France Hameau du Lac

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Travelers at this place
  • Day 74

    Saline de Peyriac-de-Mer+Castres

    March 15 in France ⋅ 🌬 10 °C

    Wir waren in den ganzen Wochen nur zweimal auswärts essen. Mit Hilfe unseres Thermomix haben wir nicht nur richtig gut und gesund gegessen, sondern auch viel Geld gespart. Spontan entschließen wir uns, die Rückreise ein wenig auszudehnen.😊

    Allerdings verlassen wir heute Spanien und wollen uns in den nächsten Wochen noch ein wenig in unserem ach so geliebten Frankreich umsehen.(Bemerke die Ironie)🤭🤗👍

    Wir überqueren also mit etwas Unbehagen die Grenze und folgen bei schönerem Wetter als erwartet der “Route de Vins”. Es ist eine schöne Strecke durch Berge und Täler.👍👍

    Und jetzt grüßen wir von dieser Stelle aus ganz herzlich die “Tanzmaus”, die wir uns gegenseitig in den letzten Wochen begleitet haben. Sie hat uns auf die Saline de Peyriac-de-Mer aufmerksam gemacht. Wenn wir schon einmal hier sind, laufen wir natürlich diese schöne Runde um den Etang du Doul und erfreuen uns an der schönen Aussicht über die Umgebung, das Meer und die Weinberge. 👍👍

    Wir fahren weiter bis "Castres". Hier machen wir einen kleinen Spaziergang durch diese schöne Stadt. Einem Kaffee und einem Stückchen Kuchen können wir nicht widerstehen. 🍰

    Besonders ins Auge fallen die farbenfrohen, bunten Häuser am Flüsschen Argot. Diese sind das Wahrzeichen der Stadt und ein tolles Fotomotiv. 🏤🏠

    Wir haben im Hotel “Mercure Castres L'Occitan" Halbpension gebucht. Also essen wir heute ausnahmsweise mal auswärts. Da sind wir ein weiteres Mal gespannt auf die so hoch gelobte französische Küche. Mit unseren bisherigen Erfahrungen können wir darüber nur schmunzeln. Die beste Küche ist unsere eigene, basta! Und dann kommt erst einmal lange gar nichts.👍

    Und doch, wir müssen es eingestehen: sooo schlecht war das Essen nicht😋😋. Zumindest besser als erwartet😯🫢
    Ehrlich? Es war großartig😋😋👍
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  • Day 70

    Étang du Doul

    March 13 in France ⋅ ☁️ 9 °C

    Zum Fahren fehlt uns heute irgendwie die Lust, aber ist es nicht immer so, wenn es heimwärts geht? Bereits südlich von Narbonne legen wir einen Zwischenstopp ein. In dem kleinen Ort Peyriac-de-Mer startet eine Wanderung um den Étang du Doul, diese Tour wollen wir uns nicht entgehen lassen. Die Wege sind sehr schön, teilweise über Planken angelegt. Es gibt aber auch einige Bergrücken zu erklimmen. Von oben öffnet sich uns eine wunderbare Seenlandschaft, nur die Sonne fehlt...Read more

  • Day 6

    Leucte, endlich am Meer

    January 30 in France ⋅ ☀️ 12 °C

    Nach dem Start, mit Rückblick auf Millau, ging’s Richtung Süden. Erst mal kamen dunkle Wolken entgegen aber ab Béziers, mit seiner wunderbaren (Alt) Stadt und der sehenswerten 9stufigen treppenförmigen Staustufe, kam die Sonne raus.
    Dann endlich der erste Blick aufs Meer.
    Auf dem Stellplatz angekommen wurde der neue E-scooter getestet um zu erkunden ob die Austernfischer ihre Lokale geöffnet haben.
    Alle offen, also Scooter zurück zum Womo und dann zu Fuß zu den Fischer (wegen vermutlichem Weissweingenuss habe ich mich mit dem Scooter nicht getraut).
    Schnell habe ich einem der gut besetzten (Fischer-) Lokalen einen Platz in der Sonne gefunden und eine köstliche Meeresfrüchteplatte bestellt. (natürlich mit Weißwein 😀.)
    Was über blieb holten sich die Spatzen.
    Gut versorgt genoss danach noch die Abendsonne vor dem Wohnmobil.
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  • Day 42

