Ecuador Heron Lak

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Travelers at this place
  • Day 171–175

    L’Amazonie

    March 28 in Ecuador ⋅ ☁️ 28 °C

    L'Amazonie... on y pense depuis le début du voyage. Ça aurait pu être en Bolivie, ou au Pérou, mais ce sera ici en Equateur.

    Après un bus de nuit épique de Quito à Shushufindi (super nom), on est partis 3 jours dans une communauté Quichua avec un couple de jeunes Français. 1 heure de bus, la traversée du rio Napo en pirogue, puis un autre bus, et nous voilà à Pompeya, dans une clairière au milieu de la forêt avec quelques cabanes sur pilotis : une principale pour les repas et la vie quotidienne, 2 petites qui servent de chambres et 1 minuscule pour les toilettes sèches.
    Ici, pas d'eau courante ni d'électricité... une grande cuve à eau est remplie pour se laver comme on peut à l'écuelle, et le soir quand la nuit tombe, on mange à la bougie, et au lit ! 🕯️
    2 guides nous accompagnent, Silvio et Edison, et 2 cuisinières nous régalent, tout au feu de bois, pendant le séjour entourées de plusieurs enfants dans une ambiance très familiale.
    Le 1er jour pendant une courte promenade, on tombe sur un boa tranquillou (2,5 m quand même) que nos guides attrapent et ramènent pour le montrer à la famille ! 🐍
    Le 2ème jour, grande marche dans la forêt, en partie sous la pluie, avec consigne de ne toucher à rien : les plantes peuvent être remplies d’épines, urticantes, ou abriter des insectes inconnus pour nous et pas forcément sympas. Et regarder où on marche : d’énormes fourmis balas sont partout, et leur piqure font aussi mal qu’une blessure par balle, 5 heures durant !
    Il a beaucoup plus les derniers jours et il y a beaucoup de passages de gués très glissants et fragiles... on finit les bottes dans l'eau jusqu'au cuisses, avec la chaleur, les moustiques... c'est intense ! 😅
    Pour se remettre de nos émotions, atelier chocolat maison avec Daniel, un petit vieux dont c'est la spécialité : depuis les fèves de cacao du voisin jusqu’au goûter bananes-chocolat fondu 😋 ! Ensuite foot avec les enfants.
    Le soir, un tour en pirogue, de nuit, pour repérer les yeux jaunes des caïmans... Silvio attrape un bébé, les adultes filent à notre arrivée, tant mieux ! 🤣

    Le lendemain on découvre les plantes médicinales et on apprend à tirer à la sarbacane : Lou est dans le mille au 1er coup ! Puis lancer de lance (!) outil de chasse tradi, et démonstration d'artisanat : plein de personnes sont venues pour ça, fabrication de paniers en "osier" et bracelets... Au plafond, une tarentule assiste à la scène… 🕷️😨
    Dernière soirée, tout le monde se remercie et Vincent réjouit la troupe avec ses chansons !

    On quitte la communauté à regret le lendemain, et il nous reste une petite journée dans un parc un peu plus loin à Limoncocha pour essayer d'observer d'autres animaux. On verra 2 espèces de singes (dont 1 minuscule), et deux toucans. On apprend à pêcher le piranha, mais on fait tous chou blanc, sauf Tao qui en sort 7 coup sur coup !
    Coucher de soleil magnifique sur le fleuve, on passe à côté d'un caïman de 3 mètres tout peinard, qui glisse sans un bruit dans l'eau. Enfin, la nuit arrive et des lucioles par centaines clignotent comme des guirlandes lumineuses, c'est très beau (et on sert de festin aux moustiques…). 🐊

    On a passé un moment très fort en Amazonie, qui restera gravé dans nos mémoires et nos coeurs. On a de la chance.
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  • Day 6

