Ecuador Los Ángeles

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Travelers at this place
  • Day 8

    Frühstart

    February 5 in Ecuador ⋅ ☁️ 26 °C

    Neuer Versuch, gestern hatten wir auf dem Fluss kaum Tiere gesehen. Deshalb sind wir heute schon um 05.30h gestartet -der frühe Vogel fängt den Wurm! War leider wieder nicht sehr ergiebig und wir um 10h ziemlich ernüchtert zum Frühstück zurückgefahren.Heute starten wir um 05.30h mit dem Boot und lassen uns den Fluss hinutertreiben. Schön ist die Stimmung beim Sonnenaufgang. Wieder sehen wir nur wenig Tiere. Wir sind nun sicher, dass im Amazonas Urwald zwar viele Tiere leben, diese sich aber in der riesigen Fläche so verteilen, dass man sie nur schwer beobachten kann. Am Nachmittag besuchen wir eine Sequoia Familie am anderen Ufer des Flusses. Der Grossvater war Schamane und ist im März letzten Jahres verstorben. Gemäss der Tradition wurde er unter dem Haus begraben und die Familie muss nun 1 Jahr da bleiben. Normalerweise sind das Nomaden, die etwa alle 3 Monate den Standirt wechseln. Heute zeigt uns die Frau, wie aus Maniok Fladen gebacken werden. In solchen Fladen wird dann das Essen eingewickelt und gegessen. Das ist das Brot der Indigenen.
    Die Gastfreundschaft ist unglaublich, zum Abschied wurden wir mit Fleisch eines Pekari, das die Söhne am Vortag erlegt hatten beschenkt. Die Köchin hat am Abend ubser Essen damit zubereitet. War erstaunlich gut.
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  • Day 6

    Tag 1 in der Amazonas Lodge

    February 3 in Ecuador ⋅ ☁️ 32 °C

    07.30h Frühstück - hier gibts kein Brot- also Früchte,Kaffe und Omelette plus etwas aus Maniok. Um 09.15h gehts los auf einen 3 stündigen Rundgang durch den Dschungel. Ohne Juan und seine Machete unmöglich. Er zeigt uns auch viele spannende Details zu den Pflanzen und deren Verwendung in der Küche oder in der Medizin. Tiere sieht man kaum, man hört sie nur. Nach dem Mitagessem Siesta. Nach 15.00h lernen wir, wie hier Kakao verwendet wird- vom Rösten bis zum Degustieren als Dessert mit Banane. War interessant und hat gut geschmeckt. Die Einheimischen haben alle Kakao Bäume im Garten.Read more

  • Day 5

    Von Quito in den Amazonas

    February 2 in Ecuador ⋅ ☁️ 31 °C

    Wir fliegen Morgens um 10.00 von Quito nach Coca. Der Flug dauert nur 30 Minuten. Beim Aussteigen spüren wir dass wir nun im Tropengebiet sind. Am Ausgang wartet bereits Juan auf uns, er wird uns für den Rest der Reise im Inland begleiten. Wir machen zuerst einen Rundgang durch die Stadt und holen dort die Köchin ab, die uns während unseres Aufenthaltes in der Amazonas Lodge bekochen wird. Nach gut 1 Std. Stoppen wir zum Mittagessen in der grössten Stadt der Region. Nach einem Rundgang durch die Stadt gehts weiter zum Fluss. Dort werden wur ca 15 h mit dem Boot abgeholt und wir erreichen die Lodge ca 15.30h. Überraschung - wir sind die einzigen Gäste - umsorgt von Juan, der Köchin und zwei Mitarbeitern, die den Unterhalt der Anlage machen. Unser Bungalow liegt recht weit entfernt vom Restaurant und ist tatsächlich spartanisch eingerichtet. Es gibt keinen Strom, Licht spenden nur Kerzen. Handy und Akkus für Photoapparat können im Restaurant nur zwischen 06.30 und 08.00h und Abends von 17.00 bis ca 19.00h geladen werden weil der Generator nur dann läuft.Read more

  • Day 9

    Meeting our neighbours

    September 13, 2023 in Ecuador ⋅ ⛅ 28 °C

    The heat is increasing in the afternoons with over 36 degrees in the shade.