    Op weg naar Nederland

    January 19 in France ⋅ ☁️ 7 °C

    Ja het was heeeel vroeg, donker en ook koud vanmorgen. Maar wel blij dat het wachten voorbij is en ik echt ga vertrekken.
    Van Malaga naar Cordoba rijdt de trein door de tunnels bij Caminito del Rey, maar daar heb ik helemaal niets van meegekregen. In de tunnels was het net zo donker als erbuiten jammer genoeg.
    De eerste stop in Madrid, waar gelukkig genoeg tijd was om over te stappen. Wat een groot station zeg, het lijkt net een luchthaven. De bagage moet door röntgenapparatuur en je wordt gecheckt op metaal. Gelukkig hoefden de schoenen niet uit. En toen in lange rijen wachten tot de gate opengaat. In Barcelona hetzelfde verhaal maar daar leek het wat minder op een vertrekhal van een luchthaven. Geen wonder dat de treinen allemaal te laat vertrokken en te laat aankwamen, wat kost dat veel tijd zeg!
    Op dit moment zit ik op het station van Narbonne waar de nachttrein naar Parijs om 20.41 vertrekt. Dit is een veel kleiner station dus ik hoop dat de trein nu op tijd gaat want in Parijs heb ik maar 50 minuten om van Gare d'Austerlitz naar het busstation te komen. Ik zit naast de kiosk, dus ik kon de verleiding niet weerstaan, maar ik heb enigszins verantwoorde dingen gekocht die best in mijn cholesterolarme dieet passen en ze zijn nog lekker ook 😃
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  • Day 1–2

    Narbonne Plage

    December 19, 2024 in France ⋅ ☁️ 10 °C

    Was gibt es zu erzählen? Nun, es ist losgegangen und das ist gut so. XCite wird von einem guten Freund, Fernando, nach Málaga gefahren. Am Freitag geht dann unser Flug dahin und Birgit und i h beginnen unser Abenteuer mit der Weiterfahrt nach Gibraltar. Seid gespannt. Wir berichten natürlich…Read more

  • Day 36

    Griussan

    October 11, 2024 in France ⋅ ☀️ 21 °C

    Ein letztes Mal in Spanien an der Grenze zu Frankreich getankt, 1,359 für den Liter Diesel. Auf die mautpflichtige Autobahn in Frankreich verzichtet und die rund 100 Kilometer über Landstraßen gebummelt. Wir kennen die Strecke, aber diesmal waren es gefühlte 44 Kreisverkehre mehr. 😳

    L'AIRE DE CAMPING-CAR DES 4 VENTS

    Jetzt auf dem riesigen Stellplatz in Gruissan, mit 180 Stellflächen. 11 Euro, Strom gibt es nicht. Wie immer gut besucht, nicht parzelliert, dafür staubig. 😇 Inklusiv einer ausführlichen "Hausordnung" in deutscher Sprache. Das ist oft unser Etappenplatz und Moules Frites essen ist fast Pflicht. 😉

    Gegen Abend ist es deutlich voller geworden.
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  • Day 23–24

