England Buckfast Abbey

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Travelers at this place
  • Day 5

    Dartmoor

    October 15, 2024 in England ⋅ 🌫 15 °C

    Dartmoor, das wilde und zugleich wunderschöne Hügelland, bereisen wir zum zweiten Mal . Diesmal zeigt es sich von seiner wilden Seite. Mystische Nebelschwaden ziehen über die Moorflächen und man fühlt sich an die Erzählung Hound of Baskerville erinnert. Schon mancher Wanderer soll hier die Orientierung verloren haben, allein die Thor's, große Granitblöcke in der Landschaft , bieten Anhaltspunkt. Uns gefällt es wieder richtig gut und gerade der Nebel gibt der Landschaft eine besondere Stimmung.Read more

  • Day 73

    Göteborg - Brixham

    September 21, 2024 in England ⋅ ☀️ 18 °C

    1 Woche sind wir bereits auf der Elida unterwegs und geniessen es in vollen Zügen. Die Leute, das Segelfeeling, das Meer und vor allem das schwedische Essen gefallen uns sehr!🌊🇸🇪☕️
    Unsere Wache dauert jeweils von 00:00-04:00 und von 12:00- 16:00. Das Leben hier an Bord ist eine tolle Mischung aus Arbeiten, Erleben, Singen, Lachen und Geniessen.:)
    Heute sind wir in England angekommen. Und jetzt geht‘s weiter nach Spanien und Portugal. Wir freuen uns riesig und sind gespannt auf die 2. Woche!😍
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  • Day 7

    Agatha Christie's Geburtsort

    May 12, 2024 in England ⋅ ⛅ 19 °C

    Das County Devon ist unsere nächste Station. Dort verbringen wir einen superschönen Tag an der englischen "Riviera". In Paignton übernachten wir wieder in der Travelodge. Schon die Zugreise ist erlebenswert. Rechts knallrote Lehmwände mit unglaublichen Pflanzen, links der Blick aufs Meer.
    Wir wollen unbedingt nach Torquai, dem Hauptort an dieser Küste und Geburtsort von Agatha Christie.
    Eindeutig fehlt diesem Ort der Charme der alten Häuser, der beschaulichen Restaurants und Jachthäfen am Mittelmeer. Über mehrere Hügel ausgebreitet gibt es vorwiegend Wohnhäuser. Was jedoch extrem bemerkenswert ist, es sind massig Leute unterwegs. Sonntag am Meer. Mit unserem Glück hören wir eine Countryband direkt am Hafen. Wir trinken ein Bierchen, jammen zu den Ohrwürmern und finden den Ort und die Lebensweise einfach großartig!
    Viele hüpfen im Wasser herum, liegen auf den Wiesen oder sitzen mit ihren Freunden und Nachbarn an den Molen.
    Leicht scheint das Leben hier. Und Jimmy, der Philosoph aus dem 2nd Handladen in Salisbury hat uns ja erläutert warum alle freundlich und offen sind: weil die Sonne scheint. Das nehmen die Leute hier als Geschenk an.
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  • Day 9

    Ivybridge to Scoriton Day 4

    May 1, 2024 in England ⋅ ☁️ 7 °C

    The weather couldn’t be different today. The sun was shining when I left Ivybridge at 7.30am and kept of peaking through the clouds as the day passed. A really enjoyable days walking up over Hameldown on Dartmoor. The second half of the day was over quite boggy ground but my waterproof socks did a great job.Read more

  • Day 6

    Day two Brixton to Ermington

    April 28, 2024 in England ⋅ ☁️ 9 °C

    I started the day with a lack of sleep. Not due to the 50 kids but due to the numerous big black birds (sort of like a crow). They were very loud, they go to sleep after dark and they wake before dawn. The nests have babies that YELL at their parents asking for food. My days walking was one of walking up and down and up again through farms, race courses, beautiful wooded areas and along the river Erm. It was cold, hot, raining and hailing. 15km today which I’m happy with considering the elevation and the hail at the end. . My accommodation for the night is Plantation house. A BnB of some class but that was all the was available.Read more