    A productive morning made the afternoon away from climbing feel like bliss. A visit to Jimmy gave us an opportunity to see more of the bigger picture that our small part played in. He spoke, as always, eloquently about the importance of finding ways for the Siekopai people to share their knowledge with the world but also learn new skills that can aid in keeping their traditions alive whilst creating ones.

    A beautiful evening canoe ride home for traditional siekopai dinner of chicken soup with cassava bread.

    Monkeys came back out to show us their climbing skills without rope!
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  • Day 7

    Day 4 - everything in a day

    September 11, 2023 in Ecuador ⋅ ⛅ 26 °C

    The weather was what you’d expect from the jungle, heat and humidity that makes you not only sweat from the backs of the knees but it’s a special kind of sweat…sweat and sour - a little like what you might smell like fermenting!

    We’re powering through the training, dodging and wrestling the challenges faced when bringing together different worlds.

    We worked hard today then took some time to drift down the river watching and listening to the dusk chorus. Rewarded with playful monkeys and these views….
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  • Day 8

    Lange Wanderung durch den Dschungel

    November 21, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute haben wir zwei lange Wanderungen gemacht. Das war ziemlich anstrengend. Die Wege waren sehr schlammig. Viele Abschnitte bei denen man sich nur auf Baumstämmen und Brettern vorwärts bewegt. Und das bei Temperaturen um die 30° und einer Luftfeuchtigkeit von ca. 80%. Frühmorgens ging es noch, aber ab ca. 10 Uhr wurde es drückend. Einmal bin ich so tief eingesunken, dass mir der Matsch oben in den Stiefel gelaufen ist.
    Echtes Abenteuer und es hat Spaß gemacht. In dem Gebiet um die Sani Lodge gibt es acht verschiedene Affenarten und wir haben alle gesehen. Leider kamen sie nie so nahe, dass man sie auf Fotos gut erkennen könnte.
    Auch eine Schlange haben wir gesehen, eine Regenbogen - Boa. Angeblich sieht man sie selten. Glück gehabt 😍
    Insgesamt waren es 13km die wir heute unterwegs waren. Bei den Konditionen und das Ganze auch noch mit Gummistiefel, finde ich das gar nicht so schlecht.
    Morgen muss ich noch ein bisschen früher aufstehen, da ich die Lodge leider morgen schon wieder verlassen muss 😢 Morgen geht es weiter ins Napo Wildlife Center.
    Ich bin gespannt wie das wird. Hier war es schon mal Super! Und mit der kleinen Gruppe haben wir uns untereinander sehr gut verstanden. Nächste Woche Freitag werden wir alle in Cuenca sein. Wir haben ausgemacht, dass wir uns treffen wollen. Wäre schön wenn das wirklich klappt
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  • Day 7

    Besuch bei der Sani Gemeinschaft

    November 20, 2019 in Ecuador ⋅ ☁️ 27 °C

    Heute gab es wieder ein volles Programm. Wie jeden Tag um 6.00 Uhr zum frühstücken. Das Essen ist übrigens super lecker hier.
    Danach fuhren wir mit dem Boot zu einer Papageien - Lecke. Das sind Felsen die viele Mineralien enthalten. Die Papageien brauchen diese Mineralien um die Toxine bestimmter Pflanzen zu verdauen.
    Danach waren wir bei der Sani Gemeinschaft. Diese gehören zu den Kichua. Das ist eine der großen indigenen Gruppen in Ecuador. Die Sani betreiben auch die Lodge in der ich 'wohne'. Wir wurden über das Gelände geführt um die Schule zu sehen, das Gesundheitszentrum und der große Garten mit Nutzpflanzen und Kräutern auch für den medizinischen Bereich. Außerdem wurde ein traditionelles Gericht für uns gekocht, eingewickelt in Palmblätter. Sehr lecker. Ich habe mich auch überwunden und gegrillte Maden gegessen. Ich war sehr dankbar, dass ich erst später gesehen habe wie die lebend aussehen.
    Am Nachmittag waren wir dann wieder mit dem Boot unterwegs. Wir wollten Piranhas Fischen!
    Unser Guide hat welche gefangen. Ich nicht, aber das war ok. Fischen ist doch irgendwie langweilig, aber zur Entspannung ganz gut.
    Nach dem Abendessen ging es dann nochmal mit dem Boot raus. Wir wollten Kaimane suchen. Aber die sind nicht ganz einfach zu finden. Zwei relativ kleine haben wir gesehen. Aber alleine der Sternenhimmel war es wert raus zu fahren. Ohne irgendwelche Lichter hier draußen sind natürlich wahnsinnig viele Sterne zu sehen. Das war richtig toll.
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  • Day 6

