France Carcassonne Railway Station

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Travelers at this place
  • Day 314

    Chiesa dei Santi Celso e Nazaro

    May 1 in France ⋅ 🌬 22 °C

    Carcassonne
    Interni tipici di una chiesa gotica francese, quindi vetrate a farla da padrone! E, per la prima volta per me, ma me lo aspettavo sarebbe successo prima o poi, un contactless per pagare i lumini!Read more

  • Day 315

    Château Comtal

    May 2 in France ⋅ 🌬 20 °C

    Carcassonne
    Giretto sulle mura.
    Le foto saranno più di 100, ma ne metto solo 20. Mi capirete...
    Nota: ho avuto un sussulto e per una volta, il telefono mi ha assistito con insperata velocità e messa a fuoco!Read more

  • Day 314

    Café de la Comedie

    May 1 in France ⋅ 🌬 21 °C

    Carcassonne
    ...e una capata a mangiare una cosa tipica dell'Occitania, o Languedoc, come dicono qui.
    Bè, bonne cassoulet a moi!
    Fagioli cannellini, cotiche, salsiccia di Tolosa e anatra (coscia e grasso). Ottimo per chi domani comincerà una dieta ferrea.
    E da bere: San Marcellin grigliato! Più leggero se non è fritto, no?
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  • Day 314

    Castello di Carcassonne

    May 1 in France ⋅ 🌬 22 °C

    Carcassonne
    Le mura
    Tolta una piccola sezione che sapevo essere chiusa il 1° maggio, il resto è completamente aperto e gratuito. Strano: pensavo fossimo così folli solo in Italia! Comincio facendo il periplo delle mura, che da sole valgono il viaggio. Ok, magari non vale per tutti ma per chi è cresciuto a pane ed Age of Empire II, si!😅🤣
    Nota: all'entrata c'è una raffigurazione della donna che, secondo una storia rinascimentale, sarebbe responsabile della nascita del nome della città.
    Allora: Carlo Magno avrebbe assediato la città, in mano ai mori e lei, dama Carcas, vedova del reggente moro, dopo 5 anni d'assedio, avrebbe fatto rimpinzare un maiale con l'ultimo grano rimasto nelle scorte e lo avrebbe gettato tra l'esercito franco. Quando videro come "il cibo abbondasse in città", gli invasori tolsero l'assedio e la donna ordinò di suonare le trombe per festeggiare. Insomma, la signora Carcas suona, (en français, Carcas sonne!).
    Nota: Carcassonne deriva dal nome dell'insediamento romano, Carcaso, le cui antiche mura sono alla base del castello.
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  • Day 314

    La Bastide St. Louis

    May 1 in France ⋅ 🌬 20 °C

    Carcassonne
    Scopro che in realtà la città ha 2 anime. Quella medievale è al di la del fiume. Intanto giriamo quella al di qua, prima di "checkinare".
    Principalmente passo per piazza Carnot, un enorme café francese più che una piazza, la Dôme, una cupola affrescata, e infine la piazza del museo d'arte cittadino.Read more

  • Day 314

    Carcassonne

    May 1 in France ⋅ 🌬 20 °C

    Percorrendo il Canal du Midi (UNESCO), giungo a Carcassonne, che da piccolo conobbi a causa del gioco di costruzione medievaleggiante. Bè, facciamo due passi e vediamo se si merita la fama di tesoro medievale, anche se a prima vista, non sembrerebbe.
    Intanto, appena sceso incontro un gioiellino liberty...
    E, Marghe, stavolta era Cristo Wolverine, ma gli han dato la "damnatio".
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  • Day 4

    Tag 4 - Carcasonne und ab nach Spanien

    April 13 in France ⋅ 🌧 14 °C

    Nach der ausgedehnten Entdeckungstour durch Toulouse schlafen wir heute tief und fest. Erst der Wecker holt uns zurück in die Realität – gut, dass wir ihn gestellt haben, denn wir sind mit Claudius zu einem Tagesausflug nach Carcassonne verabredet.

    Nach knapp zwei Stunden Fahrt erreichen wir die malerische französische Kleinstadt. Trotz Nieselregen lassen wir uns die Stimmung nicht verderben und steigen gut gelaunt den steilen Weg zur mittelalterlichen Festung hinauf. In den engen Gassen der Cité entdecken wir viele kleine Läden: Ritterschwerter, Fantasy-Figuren, Lavendelprodukte und jede Menge Süßkram. Letzterem können wir natürlich nicht widerstehen und suchen Schutz vor dem Regen in einem kleinen Bistro, wo wir uns mit Crêpes – einmal Nutella, zweimal Erdbeermarmelade – stärken.

    Trotz des schlechten Wetters schlendern wir begeistert durch die verwinkelten Straßen und farbenfrohen Boutiquen. Nach einem kleinen Mittagessen im Kebabladen bringen wir Claudius zum Bahnhof – ab jetzt geht’s wieder zu zweit weiter.