    Regenwald Yasuni Nationalpark

    May 17, 2023 in Ecuador ⋅ ☁️ 31 °C

    Nach unserem Flug von Quito aus sind wir sicher in Coca gelandet. Danach fuhren wir mit dem Motorboot ca. 2 Stunden den Napa River hoch und wechselten auf ein Kanu. Die Guides paddelten uns in weiteren 2h durch den tiefen Regenwald. Dabei konnten wir die ersten Tiere wie Affen, Vögel, Caymans und Anacondas beobachten. Nach dieser langen Anreise waren wir am Abend ziemlich müde.
    In den nächsten zwei Tagen haben wir verschiedene Touren durch den Regenwald zu Fuss und mit dem Kanu unternommen und sehr viele Tiere gesehen und fotografiert,
    Da in diesem Nationalpark keine Motorbote erlaubt sind, haben wir die Stille bzw. nur die Laute von den Tieren sehr genossen.
    Dieser Trip wird für uns ein einmaliges und unvergessliches Erlebnis bleiben - auch wenn die sehr warmen Temperaturen, die hohe Luftfeuchtigkeit und das frühe Aufstehen (jeweils zwischen 4::15- und 5:30 Uhr) uns zu schaffen machte.
    Heute gings wieder retour nach Quito, wo wir von unserem
    Guide abgeholt wurden und nun bereits im Cotopaxi Nationalpark übernachten werden. Nun in ca. in 3600m Höhe und bei sehr kühlen Temperaturen ......
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  • Day 11

    Letzter Tag im Regenwald

    November 24, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute war nicht so viel geboten. Sehr früh am Morgen ging es mit dem Boot zu einer Papageien-Lecke. Die gleiche an der ich von der Sani Lodge schon war. Mit dem Fernglas konnte man in der Luft und in den Bäumen sehr viele Vögel sehen. Aber so richtig an den Felsen haben sie sich nicht rangetraut. Und irgendwann schien auch ein Räuber aufzutauchen. Mit einem Schlag und mit viel Lärm sind alle davon geflogen.
    Danach ging es zur Gemeinde der hier ansässigen Añangu Kichua. Das Programm war ähnlich wie bei den Sani. Allerdings zeigen die Añangu auch wie die fetten Maden lebend ausschauen bevor sie lebendig aufgespiesst und gegrillt werden. Nicht schön.
    Danach ging es zu einer anderen Papageien-Lecke. Angeblich die beste in Ecuador. Wir haben ca. 1 Stunde gewartet ohne auch nur einen Papagei zu sehen😥 . Eine andere Gruppe die schon vor uns dagewesen ist hat berichtet, dass sie viele Vögel gesehen hatten. Aber anscheinend ist auch hier ein Räuber aufgetaucht und hat alle in die Flucht getrieben. Schade, aber so ist es wohl in der Natur.
    Später haben wir noch eine Nachtwanderung gemacht. Das war spannend. Sehr viele Insekten und eine ziemlich gefährliche Viper. Leider habe ich hiervon keine guten Fotos.
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  • Day 10

    Regen und große Tiere

    November 23, 2019 in Ecuador ⋅ 🌧 25 °C

    Heute Nacht war ein ziemlich heftiges Gewitter. Mit sehr lautem Donner und Starkregen. Wir wollten eigentlich um 6.00 Uhr mit unserer heutigen Aktivität starten. Durch den starken Regen wurde alles nach hinten verschoben und es ging erst um 8.00 Uhr los. Bis Mittag waren wir nur auf dem Wasser unterwegs um vom Boot aus nach Tieren zu schauen. Zum Glück hat es auch bald aufgehört zu regnen.
    Ich hoffe meine Kamera bekommt keinen Schaden durch die die Feuchtigkeit. Heute Vormittag hat sie schon angefangen zu spinnen und das Display hat anscheinend den Geist aufgegeben. Ich hoffe dass dies nur eine vorübergehende Erscheinung ist.
    Am Nachmittag fuhren wir nur kurz mit dem Boot auf die andere Seite der Lagune. Auf dem Weg dorthin haben wir einen kurzen Zwischenstop eingelegt um eine Anaconda zu sehen. Wow, die Schlange war riesig. Man hat sie zwar nicht komplett gesehen. Aber der Guide schätzte sie auf ca. 5m. Wir sind sehr nah ran mit dem Boot. Das hat sie nicht besonders gestört.
    Danach wanderten wir durch den Wald zu einem Aussichtsturm. Das eine Foto mit den roten Affen wurde dort gemacht und zwar mit dem Handy durch das Teleskop. Das ist ziemlich cool.
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  • Day 9

