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Travelers at this place
  • Day 2

    Fahrn Fahrn Fahrn auf der…

    May 7 in England ⋅ ☁️ 18 °C

    …..ne, nicht Autobahn, dürfen wir nicht. Wobei wir heute 1/3 Jokern eingesetzt haben um schneller von Portsmouth wieder auf Track zu kommen. Wir skippen aus Zeitgründen leider die Durdle-Door-Mission (hatten wir geplant) und fahren jetzt direkt ins Exmoor Richtung unserem Tagesziel Lynmouth. Das sind noch einige Kilometer 2 Go. Anbei Impressionen von unterwegs. Gefahrene Kilometer bisher 858, davon rund 350 die für die Tour zählen. eine Road Mission im Exmoor wollen wir noch machen.Read more

  • Day 87

    Southampton: A Pre-Embarkation Stroll

    December 3, 2024 in England ⋅ ☁️ 37 °F

    This being our third time in Southampton, we had no real sightseeing plans today. Having spent the majority of yesterday sitting, however, we felt that a stroll around town would not go amiss. After breakfast at the hotel, we headed out toward the old city walls and followed them to Bargate … built as part of the city defenses back in 1180.

    Though the sun was out, it wasn’t doing much to temper the morning chill … the temperature was just above freezing, so no surprise I guess. Nonetheless, we persevered. Believe you me, the room never felt more welcoming than when we returned to the Holiday Inn nearly an hour later.

    Peeking out the window, we caught a glimpse of our ship at the Horizon Terminal. Time to meet up with Deniz and embark the ship!
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  • Day 5

    Minis, Tombolas und Mrs. Paddington

    September 8, 2024 in England ⋅ ⛅ 19 °C

    Episode 3 – National Motor Museum:

    Nach unserem Besuch in der World of Top Gear machten wir uns auf zum nächsten Stopp unseres Ausflugs: das National Motor Museum selbst.

    Auch hier konnten wir uns wieder mit ein paar besonders aufgehübschten Exemplaren des englischen Originals, dem Mini, ablichten.

    Falls ihr euch fragt, ob Paddington Bär auf unserer Reise mit dabei war – dann muss ich euch von meinem neuen 100-Prozent-regendichten Hut aus Oxfordshire berichten. Nach einer nicht allzu langen Überlegung habe ich ihn mir in England für einen doch sehr stolzen Preis zugelegt, und wie sich herausstellte, war das eine meiner besten Entscheidungen der Tour. Denn bei dem herrlich wechselhaften Wetter konnte ich ihn immer wieder aufsetzen und fühlte mich bestens gewappnet für die britische Wetterkapriolen.

    Very British war übrigens auch die Tombola, die uns inmitten der Ausstellung zum Kauf eines Loses verleitete. Der Hauptpreis kann sich sehen lassen. Ein 1972er MGB GT! Vielleicht wird dieser Klassiker ja der Hauptakteur in einer der nächsten Episoden unseres verrückten Reisetagebuchs – drückt uns die Daumen! 🍀

    Was uns im Museum besonders begeisterte, war die liebevolle und durchdachte Gestaltung. In detailverliebten Szenen und Schaukästen wurden die Alltagsgeschichten und Gegenstände der Automobilwelt zum Leben erweckt. Es war fast so, als könnte man die Menschen hinter den Lenkrädern der alten Autos sehen und die Geschichten hören, die diese Fahrzeuge über die Jahrzehnte hinweg erlebt haben. Jedes Exponat hatte seinen Platz in der Geschichte und erzählte seine eigene kleine Anekdote.

    Zum krönenden Abschluss unseres Museumsbesuchs machten wir noch einen Abstecher in den weitläufigen Garten. Dort war gerade eine Teeparty in vollem Gange – allerdings in einer sehr skurrilen Form! Überall ragten perfekt geschnittene Hecken in Form der Figuren aus Alice im Wunderland auf. Die Briten eben! Skurrile Geschichten, Tee und Gärten, das können sie!