    Ehrlich gesagt sind wir froh, dass wir erstmal nicht mehr laufen müssen. Der Regen und Ninas beginnende Erkältung machen uns ein bisschen zu schaffen. Dennoch legen wir über 500 Kilometer zurück und erreichen am Abend einen traumhaft gelegenen Campingplatz direkt am Strand bei Tarragona. Umgeben vom Rauschen der Wellen lassen wir den Tag mit Marias köstlicher Moussaka ausklingen – müde, aber glücklich.
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  • Day 8

    Carcassonne

    April 7 in France ⋅ ⛅ 14 °C

    Aufgewacht sind wir heute morgen zum Sonnenaufgang über dem Reithof auf dem wir über Nacht stehen durften - in Begleitung eines Vogelkonzerts ohnegleichen.
    Nachdem dann Yoga, Sport, Abwasch und was sonst noch so alles anfällt erledigt waren, fuhren wir mit dem Rad und vollgepackt mit Vorfreude los nach Carcassonne. Der Weg führte uns entlang am malerischen „Canal du Midi“ mit seinen Schleusen.
    Allerdings wurde, als wir die „Cité Médiéval“ durch die „Port Narbonnaise“ betraten, unsere Vorfreude auf eine historische Altstadt erst mal von Souveniershops und Süßwarenladen gedämpft. Zwar war die historische Altstadt bzw. Burganlage tatsächlich da, und schön war sie durchaus auch - nur leider wurden wir so von den Reizen der Shops, Restaurants und Touristenmassen überschwemmt, dass es uns kaum möglich war die kleinen Gassen und urigen Häuschen zu bestaunen.
    Nichtsdestotrotz war es interessant und spannend sich vorzustellen, wie sich das Leben der Menschen innerhalb der Burgmauern vor bis zu 2500 Jahren abspielte.
    Und natürlich büßten vor allem die „Basilica de Saint-Nazaire et Saint-Celse“, ebenso wie das „Château Comtal“ nichts an ihrer imposanten Erscheinung ein. Auch nicht durch die umliegenden Sandwich- und Souveniershops ;)
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  • Day 9

    Kleine Genüsse

    October 22, 2024 in France ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute beginnt der Tag eher regnerisch und wir lassen es ruhig angehen.
    Nach dem Frühstück, inzwischen ist es von oben trocken, breche ich zu einem Spaziergang auf. Heute kann ich es wagen in den Wald zu gehen, kein Jäger ist unterwegs. An den Berghängen ziehen Wolken entlang, es riecht nach Pinienrinde. Auf der Bergkuppe angekommen, kann ich in das nächste Tag schauen und entdecke dort die alte Goldmine. Das Loch im gegenüberliegenden Berg mit seinen Terrassen erinnert mich an den Braunkohletagebau in Garzweiler bei uns. Alles ist weiträumig abgesperrt. Sophie hat uns erzählt, dass es vor zwei Jahren dort Umweltprobleme aufgrund der Überschwemmungen in der Region gab. Eingriffe des Menschen in die Natur lassen sich eben doch nicht spurlos beseitigen , wie uns das Werbefilmchen glauben machen wollte, das wir vo ein i paar Tagen angeschaut haben....
    Später am. Mittag fahren wir ins Nachbardorf Villeneuf - Minervois, um dort das Maison de Truffe zu besuchen. Die Region hier mit ihren durchlässigen Böden ist Trüffelland., Ich lerne einiges dazu. Es gibt nicht nur schwarze und weiße Trüffel, sondern auch andere Trüffelarten, die es nur im Burgund gibt. Selbst in China gibt es Trüffel, die aber nicht zum Kochen verwendet werdsn. Ich dachte immer, Trüffel wachsen wild und man muss wissen, wo man sie finden kann. Im Museum erfahre ich, dass es inzwischen in Südfrankreich und anderswo Trüffelplantagen gibt. Da werden Steineichen, Linden und Nussbäume gezielt angepflanzt. Ihr Wurzelwerk ist schon mit Trüffelsporen "geimpft' aus denen sich mit Glück später, wenn der Baum wächst, Trüffel bilden. Baum und Pilz bilden dabei eine Symbiose. Kennzeichen dafür, dass unter einem Baum Trüffel zu finden sind, kann die sogenannte brülure sein, dann wachsen um den Baum herum keine Kräuter, es bildet sich eine kahle Stelle, da der Trüffel einen Stoff absondert, der wie ein Herbizid wirkt. Hunde können für die Trüfdelsuche abgerchtet werden, Schweine auch, die fressen die Trüffel allerdings auch gern selbst... Und die mouche de truffe, die dem Trüfdelsucher den Standort der Trüffel anzeigt, gibt es tatsächlich. Natürlich hat das Museum auch einen Laden und den verlassen wir mit Trüffelchips und einem Brotaufstrich. Im Laden der örtlichen Weinkooperative erstehen wir noch einen passenden Weißwein aus der Region und als Andreas in der Patisserie noch verschiedene Mousse besorgt, steht unserem Genuss am Häuschen nichts mehr entgegen.
    Später steige ich noch einmal den Hang hinter dem Häuschen hoch, weil ich nur dort Mobilfunknetz habe und da fällt es mir wie Schuppen von den Augen, das Fwld mit angepflanzten Eichen und Nussbäumen, das ich schon vor ein paar Tagen entdeckt habe, ist eine Trüffelplantage....
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  • Day 10

    Carcassonne

    October 11, 2024 in France ⋅ ☀️ 20 °C

    Stand schon lange auf der Liste, wird nun auch Mal angeschaut.
    Das Ding ist alt. Sehr alt. Inzwischen besteht letztlich alles aus Restaurants. Das kommt dem Appetit entgegen, wenn es auch nicht unbedingt originalgetreu sein mag. Deswegen gibt's davon keine Bilder.Read more

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