps de déguster de vrais pains au chocolat dans la boulangerie à côté de notre appart,
Le temps de lire à la médiathèque de l’Alliance Française où l’on retrouve par hasard Candice, déjà croisée à Valparaiso et qui en est la directrice,
Le temps d’aller prendre l’apéro et de manger chez Candice en attendant notre bus,
Le temps de faire une lessive,
Le temps d’attendre que la pluie cesse,
Le temps de se balader au grand parc la Carolina, anciennement aéroport où un avion resté sur place le prouve,
Le temps d’écrire ce texte,
Le temps de commencer à en avoir marre du riz à chaque repas,
Le temps de déguster un bon ceviche de crevettes,
Le temps de refaire nos sacs et d’être fin prêts pour partir en Amazonie vivre un des moments les plus forts de notre voyage,
Quito.Read more
Traveler Merci de nous faire voyager à travers vos publications. Bisous à vous quatre
Auch mit 65 isr man nicht zu alt, um irgendwas zum ersten Mal zu machen. Ich jedenfalls war heute das erste Mal in meinem Leben in einem öffentlichen Waschsalon in Quito. 👍
Nach dem Frühstück begab ich mich zum Busbahnhof und nahm den nächsten Bus nach Quito. Um 10h spuckte er mich am südlichen Terminal Quitumbe aus. Ich muss heute den ganzen Tag überbrücken, da mein Bus ins Amazonasgebiet erst um 23h fährt...
Also hatte ich mir gestern noch überlegt, dass ich ja mal meine Wanderklamotten waschen müsste und mir in Quito einen gut erreichbaren, offenen Waschsalon ausgesucht. Ich konnte mit der Metro gut hingelangen.
Zum Glück war die Beschriftung der Wachmaschinen auf Englisch. Ich brauchte nur noch Waschmittel für 45 Cent kaufen. Nach 20min war die Wäsche gewaschen und nochmal 10min, und sie war trocken- ist ne coole Einrichtung (und alles für 3$).
Dann ass ich zum Mittag nochmal eine Encebollada in der Markthalle und trank dazu einen Orangen-Kokos-Juice.
So, nun musste ich nur noch die Zeit bis zum Abend totschlagen. Ist schon ein komisches Gefühl, keine Bleibe zu haben. Fast wie obdachlos 😂
Zuerst sass ich an einer Strasse auf einer Bank in der Sonne (viele Bänke gibt es hier nicht und schon gar keine schönenl
Dann bummelte ich noch ein bisschen durch die Stadt und dann fiel mir mein Hostel ein. Ich klingelte unten und konnte ins Rooftop-Restaurant. Ich kann hier so lange bleiben, bis ich zum Bus muss 😇 Hier komm ich bestimmt nochmal her...
Und weil ich grad da war, buchte ich die beiden letzten Nächte hier in Ecuador und zum Abschluss noch eine geführte Tour auf den noch aktiven Vulkan Cotopaxi. 😇🏔️Read more
Gestern Abend hatte ich hier im Hostel nach einer Empfehlung für eine Sightseeingtour gefragt. Um 10.30h startete heute eine "free" Walking Tour hier im Hostel mit Ivan 😅 Er machte schon bei der Einführung klar dasd die Tour zwar "free" ist, er aber von den Tipps lebt und 10$ sicher angemessen wären 😉
Er war ein 1,55m großer (😇l Einheimischer aus Otovalo, der eigentlich Lehrer ist. Er führte uns super durch das Zentrum und zeigte und ein paar versteckte Ecken und gute Aussichtspunkte. Natürlich kamen wir auch bei ein paar seiner Freunde vorbei, wo wir Obst, Kaffee oder Souvenirs kaufen konnten. Es war aber nicht aufdringlich.
Niedlich war der Maskenladen und die Schokoladenverkostung.