    Wohin uns unser nächster Ausflug führte, erfahrt ihr in der kommenden Episode unseres verrückten Reisetagebuchs.
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  • Day 417

    Regen, Regen, Regen

    August 8, 2024 in England ⋅ 🌬 19 °C

    Schöner, ganz feiner Nieselregen, der nicht nur von oben, sondern auch von allen Seiten kommt. Was soll man da großartig machen? Okay, Wäsche waschen wäre nicht schlecht, dann müssen wir das zu Hause nicht direkt machen.
    Nach dem Frühstück also den nächsten Waschsalon suchen, der gar nicht so nah ist. Dafür sind Waschmaschine und Trockner aber sehr schnell fertig und wir müssen wieder überlegen, was wir machen.
    Nach einigem hin und her beschließen wir nach Burley zu fahren. In dem kleinen Ort im New Forest haben wohl früher Hexen ihr Unwesen(?) getrieben und später soll es ein beliebtes Versteck von Schmugglern gewesen sein.
    Trotz des schlechten Wetters sind viele Touristen unterwegs, nachdem wir einige Souvenir- und Kramläden durchstöbert haben (kein Aufkleber für Mathilda), haben wir es uns auf einer überdachten Terrasse gemütlich gemacht.
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  • Day 3

    Dag 3 Brighton en Winchester

    June 22, 2024 in England ⋅ ☀️ 17 °C

    Vandaag was een reisdag van Ashford naar Bournemouth met twee stops.
    De eerste stop was Brighton een drukke stad met een boulevard.
    Hier hebben we wat rondgelopen en een hapje gegeten aan het strand. We hebben naar je geluisterd Peet want het was vis😉
    Je moest uitkijken dat de gigantische meeuwen er niet met je eten vandoor gingen😱
    De nieuwe pier was verouderd en verderop lag het geraamte van de oude pier die in 1866 is gebouwd en in 2003 is verbrand.
    In Nederland was die allang weggehaald maar eigenlijk heeft het ook iets bijzonders. Daarna zijn we nog door Chichester gereden wat niet zo bijzonder was. Wel zijn we gestopt in Winchester. Daar zijn we naar de Winchester Cathedral geweest. Er lagen veel bisschoppen en oorlogshelden daar begraven maar ik (Erica) vond het graf van Jane Austen het leukst om te zien. Heb zoveel gezwijmeld bij Pride and Prejudice dat ik het gaaf vond om bij het graf van haar te staan. Ze heeft vele mooie romans geschreven. Rutger vond de graven van de oorlogshelden interessanter. Om 18 uur waren we in Bournemouth en bij ons hotel na gesetteld te zijn. Weer hebben we een mooie kamer. De filmpjes die we naar Rick en Joanne sturen van onze kamers zullen we jullie besparen haha. Daarna een hapje eten bij strand en nu een spelletje doen in onze hotelkamer. Morgen lijkt het mooi weer te worden. Misschien gaan we genieten hiervan bij het binnenbad en buitenweide van ons hotel.
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  • Day 6–7

    Southhampton

    May 2, 2024 in England ⋅ ☁️ 13 °C

    Took the train from London to Southampton today. It took around 1.5 hours and was lovely to see some of the countryside. Hotel is above our expectations and is gorgeous. Porter collected our bags from taxi and brought them up to our room, all very fancy. Then we were off to the Westquay shopping complex, you could get lost in there! We needed another suitcase but decided to do two carry-on cases and see how we go. Then we brought our very tired feet back to the hotel, so a nap before our dinner reservations. The couple next to us in the dinning room were having trouble with their phone when I spotted the cruise app... conversation was started and we had a lovely meal while finding out all about cruising from our new American acquaintances. She is 70 in July and honestly doesn't look a day over 50 - must be due to the 21 cruises they have done, maybe the new fountain of youth 🤷‍♀️ Tomorrow, we embark on our 12 night cruise of the British Isles.Read more

  • Day 4

    Day 4

    March 17, 2024 in England ⋅ 🌬 14 °C

    We travelled to Christchurch in the morning by train, where Chris lived before he moved to Canada, and where his sister and her family live now. They showed us the town and the New Forest, where we went for a very muddy walk with some horses! Afterwards we went out for a traditional Sunday roast dinner.Read more

