France Soule

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Travelers at this place
  • Day 50

    Etappe Navarrenx nach Larribar

    August 6, 2024 in France ⋅ ☁️ 21 °C

    Welcher Camino?

    Ab Saint-Jean-Pied-de-Port (sehr schwierig auszusprechen🙈) gibt es verschiedene Wegmöglichkeiten.

    Bis gestern war der Camino del Norte mein Plan, mein Kopf malte sich eine wunderschöne Bergwanderung, Strand, Meer, Surfen und viel Zeit alleine vor. Dann kam ein unbeschreibliches Gefühl in mir hoch. Ich spürte die Liebe für die Menschen und ihr Licht das sie mir geben. Camino Frances ist heiss, wenig Schatten, viele viele Pilger, evt. kein Platz in den Gites, aber egal ich wusste wieder, dass will ich machen. Es ist schwer zu beschreiben wieso, aber es ist der Ruf meines Herzens zu folgen.

    Lacra schrieb heute in ihren Blog:

    Pre Camino:
    Stressed? Anxious? Depressed? Struggling with your mental health? Go on a Camino.

    Lethargic? Unfit? Stuck in a rut? Struggling with your physical health? Go on a Camino.

    Lonely? Not meeting people? Not getting out?
    Struggling socially? Go on a Camino.

    Surrounded? Overcrowded? Not getting peace? Struggling to find space? Go on a Camino.

    Weight problems? Drinking too much? Eating too much? Struggling with your lifestyle? Go on a Camino.

    Overworked? Underpaid? Undervalued?
    Struggling with your work life? Go on a Camino.

    Not enough fresh air? No impetus? No spark?
    Struggling with your Mojo? Go on a Camino.

    Not getting on with partner? Family? Drifting apart? Struggling with relationships? Bring them on Camino. Or Send

    Insomnia? Can't sleep? Go on a Camino. You won't be the only one.

    All good? Life is absolutely perfect? Nothing to worry about? Good for you, that's brilliant.
    Perfect time to go on Camino.

    Highlights:

    Zweitletzter Abend mit dieser coolen Truppe und wieder draussen unter Bäumen zu schlafen

    Glücklich zu sein, obwohl ich weiss, dass übermorgen die Wege mit dieser Truppe sich trennen

    Schöne Gespräche mit Rebecca meiner Waldfee
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  • Day 45–46

    Day 45 - France to Spain (Irun)

    June 5, 2024 in France ⋅ ☀️ 12 °C

    We awoke in our bijoux apartment to a beautiful sunrise. Up and off with a stop at the bakery and fed the sparrows with our croissant flakes.
    Off to the bus stop to get the number 11 to Bayonne.
    French buses are so cheap €1.30 for a 1 hour 20 min journey- amazing.
    Bayonne looked like a thriving, dynamic metropolis but we had no time to explore as another bus to catch.
    Second bus went through the outskirts of Biarritz and another coastal town called St Jean de Luz.
    As we went through Hendaye - the town we were headed for we were looking for the stop ‘Ville’ that never appeared and suddenly we were at le grande plage- the other side of town. Simon decided we needed to head back into town so Mary missed out on a lunch by the sea!
    This caused a certain amount of bickering- as you can imagine!! Also we then lost our way back into town and ended up having lunch opposite the very unromantic train station!!!
    We calmed down - left France and walked into Spain 🇪🇸
    So we are in a pension in Irun, have showered and are now laundering our clothes 🙌
    We look forward to our first Spanish meal and beer before an early night.
    Tomorrow we commence the Camino del Norte 👣👣👣
    Simon hopes that Trevor behaves!!
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  • Day 2

    Anreise - 2. Tag

    January 6, 2024 in France ⋅ 🌧 8 °C

    Wir hatten 10 Stunden Autofahrt vor uns. Nach dem gestrigen Tag starteten wir mit dem festen Vorsatz, heute kein "Knöllchen" zu bekommen. Aber das ist wie mit den Vorsätzen auf Sylvester für das neue Jahr. Das klappt nie.
    Es war noch dunkel und wir durchfuhren eine wirklich sehr kleine Ortschaft. Natürlich bremste Peter auf die geforderten 50 km/Std herunter, übersah aber die 30-iger Zone, die nur wenige Meter weiter begann. Und schon wieder wurden wir von diesem grellen Blitzlicht fast zu Tode erschreckt. Ein neues teures Foto erwartet uns🤔🥴
    Peters gute Laune war dahin. Er übergab das Steuer freiwillig an Irene. Und sie schaffte es tatsächlich, das heutige Ziel in Zaragoza ohne ein weiteres Protokoll zu erreichen. Dafür benötigten wir aber auch eine volle Stunde mehr.😉
    Natürlich mußten wir auch tanken. Und an beiden ersten Tankstellen funktionierte weder unsere Debitkarte der DKB noch die der IngDiba. 🤔🥴
    Frankreich und wir - irgendwie funktioniert diese Beziehung nicht.😁😉
    Und dann erreichten wir die Pyrenäen. Auf französischer Seite war es dunkel, windig und es lag sehr viel Schnee. Auf der spanischen Seite gab es keinen Schnee und die Sonne begrüßte uns in all ihrer Pracht. Und als wir bei unseren ersten Tankstopp in Spanien auch noch bedient wurden, verschlug es uns die Sprache. Hier hatten wir kein Problem mit unserer Bankkarte und das Benzin kostete nur 1,31 €. Wir hatten unsere gute Laune wieder gefunden und auch die Welt war wieder in Ordnung. In Zaragoza fanden wir ein sehr schönes Hotel für 49 € incl. Frühstück. 👍👍
    So häßlich der Tag begonnen hatte, so schön endete er. Zur Feier des Tages genehmigen wir uns noch ein Fläschchen Wein. "Zum Wohle" und bis morgen👍🍷🙋
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  • Day 81