In ersterem erklärte er uns einige Traditionen. So wurden die gestrickten Masken bei Festen getragen- sie symbolisieren die 4 Jahreszeiten mit 12 Monaten und den Tätigkeiten auf den Feldern. Wir bekamen einen Grundkurs im Quechua-Tanz 😅
Bei der Schokoladenverkostung habe ich gelernt, dass die Kakaobohne nicht aus Mexiko stammt, sondern vor 5.000 Jahren im Süden des heutigen Ecuadors gefunden wurde in einem Gefäß. Der Kakao-Weltmeister (bezüglich der Exportmenge) ist Ghana, aber bezüglich der Qualität ist es Ecuador. Kakao wird hier nicht in Plantagen angebaut, sondern immer in Kombination mit Obstbäumen. Dadurch haben sie keine Probleme mit Insekten und brauchen keine Chemie!
Die Kakaobohnen hier sind gelb statt braun. Wir haben 100%-ige Schokolade gekostet und sie war nicht bitter. Ursprünglich wurde sie mit Chili kombiniert (hat mir am besten geschmeckt)
Also: das nächste Mal auf die Zutatenliste gucken , ob der Kakao aus Ecuador kommt 😉
Wir besuchten einige 400 Jahre alten Bürgerhäuser mit wundenbaren Innenhöfen, ein Kloster und ein Kulturzentrum, und natürlich diverse Kirchen.
Am Ende bekamen wir noch einen kurzen Abriss der jüngeren Geschichte- die haben ja einiges durch... Momentan kämpfen sie mal wieder gegen die Kartelle und mögen die Amis nicht (obwohl oder weil der US-Dollar hier Staatswährung ist) . Das haben sich die Amis gut bezahlen lassen mit Ölförderrechten!
Nach der Tour stromerte ich noch ein bisschen weiter. Eigentlich wollte ich auf den Berg zur Marienstatue, der Guide riet aber aus Sicherheitsgründen ab 😳
Dann fuhr ich halt mit der U-Bahn (40 cent) ein paar Stationen, um mir eine Gaskartusche zu kaufen. Der Laden war verschlossen. Man musste klingeln , um reingelassen zu werden 🤔 Als ich nach erfolgreichem Kauf wieder rausgelassen wurde, fragte ich den Typen, ob es hier gefährlich sei und zeigt auf das Schloss. Er meinte, ja nachmittags 😂 Es war so gegen 16.30h....
Ich ging zurück zur METRO und fuhr wieder ins Zentrum 😇 Alles nette Menschen hier 😀Read more
Als ich um 6h am Fähranleger ankam, erwartete mich eine böse Überraschung : sie konnten meinen Namen auf der Liste nicht finden. Nach einigen Recherchen und Telefonaten kam heraus, dass die Online-Plattform nur eine Überfahrt berechnet hatte 🙄
Zu meinem großen Glück war noch ein Platz frei und 30$ weiter durfte ich mit 😅 Puhhh 😅
Auf der Überfahrt fuhren wir ganz nah an der (unbewohnten) Insel Santa Fe vorbei. Ein Cruise Ship lag hier vor Anker und man sah eine große Gruppe Menschen im Gänsemarsch oben auf der Steilküste entlang gehen. Das ist die andere Form von Tourismus....
Das Aussteigen auf Santa Cruz dauerte etwas, da einige riesiges Gepäck dabei hatten, inkl. Surfboards. Als Auskenner wusste ich ja nun: Taxi zum Busterminal, Bus zum Kanal, Fähre, Bus zum Airport, Flieger- easy 😎
Ich stieg in das erste Taxi und ließ mich zum Busterminal fahren. Der Taxifahrer kassierte freudestrahlend seine 3$ für 2km und war weg....
Der nächste Schreck folgte sogleich: der letzte Bus für heute war um 9.30h abgefahren 😳
Zum Glück gab es hier eine Office, die mir netter Weise ein Taxi riefen, was mich zum Kanal fuhr.