  • Day 80

    Ihr Tisch ist leider noch nicht fertig

    October 18, 2023 in England ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute Morgen sind wir in unserem Hotel aufgewacht und es hat zum ersten Mal, seitdem wir hier in England sind, geregnet.
    Wir waren übrigens die einzigen Gäste. Das ist fast ein bisserl unheimlich….mussten an Psycho denken…haben deswegen lieber nicht geduscht…..😜
    Das Frühstück war dann auch ein wenig skurril…damit wir uns nicht so einsam fühlen waren die anderen Tische auch vollständig gedeckt….
    Unser nächstes Ziel war Exeter. Das haben wir gestern nicht mehr geschafft und obwohl es einen Umweg in Richtung Plymouth bedeutete, sind wir dorthin gefahren.
    Die Parklpatzsuche gestaltete sich etwas schwierig und zum Glück konnte Micky mit ihrem geschulten Auge einen Parkplatz klar machen, bevor Patrick die Nerven verlor und und den Besuch Exeters in Frage stellen konnte. Das.War.Ganz.Knapp!!!!!!!!
    Schließlich waren wir auch schon in der Innenstadt und Patrick wollte unbedingt eine neue Mütze. Hintergrund ist die Tatsache, dass er seine Mütze zu Hause vergessen hat und sich Mickys Zweitmütze ausleihen musste, die eigentlich pink und zum Glück eine Wendemütze ist. Patrick findet, die Mütze steht ihm nicht…Micky findet: ist doch egal, interessiert eh keinen…😜
    Patrick hat sich dann doch eine Mütze gekauft. Micky ist dann eingefallen, dass sie ihre Schuhe zu Hause vergessen hat….😂
    Nach diesen ganzen organisatorischen Dingen, sind wir dann zur Kathedrale St Peter gelaufen. Die Kathedrale wird gerade renoviert, was nicht dazu geführt hat, dass man weniger Eintritt bezahlen musste. Ist ja auch logisch…es werden ja schließlich für uns Besucher 10 Millionen Pfund in die Renovierung gesteckt, damit wir bald ein noch schöneres Besichtigungserlebnis haben. Also wir Besucher, sind die eigentlichen Profiteure.
    Und damit das Ganze eine noch bisserl kapitalistischere Note bekommt, muss man hier in Exeter auch nicht draußen mühsam einen Starbucks suchen, sondern bekommt gleich hier in der Kirche einen fair gehandelten und CO2-armen Kaffee to go.
    Wir haben dann noch die Kerzen für den Frieden angezündet und sind ohne Kaffee abgezogen.
    Anschließend wollten wir noch zum Quay, weil wir gelesen haben, dass das sehr schön sein soll.
    Als wir dort waren, hat leider fieser Regen eingesetzt und wir wollten nur noch schnellstmöglich ins Auto….
    Zum Glück hatten wir ohnehin für den heutigen Nachmittag eine kurze Auszeit von der Auszeit in Boringdon Hall Hotel & Spa geplant. Sind ja beide noch bisserl krank und wollten früh ins Hotel und uns ein wenig ausruhen. Dampfbad, vielleicht eine kleine Massage, entspannen.
    An der Rezeption hat dann die junge Dame Patrick erklärt was er müssen muss und die Stimmung war im Keller. Er musste dann noch 50 Euro Sicherheitsleistung hinterlegen, obwohl wir das Zimmer bereits im Voraus bezahlt hatten und schließlich waren die Anwendungen im Spa bis einschließlich Sonntag ausgebucht…..Patrick und Boringdon Hall werden keine Freunde mehr….😂
    Wir haben uns dann in die Bademäntel geschmissen und sind ins Dampfbad gegangen…Ganzkörperinhalieren….
    Im Anschluss dann das Abendessen. Unser Tisch war leider noch nicht frei, deswegen sollten wir an der Bar noch einen Drink bestellen.
    Ich wollte ein local beer und bekam ein San Miguel….da stimmt was nicht….😜
    Als wir an den Platz geführt wurden, war die Hälfte der Tische unbesetzt.
    Patrick hat dann publikumswirksam unter den Tischen nachgeschaut, wo die ganzen Gäste denn hin verschwunden sind. Die Kellnerin konnte es ihm auch nicht erklären…🙈
    Micky weiß nicht, ob die Portionen deswegen so klein waren, aber es war wirklich mühsam, satt zu werden.
    Morgen schauen wir uns Plymouth an, fahren dann die Küste entlang bis Fowey und über einen kurzen Stopp beim Eden Project nach Newquay.
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  • Day 79