    Land in Sicht

    July 3, 2023 in France ⋅ ☁️ 22 °C

    Guten Abend von der Chapelle de Soyharce unweit von Saint-Palais im Baskenland! Sobald die Dorfjugend wieder verschwunden ist, werde ich hoffentlich mein Lager neben der kleinen Kapelle aufschlagen können, denn diese bietet nicht nur einen herrlichen Panoramablick, sondern verfügt auch über einen Wasserhahn, der mir heute als Dusche dienen soll.
    Gestern musste ich mein Zeug leider im Regen zusammenpacken und wanderte anschließend zunächst weiter nach Orthez, um dort einige Einkäufe zu tätigen. Kurz darauf überquerte ich die Autobahn A64, die auch La Pyrénéenne genannt wird. Das war schon ein merkwürdiges Gefühl, denn immer, wenn Ernie und ich mit dem Auto unterwegs in unsere Lieblingsberge waren, wurde uns auf dieser Straße bewusst, dass die anstrengende Fahrerei bald ein Ende haben würde.
    In l'Hôpital-d'Orion zeigte sich die Sonne wieder und ich nutzte die Gelegenheit zum Trocknen meines Zeltes. Dabei bekam ich Gesellschaft von Gilles, einem jungen Franzosen, der ebenfalls durch die Pyrenäen wandern möchte (auf dem GR10). Gemeinsam machten wir uns auf den Weg nach Sauveterre-de-Béarn am Fluss Gave, wo wir in der vergangenen Nacht auf dem Campingplatz eine Parzelle teilten und so ein wenig Geld sparen konnten. Zuvor erlebte ich jedoch den für mich bisher bewegendsten Moment auf dieser Reise: Die Pyrenäen kamen erstmals in Sichtweite.
    Da Gilles in Sauveterre einige Muskelleiden auskurieren möchte, wanderte ich heute wieder allein. -Endlich durch schöne weite Landschaften und über tolle Wege. Dabei begegnete ich dem größten Regenwurm, den ich jemals gesehen habe.
    Morgen geht es weiter nach SJPdP und übermorgen hoffentlich über die spanische Grenze.
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  • Day 97

    Ein letztes Aufeinandertreffen

    June 5, 2023 in France ⋅ ☀️ 19 °C

    In einem kleinen Dorf auf dem Weg, wo es ein Geschäft gibt, das hauptsächlich Fleisch verkauft und (viel wichtiger) Kaffee gegen Spende, trudeln an einem Pausenplatz immer neue Pilger ein. Und plötzlich sind reihenweise Leute da, die ich kenne: neben Magdalena und ihren Begleiterinnen lässt auch Maryline nicht lange auf sich warten, dann ist da plötzlich Philippe und schließlich taucht Hanneke auf, die ich seit gefühlten Ewigkeiten nicht mehr gesehen habe. José, ein Peruaner, mit dem ich gestern Abend mein Spanisch aufgefrischt habe, und eine Freundin, die Maryline heute begleitet, weil sie in der Nähe wohnt, machen das Gruppenfoto schließlich komplett.
    Es wird das letzte Mal sein, dass wir alle aufeinandertreffen.
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  • Day 96

    Das Pyrenäenvorland

    June 4, 2023 in France ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute Früh lernen wir dann doch noch unseren Gastgeber in der Eco-Gîte kennen. Aus irgendeinem Grund glitzert er im ganzen Gesicht, während er uns einen "Stempel" in unsere Pilgerpässe zeichnet.
    Dann mache ich mich mit Maryline auf den Weg. Wir können praktisch fühlen, wie die Pyrenäen mit jedem Schritt näher kommen. Die Hügel werden nach und nach zu kleinen Bergen. Die langweilige Landschaft, die uns in letzter Zeit begleitet hat, ist längst in Vergessenheit geraten. Denn jetzt hat uns das herrliche Pyrenäenvorland fest im Griff.
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  • Day 68