  • Day 12

    Midnight Express to Torquay

    June 24, 2023 in England ⋅ ☀️ 18 °C

    Das Wetter, der Wind und die Gezeiten bestimmen auf unserem kleinen 10 Meter Segelboot nun mal, wann und wohin es weitergeht. Und so sehen wir nur ein kleines Zeitfenster in den nächsten 4 Tagen, um mit gutem Wind (das ist der, welcher gemäßigt und nicht von vorne kommt) an die englische Reviera zu kommen. Und das heißt Abschied von Portsmouth, kleines Wartefenster in Lymington und dann raus mit der Tide durch die Needles mit auslaufendem Strom. Sven hat leckeren Möhreneintopf gekocht, we are prepared for the night… Wir sehen die ersten kleinen Races, ich mag mir nur ausmalen, wenn die TIDE hier gegen nur mäßigen Wind läuft, was es dann für einen chaotischen Wellensalat gibt. Fucking dangerous area… Wir können dann Segel setzen und fahren den Bogen etwas nach Süden. Damit sind wir weit weg von den St. Alban’s Head Races und den Overfalls bei Portland Bill. Der Wind soll langsam auf SW drehen und vormittags aus nicht mehr guten 235 Grad wehen, später auch zunehmen. Unser Timing geht perfekt auf, obwohl man unterwegs immer denkt, zu schnell oder zu langsam zu sein. Der Gegenstrom geht mit bis zu 3 kn aber doch stärker und bremst uns rechtzeitig aus. Wir wollen beim Kentern des Gezeitenstromes auf Höhe Portland Bill sein, um dann mit 1,5 kn Stromunterstützung schnell nach Torbay zu segeln. Das klappt auch (Anfängerglück oder ein Kabinettsstück aus der Navigationsecke, mostly managed by Sven).
    Leider lässt dann der Wind zu deutlich nach um nur mit Segeln im Zeitfenster zu bleiben. Genug Höhe haben wir, die werden wir später gar nicht mehr brauchen, weil wir in den frühen Morgenstunden mit 7,5 kn auf Torquay „zurasen“. Es bleibt noch Zeit für einen Angelversuch, der blieb leider folgenlos. Ab in die Marina, ein nettes Plätzchen findet sich noch längsseits. Wir packen uns aus, die Segel ein und ölen die nachtgeschwängerten Stimmen mit zwei Gin Tonic, nur um die nötige Bettschwere zu erreichen. Wir sind nach 108 Seemeilen müde und zufrieden..
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  • Day 12

    My heart will go on…

    Yesterday in England ⋅ ⛅ 14 °C

    On Wednesday 10th April 1912 shortly after 12noon, RMS Titanic set sail from Southampton's White Star Dock on her maiden voyage to New York.

    Four days into the ship's journey from Southampton, England, to New York City, the Titanic collided with an iceberg off the coast of Newfoundland on the night of April 14, 1912.

    1. Titanic’s departure from Southampton created a local tragedy of immense scale. Of the 685 crew members from Southampton, more than 500 died, leaving entire streets in mourning. Many homes displayed black wreaths on the doors in the days after the sinking.

    2. The Navratil brothers (aged 2 and 4), known as the “Titanic orphans”, were French boys taken aboard by their father under a false name. Their mother, who lived in Nice, only learned they were safe when their photos were circulated in Southampton newspapers.

    3. Most crew signed up just hours before departure, queuing along Canute Road in Southampton. Some weren’t sailors by trade—there were waiters, bellboys, and musicians simply seeking work in a tough port town.

    4. A coal strike in early 1912 led to other ships canceling voyages. As a result, Titanic was able to recruit extra passengers and experienced crew in Southampton who would’ve otherwise worked on other liners.

    5. Joseph Laroche, a Haitian-born engineer, boarded with his French wife and two daughters in Southampton. He was the only Black passenger on board. He died in the sinking; his wife and daughters survived.

    6. A Tragic Twist: Titanic’s reputation preceded her. Because she was considered “unsinkable,” many crew members (especially in Southampton) never received lifeboat drills or training—standard practice at the time but skipped due to tight schedules.

    To be honest, neither of us were overly impressed with the Titanic experience. It was interesting in parts but the 3 loud school groups did not help.

    Stopped off at Salisbury and had lunch: Established 1320. Haunch of Venison. Food tasted like it was established around same period!

    Our accommodation: Willow Cottage is a charming, 230-year-old detached brick and flint cottage located in the heart of Shrewton village. Set beside a winterborne stream. The village’s name, derived from “sheriff’s town,” reflects its historical ties to Edward of Salisbury, a landowner and sheriff in the 11th century . The village also holds significance as the birthplace of Cecil Chubb, the barrister who famously donated Stonehenge to the nation in 1918. Such a beautiful little cottage. Reminds me of the one used in the beloved Christmas movie 🎥 ‘The Holiday’. Surrounded by fairy lights and a hot tub. The perfect place to finish our country adventure after a late afternoon visit to Stonehenge as the sun set, as it has on our country UK 🇬🇧 adventure… Big city 🏙️ lights of London tomorrow!
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  • Day 4

    Auf Wiedersehen

    April 29 in England ⋅ ☀️ 23 °C

    Um etwas nach 20.00 Uhr verlassen wir den Hafen von Southampton. Die Stadt ist jetzt nicht der große Hit, sie hat uns aber heute mehr als versöhnt und uns viele Ecken gezeigt, die wir nicht kannten. Nun nehmen wir Kurs auf Irland.Read more

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