    Triple A

    October 17, 2023 in England ⋅ 🌬 15 °C

    Wir wachen in unserem putzigen Hotelzimmer sehr früh auf. Das Bett war toll, das Zimmer ist sauber und ausreichend groß- alles toll, nur die Lüftungsanlage, die irgendwie in der Nähe unseres Zimmers ist, hören wir die ganze Nacht und deswegen starten wir heute ein wenig früher in den Tag.
    Nach einem guten Frühstück, wandern wir eine gute Stunde zur Durdle Door. Das ist eine natürliche Felsbrücke an der Jurassic Coast. Der Weg geht über eine Anhöhe und er bietet wieder unglaubliche Aussichten auf das Meer, die schroffen Felsen und die Strände dazwischen. Der Wind peitscht das Meer 🌊 auf und weht die leichten Asiaten einfach weg. Vielleicht haben wir deswegen heute wenige Japaner und mehr Amerikaner gesehen. Der normale Amerikaner ist ja eher windsicher 😁.
    An der Beach gehen auch ein paar Mutige schwimmen und trauen sich sogar unter der Brücke durchzuschwimmen. Das ist wirklich mutig, weil die Wellen hoch sind und ein kurzer Aussetzer vermutlich am Felsen endet. Es geht alles gut, die Schwimmer sehen auch so aus, als ob sie das öfter machen würden.
    Wir reißen uns irgendwann los und fahren nach Weymouth. Wir bekommen an der Strandpromenade einen Parkplatz und gehen in Richtung Stadtmitte. Die Brandung ist schon ganz ordentlich. Es ist Ebbe und nur deswegen bekommen wir keine nassen Füße. Dafür haben wir dauernd Sand im Gesicht, den der Wind vom Strand in der ganzen Stadt verteilt. Selbst beim Abendessen haben wir Stunden später noch auf Sandkörner gebissen. In Weymouth hat man mit dem Strand, das Beste gesehen. Das ist ein Sommerbadeurlaubsort. Im Herbst ist hier wenig los. Und bei diesem Wind bleiben sogar die Einheimischen im Haus. Zu viel Sand ist in der Luft.
    Patrick nutzt den leeren Barbershop, um sich rasieren und sich eine mützenfreundliche Frisur verpassen zu lassen. Wieder einmal wird klar, dass ein Türke unter "kurz" etwas anderes versteht, als ein Münchner Versicherungsangestellter ....🙃. Wächst aber ja nach.
    Wir verlassen Weymouth und fahren nach Lyme Regis. Auf der Fahrt überlegen wir noch, ob sich der Abstecher lohnt. Er lohnt sich.
    Das Städtchen hat natürlich einen Riesenstrand, viele Shops für seine zahlungswilligen Touristen, das dreckigste Klo bisher in England, die verdammt nochmal engste Zufahrtstrassse, nette Cafés , einen wunderbar gepflegten Park und einen Supermarkt. Der Blick ist wieder einmal sensationell - also der Blick am und aufs Wasser, nicht der Blick in den Supermarkt.
    Unser finales Ziel heute ist Torquay. Warum wissen wir selbst nicht mehr so genau. Dort war die Hotelsituation auf Booking irgendwie recht gut. Wir kommen an und stellen fest: unser Hotelfavorit sieht eher abgeranzelt aus. Aber ganz in der Nähe ist noch ein Hotel und laut Booking sind noch Zimmer frei. Auf dem Parkplatz kommt uns ein Mann entgegen und fragt, ob er helfen kann. Kann er, wir wollen ein Zimmer für heute Nacht. Das Hotel sei aber bereits geschlossen und er ist auf dem Weg zum Abendessen. Kurze freundliche Konversation und er sperrt nochmals auf, gibt uns unser Zimmer , einen Restauranttipp und geht dann erst essen. Das machen wir auch und wir gehen ins älteste Pub des Ortes , das Hole in the wall. Und wie immer : Micky hat die große Fischauswahl und weil Patrick nichts isst, was besser schwimmen kann als er ( und er ist kein guter Schwimmer) , kann er sich zwischen Hühnerarsch mit Schneegestöber oder einem Burger entscheiden. Es wird wieder der Burger. Er ist ganz gut. Der von Nico ist deutlich besser , aber satt macht der Torquayburger auch. Micky s Fisch ist sensationell gut. Wir sind irgendwie beide heute Abend sehr zufrieden mit dem Tag. Wieder haben wir über 18.000 Schritte gemacht. Wir sind beide noch krank und deswegen vollkommen erschöpft . Hier nicht draußen herumzulaufen ist aber einfach keine Option. Es ist einfach absolutely amazing, atemberaubend.
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  • Day 10