    Durch das Baskenland nach Frankreich

    June 3, 2023 in France ⋅ ☁️ 20 °C

    Heute morgen beschließen wir spontan doch nicht Autobahn, sondern mitten durch die Pyrenäen Richtung französische Grenze zu fahren. Dieser Entschluss war goldrichtig. Wir werden mit feinsten Aussichten und Kurven "satt" wie im Hochschwarzwald belohnt und das ohne auf andere Fahrzeuge zu treffen. Wir passieren die Grenze auf 1690 m ohne das übliche EU- Schild. Stattdessen gibt es einen Hinweis auf Baskisch, den wir nicht verstehen. Einige hundert Meter später folgt dann der Hinweis, dass wir in einem französischen Departement angekommen sind.
    Bei der Abfahrt aus dem Pyrenäen verdunkelt sich der Himmel sehr schnell. Wir beschließen das nächstmögliche Hotel anzufahren. Jedoch kommt der Regen schneller auf uns zu, bevor wir eine passende Auberge finden können. In einem Bushäuschen schlüpfen wir dann in die Regensachen, gerade noch rechtzeitig.
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  • Day 95

    Eine Nacht in der Eco-Gîte

    June 3, 2023 in France ⋅ ☁️ 24 °C

    Das Einzige, was mich an Navarrenx wirklich interessiert, ist der Supermarkt. Die sind in letzter Zeit nämlich wieder recht dünn gestreut. Nach meinem Einkauf, bei dem ich noch etliche andere Pilger getroffen habe, spaziere ich nur kurz durch den hübschen Ort, bevor es mich weiter zieht.
    Mein Ziel ist heute ein Dorf, das so klein ist, dass es nicht einmal namentlich auf der Karte in meiner GPS-App aufscheint. Dort gibt es eine "Eco-Gîte", die interessant klingt und in der Maryline uns beide angekündigt hat.
    Und interessant ist sie allemal: die Gîte ist Teil eines großen, über 200 Jahre alten Hauses in einem schönen, etwas wilden Garten. Eine ziemlich zerrupft aussehende Katze läuft mir nach, als ich das WC suche - dieses liegt nämlich auch in besagtem Garten, hinter einem weißen Vorhang, sehr idyllisch mitten zwischen den Bäumen. Dank der Moskitos fühlt man sich fast wie in einem Baumhaus in den Tropen, während man hier sein Geschäft verrichtet. Anschließend überdeckt man Zurückgelassenes, mangels Spülung, mit Sägespänen.
    Glücklicherweise gibt es auch im Haus ein solches WC, man muss also nicht nachts und bei jedem Wetter nach draußen. Aber der Geruch dort drinnen ist gewöhnungsbedürftig.
    Da die Gastgeber abwesend sind, haben sie uns das Abendessen im Kühlschrank hinterlassen. Endlich bekomme ich einmal richtige Galette (vegetarisch war hier zum Glück kein Problem) und als Nachspeise Crêpe und Apfelmus. Lecker!

    Saint-Jean-Pied-de-Port ist jetzt schon so nah, dass sich Philippe, der dort aufhört, heute vorsorglich von mir verabschiedet hat. Ihn kenne ich seit Conques, wo Magdalena und ich mit ihm und vielen anderen zu Abend gegessen haben. Das war gleichzeitig gestern und vor hundert Jahren. Auf jeden Fall wird er mir fehlen, mit seiner direkten, immer zu Scherzen aufgelegten Art, seiner Hilfsbereitschaft und seiner Großzügigkeit. Mehr als einmal hat er darauf bestanden mir ein Getränk zu spendieren und etliche Male hat er mir mit einem schnellen Anruf ein Bett für die nächste Nacht verschafft, der sich für mich aufgrund fehlender Französischkenntnisse als kompliziert erwiesen hätte (Philippe ist übrigens einer der wenigen französischen Pilger die gut Englisch sprechen). Er ist von daheim, nahe an der Grenze zur Schweiz, gestartet und leider hat ihm seine Frau nicht "erlaubt", den ganzen Weg bis Santiago auf einmal zu gehen, daher ist übermorgen für ihn Schluss.
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  • Day 60

    52. Wandertag

    May 18, 2023 in France ⋅ ☁️ 13 °C

    Zuerst ein ganz spezielles WC Erlebnis, dann Landschaften und das erste Mal die Pyrenäen gesehen. Hohe Baumhütte und die heutige Unterkunft mit Unterhaltung. Auch das ist Pilgerleben.
    Gross ist auch die Freude, dass heute Martha mit zwei Grosskinder gekommen ist und die Frau von Emmanuele. Morgen werden wir sie treffen nach Saint Jean Pied de Port dem Ziel des Zweiten Drittels wandern. Sie bleiben dann bis Montag und fliegen dann wieder zurück.Read more

  • Day 11

    1100 mètres de montée depuis Le Palais

    April 29, 2023 in France ⋅ ☁️ 18 °C

    33 km de marche sur 1100 mètres d'ascension, traverser des campagnes superbes un village Garris meublé de maison du
    16 ième siècle , vue sur deux sommets , l'union des trois chemins à la chapelle .

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