    2. Tag Sani Lodge

    November 19, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 30 °C

    Die letzte Nacht war ungewohnt. Es war sehr warm und sehr laut. Die ganze Nacht hört man Insekten, Vögel und Affen. Ich habe trotzdem sehr gut geschlafen. Um 6.00 gab es Frühstück und danach sind wir gleich los zu unserem ersten Ausflug. . Mit dem Paddelboot ging es durch den See und durch einen Nebenarm bis zur Anlegestelle für den Aussichtsturm. Von dort aus mussten wir laufen. Es sind wohl nur 700m, aber weil es so viel zu entdecken gibt, haben wir wir lange gebraucht Gut dass wir Gummistiefel haben. Die Wege sind sehr matschig. Victor hat uns viel gezeigt und erklärt. Der Aussichtsturm ist 35m hoch und der Blick ist fantastisch. Nach dem Mittagessen gab es eine kleine Pause um Energie zu tanken für die Nachmittags Wanderung. Das Wetter war super heute. Sehr sonnig und warm mit einer relativ hohen Luftfeuchtigkeit. Dieser Tag entsprach ziemlich genau dem was ich mir von einem Dschungel Tag erhofft hatte. Es gefällt mir wahnsinnig gut hier.Read more

  • Day 5

    Anreise Sani Lodge

    November 18, 2019 in Ecuador ⋅ 🌧 24 °C

    Heute ging es los. Früh morgens mit einer kleinen Propeller Maschine von Quito nach Coca. Ich scheine das schlechte Wetter mitzunehmen. In Coca hat es geregnet. Aber hier konnte ich schon die ersten Affen sehen.
    Ab Coca ging es dann fast 3 Stunden mit dem Schnellboot Richtung Urwald. An der Anlegestelle angekommen, mussten wir das Schnellboot verlassen und ca. 15 Minuten auf einem Bohlenweg durch den Wald laufen zum nächsten Boot. Dann ging es mit dem Paddelboot weiter. Und das war richtig klasse. Wir haben auf dieser Strecke bis zur Sani Lodge schon sehr viele Affen gesehen. Natürlich hatte ich die Kamera im Rucksack, der mit dem restlichen Gepäck im anderen Boot war 😥
    Hier angekommen gab es erst einmal eine kurze Einführung. Wir sind für die nächsten Tage eine feste Gruppe. Eine weitere Deutsche, zwei Kanadierinnen und unser Guide Victor. Der erste Eindruck von unserer Truppe ist gut. Victor hat uns schon auf viele Tiere aufmerksam gemacht und kann gut erklären.
    Nach dem Abendessen (das sehr lecker war) haben wir eine Nachtwanderung gemacht. Spannend was da so alles rumkrabbelt. Sogar eine Vogelspinne haben wir gesehen. Die Geräuschkulisse ist der Hammer. Ich bin sehr begeistert und freue mich auf die nächsten Tage.
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  • Day 7

    1 Tag auf dem Fluss

    February 4 in Ecuador ⋅ ☁️ 33 °C

    Heute starten wir um 09.15h mit dem Motoorboot und fahren Flussaufwärts bis in einen kleinen Nebenfluss mit der Idee Tiere zu beobachten. Leider sehen wir nicht viel. Um ca 11.h stoppen wir und versuchen Piranhas zu fischen. Die Köchin erwischt tatsächlich einen Fisch aus der Art der Welse. Mittagessen gibts auf dem Boot, danach wechseln wir ins Kanu und fahren den ruhigen Nebenfluss zurück. Es ist sehr heiss und wir sehen kaum Tiere. Wir wechseln wieder auf das Motorboot und fahren zurück zur Lodge wo wir nach 6.5 Std. auf dem Wasser wieder landen. War etwas zuviel Zeit auf dem Boot.Read more

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