    Dartmoor National Park

    August 11, 2023 in England ⋅ ☁️ 19 °C

    We met Florestan, Tine and Linde at what must be the most atypical Airbnb ever - a sheep pasture - where we pitched our tent. Despite the awful weather prediction, we had an amazing day exploring the cute village of Totnes and hiking in Dartmoor National Park.Read more

  • Day 12

    Liquid Sun

    July 4, 2023 in England ⋅ 🌧 16 °C

    Wo die Briten noch von "shaky weather" sprechen, würde ich bereits von ausgeprägtem langwierigen Regentag reden. Wenn es immer mal wieder regnet, dazwischen aber die Sonne lacht, sind wir bei "liquid sun".
    Heute Vormittag haben wir uns auf Compton Castle die Jahrhunderte alte Geschichte der Familie Gilbert angeschaut und mal wieder ein excellentes Beispiel von Hingabe und Enthusiasmus seitens der Herrschaften erlebt, die dort die Besucher mit Hintergrundinformationen und Geschichten erfreuen. Gewandet in Tudor Kostümen und teilweise in einem Alter, die dem Kostüm das Wasser reichen könnten.
    Noch heute lebt die Familie Gilbert in einem Teil des Hauses, weshalb es nur an drei Tagen der Woche für die Öffentlichkeit geöffnet ist. Die Geschichte der Gilbert's und des Hauses reicht bis 1320 zurück. Was für ein Stammbaum.
    Sie haben sich ihr Vermögen und die Ländereien unter anderem nur bewahren können, indem sie sich in Fragen der Religion anscheinend sehr geschickt der jeweiligen Notwendigkeit angepasst haben.

    Den Nachmittag haben wir in Dartmouth bei strömenden Regen verbracht.
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  • Day 11

    Coleton Fishacre

    July 3, 2023 in England ⋅ 🌬 20 °C

    Hoch oben an der Küste von Devon in der Nähe von Kingswear versteckt, strahlt Coleton Fishacre alles von Gemütlichkeit, Glück und gehobenem Leben aus.

    Coleton Fishacre ist auf Komfort, Freizeit und Familie ausgelegt und wurde zwischen 1925 und 1926 erbaut. Es stammt aus einer Zeit, die so nah ist, dass wir uns auch aus der Perspektive des 21. Jahrhunderts noch mit diesem Komfort identifizieren können. 
    Das Haus wurde von der Familie D'Oyly Carte erbaut und verfügt über zahlreiche Art-Déco-Möbel.
    Doch während das Haus auf große Einfachheit abzielt, sind die Gärten alles andere als das. Rupert und seine Frau Lady Dorothy waren begeisterte Gärtner und hatten bereits einen Großteil des 24 Hektar großen Grundstücks geplant, bevor das Haus überhaupt fertiggestellt war. Lady Dorothy fügte gerne Pflanzen hinzu, die sie auf ihren Reisen gefunden hatte, und so können wir sogar exotische Pflanzen aus Neuseeland finden. Ein sechsköpfiges Team arbeitete am Garten, was den D'Oyly Cartes die Möglichkeit gab, ihren anderen Leidenschaften wie Angeln, Schwimmen im Meer und Segeln nach Cornwall nachzugehen, um in den dortigen Gärten Inspiration zu finden.
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