    Ankunft Napo Wildlife Center

    November 22, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 35 °C

    Heute Morgen gab es bereits um 5.30 Uhr Frühstück. Der Abschied ist mir schon ein bisschen schwer gefallen. Die Menschen hier waren so nett und hilfsbereit. Aber die Aussicht auf den nächsten Teil des Urlaub hat geholfen. Es ging wieder mit dem Schnellboot auf dem Napo river. Der Fluss ist zur Zeit an vielen Stellen sehr flach und unser Boot hatte Probleme. Anscheinend hatte sich Dreck und Holz im Filter festgesetzt und wir trieben eine Weile auf dem Wasser. Nach mehreren Versuchen konnte der 'Kapitän' aber den Motor reparieren und es ging weiter. Ich wurde von den Sani Leuten am Eingang zum Napo Gebiet 'übergeben.
    Von der Anlegestelle ging es nochmal gut 1,5 Stunden mit dem Paddelboot zur Lodge.
    Das war wieder richtig toll. Wir haben auf dem Weg wieder Affen gesehen. Dieses Mal kam ich sogar nahe genug ran um Fotos zu machen. Außerdem haben wir einen Kaiman und Otter gesehen. Die Otter waren sehr putzig.
    Das NWC ist noch ein bisschen exklusiver und teurer als die Sani Lodge. Das sieht man auch fast überall hier auf dem Gelände. Ich hoffe es sind nicht so viele Schnösel hier.
    Ich werde die nächsten Tage mit einer Gruppe verbringen, die erst am Nachmittag mit dem Guide anreisen wird. Das heißt, dass ich bis zur Ankunft der Gruppe frei habe. Ich werde die Zeit nutzen und faul in meiner Hängematte liegen.

    Am Nachmittag habe ich noch eine kleine Paddelboot Tour rund um die Lagune und einen Nebenarm bekommen. Die Landschaft ist anders als an der Sani Lodge. Hier ist rechts und links der schmalen Flüsse und am Rand der Lagune fester Boden. Während die Ufer im Sani Gebiet meist überflutet waren und es fast ein wenig wie in den Sümpfen von Louisiana ausgesehen hat.
    Meine Gruppe besteht außer mir noch aus weiteren 6 Leuten und dem Guide. Ein Ehepaar aus Belgien, eines aus Frankreich und eines aus USA. Mal sehen wie der Tag morgen wird.
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  • Day 8

    Lange Wanderung durch den Dschungel

    November 21, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute haben wir zwei lange Wanderungen gemacht. Das war ziemlich anstrengend. Die Wege waren sehr schlammig. Viele Abschnitte bei denen man sich nur auf Baumstämmen und Brettern vorwärts bewegt. Und das bei Temperaturen um die 30° und einer Luftfeuchtigkeit von ca. 80%. Frühmorgens ging es noch, aber ab ca. 10 Uhr wurde es drückend. Einmal bin ich so tief eingesunken, dass mir der Matsch oben in den Stiefel gelaufen ist.
    Echtes Abenteuer und es hat Spaß gemacht. In dem Gebiet um die Sani Lodge gibt es acht verschiedene Affenarten und wir haben alle gesehen. Leider kamen sie nie so nahe, dass man sie auf Fotos gut erkennen könnte.
    Auch eine Schlange haben wir gesehen, eine Regenbogen - Boa. Angeblich sieht man sie selten. Glück gehabt 😍
    Insgesamt waren es 13km die wir heute unterwegs waren. Bei den Konditionen und das Ganze auch noch mit Gummistiefel, finde ich das gar nicht so schlecht.
    Morgen muss ich noch ein bisschen früher aufstehen, da ich die Lodge leider morgen schon wieder verlassen muss 😢 Morgen geht es weiter ins Napo Wildlife Center.
    Ich bin gespannt wie das wird. Hier war es schon mal Super! Und mit der kleinen Gruppe haben wir uns untereinander sehr gut verstanden. Nächste Woche Freitag werden wir alle in Cuenca sein. Wir haben ausgemacht, dass wir uns treffen wollen. Wäre schön wenn das wirklich klappt
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  • Day 7

    Besuch bei der Sani Gemeinschaft

    November 20, 2019 in Ecuador ⋅ ☁️ 27 °C

    Heute gab es wieder ein volles Programm. Wie jeden Tag um 6.00 Uhr zum frühstücken. Das Essen ist übrigens super lecker hier.
    Danach fuhren wir mit dem Boot zu einer Papageien - Lecke. Das sind Felsen die viele Mineralien enthalten. Die Papageien brauchen diese Mineralien um die Toxine bestimmter Pflanzen zu verdauen.
    Danach waren wir bei der Sani Gemeinschaft. Diese gehören zu den Kichua. Das ist eine der großen indigenen Gruppen in Ecuador. Die Sani betreiben auch die Lodge in der ich 'wohne'. Wir wurden über das Gelände geführt um die Schule zu sehen, das Gesundheitszentrum und der große Garten mit Nutzpflanzen und Kräutern auch für den medizinischen Bereich. Außerdem wurde ein traditionelles Gericht für uns gekocht, eingewickelt in Palmblätter. Sehr lecker. Ich habe mich auch überwunden und gegrillte Maden gegessen. Ich war sehr dankbar, dass ich erst später gesehen habe wie die lebend aussehen.
    Am Nachmittag waren wir dann wieder mit dem Boot unterwegs. Wir wollten Piranhas Fischen!
    Unser Guide hat welche gefangen. Ich nicht, aber das war ok. Fischen ist doch irgendwie langweilig, aber zur Entspannung ganz gut.
    Nach dem Abendessen ging es dann nochmal mit dem Boot raus. Wir wollten Kaimane suchen. Aber die sind nicht ganz einfach zu finden. Zwei relativ kleine haben wir gesehen. Aber alleine der Sternenhimmel war es wert raus zu fahren. Ohne irgendwelche Lichter hier draußen sind natürlich wahnsinnig viele Sterne zu sehen. Das war richtig toll.
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  • Day 6