    Auf in die letzte Etappe

    October 10, 2024 in France ⋅ 🌙 16 °C

    So der Sturm war dann doch halb so wild, ich bin am nächsten Tag dann entspannt aus Arles um 11 Uhr losgefahren, habe Mein Zelt noch was trocknen lassen. Die nächste Etappe war erst bis nach Séte geplant, ich bin dann aber noch weiter bis nach Adge gefahren, da es in diesen schmalen Landzungen da unten keine Möglichkeiten gab um zu campen. Ich bin dann aus Zufall am Ende des Tages noch an einem Campingplatz vorbeigekommen der noch auf hatte und dieser erwies sich als ein absoluter Jackpot - super schön vom Ambiente mit viel Liebe zum Detail in der Gestaltung, sei es die Botanik als auch überall idyllische Plätzchen zum sitzen, Schach und Dame spielen, kleine selbst gebastelte figürchen in den Gebüschen und ein extra Bereich für Velotouristen mit komplett eingerichteter aussenküche! Und eigenem Zugang zum Strand. Da mußte ich dann gleich zwei Nächte bleiben um wenigstens einmal ins Meer gehen zu können. Das war wunderschön zusammen mit Kumpel im Meer zu baden, ich konnte leider nichts davon mit Bildern festhalten, gabe alles im Zelt gelassen. Kumpel ist und bleibt ein echter Kumpel ❤️ ansonsten habe ich den gestrigen Tag nochmal zum waschen und Kette reinigen genutzt, dann war er auch schon rum. Heute bin ich früh gestartet, da ich jetzt möglichst zügig an meinem Ziel ankommen will, denn das Wetter soll bald schlechter werden. Wenn alles klappt bin ich Sonntag da- habe noch knapp 250 km zu machen und 1400 höhenmeter zu bewältigen (auf und ab und auf und ab). Heute habe ich knapp 80 gemacht, morgen sollte ich dann schon an Carcassone vorbei beim Aufstieg in die Pyrenäen sein. Ich nächtigen heute am Rande eines Weinfeldes und hoffe auf eine ruhige Nacht 😊 und die Strecke heute empfand ich landschaftlich als eine der schönsten, die Ecke hier unten ist wirklich malerisch. Ach ja heute nachmittag bin ich per Zufall an einem Wohnmobil vorbeigefahren mit deutschem Kennzeichen und rief dabei "mahlzeit" weil der Herr darin gerade bei der Vesper war. Daraufhin lud mich der Stefan prompt auf einen Kaffee ein und wir haben eine Stunde gequatscht- er hat zufällig Landwirtschaft gelernt und ist bestimmt in Zukunft ein interessanter Kontakt, da er viel Erfahrung in der Szene hat, er war Berater für Betriebe und spezialisiert auf schweinezucht. Sehr spannend was er da so erzählen kann. LG geht hier an Stefan 🫡Read more

  • 🌟🌟🌟 Stellplatz Gruissan

    October 9, 2024 in France ⋅ ⛅ 21 °C

    **** Gruissan Plage Aire des Quatre Vents:
    Der ganzjährig geöffnete und nicht parzellierte Stellplatz für mindestens 150 Mobile wird von der Gemeinde geführt und liegt an einer großen Marina mit unzähligen Restaurants (die meisten davon hatten jetzt im Oktober allerdings schon geschlossen). Der schöne alte Ortskern von Gruissan ist fußläufig in ca. 15 Minuten zu erreichen. Für uns war der Platz ein guter Zwischenstopp für unsere Reise in den Süden 👍.

    Strom gibt es keinen. Die V+E ist großzügig angelegt. Die Bezahlung erfolgt beim Platzwart. Preis 11 € (Stand 10/2024)

    https://g.co/kgs/qpVwcP6

    https://www.promobil.de/stellplatz/aire-de-camp…

    🎥 Haco-Video: https://youtu.be/3H3D7EIJQ74?si=-yFvYKTqJZ2u-IZe

    Aktivitäten:

    Auf keinen Fall sollte man versäumen, einen Spaziergang zur Burgruine zu machen. Von dort oben hat man einen herrlichen Ausblick über Gruissan und die schöne Wasserlandschaft. Auch ein Blick in die wirklich schöne Kirche lohnt sich.