Von da an lief alles glatt. Um 16h landete ich in Quito und uberte (😂) zu meinem Hostel im Zentrum. Man merkt hier deutlich mehr Security-Leute und Schlösser überall, auch in das Hostel kommt man nur mit Gesichtskontrolle. Es ist ein mehrstöckiges Gebäude mit sehr schönen Zimmern und eigenem Rooftop-Restaurant. Mein Ausblick ist, zumindest abends, toll.
Ich machte noch einen kurzen Spaziergang, um mich grob zu orientieren. Viele historische Gebäude sind ganz in der Nähe. Ansonsten ist die Stadt ziemlich chaotisch: sehr enge Straßen, alles Einbahnstraßen, die total zugestopft sind. Und es regnet bei 11°C 😁. Freunde werden wir sicher nicht...
Zumindest ist Quito mit 2.850m die höchste Hauptstadt der Welt. Hier leben etwa 1,9 Mio Menschen und damit ist sie nach Guayaquil die zweitgrößte Stadt Ecuadors. Mal sehen, was mich morgen so erwartet..Read more
Traveler Ich fand Quito ziemlich enttäuschend. Zuviele Autos, selbst in der Altstadt durften Autos fahren. Aber ich vermute, dass du bald weiter fahren wirst 😃
Während 14 Tagen haben wir dieses Land bereist. Wir haben uns vom ersten Moment an der Grenze ein wenig in dieses Land verliebt. Genau an der Grenze begann es wieder grün zu werden. Die Wüste wich einer üppigen Vegetation, was unseren geplagten Augen richtig gut tat. Das grün kommt natürlich nicht von ungefähr, genau am Tag des Grenzübertrittes regnete es seit Wochen wieder das erste Mal (die Peruaner können logischerweise nichts dafür, dass es bei ihnen nicht regnet….) Die andere Sache, die uns sehr freute war, genau ab der Grenze liegt am Strassenrand kein Kehricht mehr (da können sie sehr wohl etwas dafür…. :-() Wir fuhren auf unserer Route immer nordwärts, aber nicht an der Küste, sondern im hügeligen Hinterland, dem Land der Vulkane. Während den 14 Tagen Ecuador blieb uns das Regenwetter aber so treu, dass wir keinen einzigen Vulkan in seiner ganzen Grösse sehen konnten. Immer störten Nebelschwaden oder eine Wolkendecke die volle Sicht auf diese zum Teil gigantisch hohen Berge (z. B. Chimborazo 6263 m.ü.M.) Die Landschaft war geprägt durch die offensichtliche Selbstversorger-Landwirtschaft. Da wird noch sehr viel von Hand gearbeitet, zum Teil an sehr steilen Hängen. Wo in der Schweiz höchstens noch Gras wächst, pflanzen die Ecuadorianer Mais, Kartoffeln und Maniok an. Gebietsweise wurden auch Milchkühe gehalten und man konnte am Strassenrand Käse kaufen. Dieser Verkauf kam allerdings ein wenig zu kurz bei uns, denn die ganze Gruppe litt während Wochen an Durchfall (eine Person nach der anderen musste da durch…. ), und so hütete man sich Produkte zu kaufen, bei denen man nicht so genau wusste, wie sie hergestellt wurden. Durch das ständige Auf und Ab der Strasse waren die Strecken sehr abwechslungsreich, es wurde nie langweilig im Auto. Zwischendurch besuchten wir die Hauptstadt Quito, die auf 2850 m.ü.M. liegt. Sie ist somit die höchst gelegene Hauptstadt der Welt, aber ansonsten nicht wirklich spannend. Kurz nach Quito überquerten wir den Äquator, nun befinden wir uns wieder auf der nördlichen Halbkugel der Erde. Die Nähe zum Äquator und das während des ganzen Jahres gleiche Klima wird durch die dortige Landwirtschaft ausgenutzt. So haben wir eine Rosenfarm mit über 30 ha Anbaufläche besucht, und allein in diesem Dorf gibt es über 30 solche Farmen. Da die Sonne immer senkrecht über den Kulturen steht, wachsen die Pflanzen gerade und weisen sehr lange Stiele auf. Ibarra war die letzte Station in Ecuador. Dort logierten wir bei Hans, einem Deutschen, auf dem «einzigen Campingplatz von Ecuador». Das zugehörige Restaurant kam uns vor wie das Schlaraffenland. Vierzig Sorten Bier, vieles aus Deutschland, und echte deutsche Küche mit Würsten, Fleischkäse und den besten Pommes in Südamerika. Hans ist ein Organisationstalent, und so organisiert er vom Ölwechsel für die Autos bis zum Termin beim Physiotherapeut alles.