    2. Tag Sani Lodge

    November 19, 2019 in Ecuador ⋅ ⛅ 30 °C

    Die letzte Nacht war ungewohnt. Es war sehr warm und sehr laut. Die ganze Nacht hört man Insekten, Vögel und Affen. Ich habe trotzdem sehr gut geschlafen. Um 6.00 gab es Frühstück und danach sind wir gleich los zu unserem ersten Ausflug. . Mit dem Paddelboot ging es durch den See und durch einen Nebenarm bis zur Anlegestelle für den Aussichtsturm. Von dort aus mussten wir laufen. Es sind wohl nur 700m, aber weil es so viel zu entdecken gibt, haben wir wir lange gebraucht Gut dass wir Gummistiefel haben. Die Wege sind sehr matschig. Victor hat uns viel gezeigt und erklärt. Der Aussichtsturm ist 35m hoch und der Blick ist fantastisch. Nach dem Mittagessen gab es eine kleine Pause um Energie zu tanken für die Nachmittags Wanderung. Das Wetter war super heute. Sehr sonnig und warm mit einer relativ hohen Luftfeuchtigkeit. Dieser Tag entsprach ziemlich genau dem was ich mir von einem Dschungel Tag erhofft hatte. Es gefällt mir wahnsinnig gut hier.Read more

  • Day 5

    Anreise Sani Lodge

    November 18, 2019 in Ecuador ⋅ 🌧 24 °C

    Heute ging es los. Früh morgens mit einer kleinen Propeller Maschine von Quito nach Coca. Ich scheine das schlechte Wetter mitzunehmen. In Coca hat es geregnet. Aber hier konnte ich schon die ersten Affen sehen.
    Ab Coca ging es dann fast 3 Stunden mit dem Schnellboot Richtung Urwald. An der Anlegestelle angekommen, mussten wir das Schnellboot verlassen und ca. 15 Minuten auf einem Bohlenweg durch den Wald laufen zum nächsten Boot. Dann ging es mit dem Paddelboot weiter. Und das war richtig klasse. Wir haben auf dieser Strecke bis zur Sani Lodge schon sehr viele Affen gesehen. Natürlich hatte ich die Kamera im Rucksack, der mit dem restlichen Gepäck im anderen Boot war 😥
    Hier angekommen gab es erst einmal eine kurze Einführung. Wir sind für die nächsten Tage eine feste Gruppe. Eine weitere Deutsche, zwei Kanadierinnen und unser Guide Victor. Der erste Eindruck von unserer Truppe ist gut. Victor hat uns schon auf viele Tiere aufmerksam gemacht und kann gut erklären.
    Nach dem Abendessen (das sehr lecker war) haben wir eine Nachtwanderung gemacht. Spannend was da so alles rumkrabbelt. Sogar eine Vogelspinne haben wir gesehen. Die Geräuschkulisse ist der Hammer. Ich bin sehr begeistert und freue mich auf die nächsten Tage.
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  • Day 12

    Tag 12

    March 7, 2024 in Ecuador ⋅ ☁️ 30 °C

    Nach dem überqueren des Sees unter Affengebrüll wandern wir zu einem Aussichtsturm, gute 30 Meter hoch und beobachten Vögel durchs Fernglas. Kaum zu glauben, was Fausto mit seinen Adleraugen immer wieder entdeckt. Papageien, Tukane, und weiss Gott wie die alle heissen. Andrea ist fasziniert von dem Echsenpaar in luftiger Höhe. Auf dem Retourweg können wir Affen sehen, halt immer nur in Bewegung oder ganz kurz. Zum fotografieren unmöglich, darum wieder gestohlene Fotos. Die Nachmittagstour endet im strömenden Regen, wir waren auf Ottersuche, leider nur gehört, aber nicht gesehen.Read more

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