    🌟 Radtour von Gruissan nach Narbonne Plage
    https://www.komoot.de/tour/1904032644?ref=aso

    🌟 Spaziergang durch den Jachthafen und zur Burgruine von Gruissan
    https://www.komoot.de/tour/1902699591?ref=aso

    Einkehrtipp:

    Le Cers🍹in Gruissan Plage: Toll gelegene Strandbar, die jetzt im Oktober noch offen hatte. Wir haben hier nur etwas getrunken, aber man soll hier auch gut essen können.

    https://g.co/kgs/bEqCypnoh

    Von den noch offenen Lokalen im Jachthafen konnte uns keines richtig begeistern. Nach einem nur mittelmäßigen Mittagessen entdeckten wir später im alten Ortskern von Gruissan noch ein verlockend aussehendes Lokal, aber da waren wir leider schon satt 🤷🏼‍♀️. Das nächste Mal würden wir hierher gehen:

    Les Vieilles Nouvelles:
    https://g.co/kgs/AjTctVL
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  • Day 20

    Hilfe! Wir schwimmen weg in Leucate

    September 22, 2024 in France ⋅ ☁️ 20 °C

    Der Tag beginnt trocken und eigentlich sieht es ganz freundlich aus. Nur im Hinterland hängen schon dicke dunkle Wolken. Da uns der Platz in Gruissan nicht sonderlich gefällt, fahren wir weiter nach Leucate Plage. Andreas ist hier schon einmal vor drei Jahren allein gewesen, bevor er mich in Barcelona vom Flughafen abgeholt hat und wir gemeinsam weiter in die Pyrenäen gefahren sind. Hier stehen nur vereinzelt ein paar Wohnmobile, so dass wir einen Platz direkt mit Meerblick bekommen. Unseren Spaziergang auf der Strandpromenade machen wir im Sonnenschein und bei angenehmen Temperaturen. Dann noch ein kurzer Gang zum Strand. Kaum sind wir wieder im Wohnmobil, geht ein heftiges Gewitter runter, und innerhalb kürzester Zeit steht der komplette Stellplatz unter Wasser. Aber morgen sollen es laut Wtterbericht wieder 24 Grad warm werden mit sieben Stunden Sonnenschein.Read more

  • Day 19

    Albi und Ankunft am Mittelmeer

    September 21, 2024 in France ⋅ ☁️ 19 °C

    Wir gehen zu Fuß los, um die Altstadt zu besichtigen. Dazu müssen wir jedoch erst einmal den Tarn überqueren. Am Viadukt wird leider noch an der Fertigstellung einer Fußgängerbrücke gearbeitet. Auch die alte Brücke Pont Vieux wird restauriert. Doch als Fußgänger können wir zum Glück die Brücke passieren. Die Bischofsstadt Albi ist ein weltweit einzigartiger städtischer Backsteinkomplex, der von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Und sogar die Müllcontainer sind in Backsteinoptik. Nach ein paar Schritten durch die engen Gassen stehen wir vor der Markthalle Marché Couvert. Es gibt diverse Geschäfte wie Bäcker, Fleischereien, Fischstände, Gemüse und vor Ort schlemmen kann man natürlich auch. Rings um die Markthalle sind weitere Stände aufgebaut. Uns zieht es weiter zu der weithin sichtbaren, hoch über den Tarn thronenden Kathedrale. Die Kathedrale Sainte-Cécile ist die größte Backsteinkathedrale der Welt und sieht eher aus wie eine Festung. Es dauerte nur 200 Jahre, um dieses Backsteinschiff zu bauen. Und auch das Innere ist beeindruckend. Uns sticht gleich die riesige Orgel ins Auge, die als größte klassische Orgel Frankreichs gilt, ebenso die vielen Fresken und Gemälde, die auf dem Backstein verewigt sind. Ein weißer Steinzaun trennt die Kathedrale in zwei Teile: das Kirchenschiff und den Chor. Und so stehen wir in einer Kirche innerhalb der Kathedrale. Gern hätten wir noch den 78 Meter hohen Turm bestiegen, das ist leider schon seit Jahren nicht mehr möglich. Über die alte Brücke gehen wir zurück und fahren wieder los. Wir wollen heute ans Mittelmeer, denn hier in den Bergen sind für morgen starke Regenfälle und Gewitter angekündigt. Um etwas schneller voranzukommen nehmen wir die Nationalstraße 112 über Castres und Mamazet, dann geht es allerdings wieder nur über kleinere Straßen Richtung Narbonne. Schließlich landen wir auf einem Stellplatz im Jachthafen in Gruissan.Read more

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