Hasta luego, Fredi y ChristaRead more
Eigentlich sollte es an dem Tag im olympischen Schwimmbad von Quito schwimmen gehen 🏊♂️ Vor Ort stellte sich allerdings heraus, dass es zwischen 14 und 20 Uhr nicht für die Öffentlichkeit geöffnet hat. Aus dem Grund gingen wir dann direkt zum ecuadorianischen Nationalmuseum und schauten uns die kleine aber interessante Ausstellung ecuadorianischer Kunst von vor der Kolonialzeit bis in die Moderne an. Danach ging es zur Besichtigung der Türme und des Dachstuhls der Basilica National (auf jedem der Geschosse der Türme der Kirche befanden sich unterschiedlichste Geschäfte, die unter anderem auch eine Bar). Unter strömendem Regen ging es danach zur Iglesia la Compañía mit ihren atemberaubenden Goldverzierungen, die einen doch sehr an den Aachener Dom erinnerten. Vor der Happy Hour kehrten wir dann noch in einer Seitengasse ein, was sich als ein Stammrestaurant der hiesigen Polizei herausstellte, da wir umgeben waren von Polizisten, um traditionell Empanadas con Queso und Humitas mit einer heißen (nicht süßen) Schokolade zu trinken (für zwei Personen zahlten wir unschlagbare 4,2$) - hörte sich zunächst komisch an, war aber sehr lecker! Danach gings dann ab zur Happy Hour im Hostel wo bei einigen Kaltgetränken (und ecuadorianischem Schnaps - nicht zu empfehlen!) allerlei Gespräche geführt wurden, Kontaktdaten ausgetauscht und sich dann verabschiedet wurde, da sich die Wege mit einigen Bekanntschaften der letzten Tage nun leider trennen 🍻🍹Read more
Heute wurde erst einmal die Stadt mit einer City Walking Tour des Hostels erkundet, dabei wurde sowohl vieles zu historischen Stätten in Quito und deren Geschichte, als auch den komplizierten für uns als außenstehende, aber auch interessanten politischen und sozialen Verhältnissen berichtet (am Wochenende sind Wahlen und auch hier sind die Lager stark gespalten, allerdings etwas anders als in Europa - in Links [sozialistisch] und Rechts [kapitalistisch]). Wir haben außerdem ein kleinen traditionellen Tanz geübt sowie ein kleines (aber sehr leckeres) Schokoladentasting gemacht ☺️
Danach ging es dann prompt weiter zum unglaublich günstigen Mittagsmenü (3$ für 3 Gänge) mit neuen Bekanntschaften und dann zum Mitad del Mundo und einigen spannenden Experimenten sowie weiterer Schokoladenverköstigung im dortigen Museum „Museo de Sitio Intiñan“. Am frühen Abend haben wir dann mit einer bunten nationalen Mischung aus Tagesbekanntschaften sowie einer Gruppe spielwütiger Kanadier den Abend in der HappyHour der Rooftopbar mit einem kurzen Zwischenstop bei einem sehr witzigen japanisch-kolumbianisch Ecuadorianer und dessen sehr lecker Pizza (sowie kostenlosem Wein für Klimmzüge 😁) mehr oder minder gemütlichen ausklingen lassen 🍕🍻Read more
Traveler Ach wiä ich diä Videos lieb. Wieder so e schöni und idrücklichi zämmäfassig. Voll läbä glück liebi und abentüür.
Traveler 🥰🥰