France Mas-Blanc-des-Alpilles

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Travelers at this place
  • Day 4

    Palace des Pâpes

    April 27 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    Visited the Pope's Palace in Avignon (very topical). Most of it burned 500 years ago, but the restoration is still very pretty, and some of the old paintings were still visible though! There's a cute garden in the middle of the Palace, and we watched the bees on the flowers. They loved the big sage plant.Read more

  • Day 3

    Hôtel Les Corps Saints

    April 26 in France ⋅ ☁️ 21 °C

    We arrived at our hostel in Avignon and its so cute! Avignon is the most adorable city, there's so many castles! We both got away with speaking french to the person at the front desk, Bennett’s french class is coming in handy :)Read more

  • Day 50

    Sur le pont d‘ Avignon 🎶

    May 8 in France ⋅ ☁️ 20 °C

    Vom Campingplatz auf der Rhoneinsel kann man kostenlos mit einer kleinen Fähre an der berühmten Brücke vorbei in die Altstadt, die komplett von einer Stadtmauer umgeben ist, gelangen. Von kleinsten Gassen über schöne Plätze zum großen Boulevard, überall kleine Theater, ein großes Opernhaus, viele Galerien und Ateliers & an jeder Ecke Cafes, Bistros, Restaurants. Man muss nur das richtige aussuchen 😉. Der Papstpalast aus dem Mittelalter überragt mit seinen protzigen Ausmaßen allesRead more

  • Day 3–4

    Avignon

    April 26 in France ⋅ ☁️ 20 °C

    Avignon is so pretty! The whole town is walkable and there are so many small shops and fun corners to discover! Of course we went "Sur le Pont d'Avignon" and did a little dancing. The castle architecture and the wall surrounding the whole town gives it a really unique energy.Read more

  • Day 24

    Mehr Meer,wird es nicht mehr.

    April 23 in France ⋅ ☀️ 18 °C

    Ab Morgen geht es Richtung Norden. Nächster Stopp ist Leon. Aber es ging noch einmal auf Geschssuche. Im Museum liegt ein vollständiger römischer Frachtkahn. Durch den Schlick im Hafen wurde er bestens konserviert. Ähnlich wie die Wasa in Stockholm. Und für das Alter von 2000 Jahren unglaublich. Julius Cäsar höchst persönlich gab Arles die Stadtrechte.Read more

  • Day 7

    Sur le Pont d‘Avignon

    April 17 in France ⋅ 🌬 13 °C

    Unser nächster Stop ist Avignon. Nachdem wir in Altstadtnähe auf einem schönen Campingplatz neben der Rhône geparkt haben, starten wir direkt zu einem ersten Rundgang. Es ist einfach traumhaft hier und nicht umsonst ist diese Stadt das Ziel von Touristen aus aller Welt. Wieder einmal sind wir happy, in der Nebensaison unterwegs zu sein. 👍
    Über allem thront hier der mittelalterliche Papst-Palast, darunter liegt die verwinkelte Altstadt mit vielen Restaurants, Boutiquen und kulturellen Angeboten, umgeben von einer fast komplett erhaltenen Stadtmauer. Oft sind Orte, die solch bedeutende Touristendestinationen darstellen, entweder kitschig, sauteuer oder überladen mit chinesischen Plastiksouvenirs (oder alles zusammen). Aber hier kommt uns das ein bisschen anders vor: Avignon wirkt auf uns authentisch, die Läden sind fast durchweg französisch, die Snacks kosten weniger als an allen Stops davor und zwischen toller Gastronomie, vielen Theatern und mittelalterlichen Palästen begegnen uns junge Studenten und viel angenehme Coolness. Der Mix gefällt uns! ☺️ Da der Wind ordentlich bläst und sich immer noch ein paar Regentropfen zu uns verirren, treten wir aber dann doch den Heimweg an und überqueren mit der kostenlosen Fähre die Rhône. Die Anlegestelle liegt praktischerweise auf der Rückseite unseres Campingplatzes. Danach bleiben wir den Rest des Nachmittags im Camper und genießen ein bisschen die Ruhe in unserem fahrbaren Zuhause.
    Wir haben uns mittlerweile echt gut eingegroovt und kommen super zurecht.
    Naja fast… als Momo diese Nacht eine Flasche braucht, bemerken wir, dass unsere Heizung ausgefallen ist. Verdammt, bei 10 Grad Außentemperatur ist das keine gute Nachricht. Zudem ist der Fehler scheinbar nicht einfach zu beheben. Kurzum packen wir uns warm ein, holen Moritz zu uns ins Bett und verbringen eine unruhige Nacht (also bis auf Momo, denn der schläft wie ein Stein zwischen uns 😂). Ist es das jetzt schon gewesen mit unserer Reise? Die Temperaturen machen die Heizung zumindest nachts und mit Baby an Bord noch bitter notwendig. Außerdem ist Karfreitag: wie sollen wir über Ostern eine Werkstatt finden? 😔 Dann am Morgen die Erlösung: Gott sei Dank ist ein meisterlicher Ingenieur an Bord. 😅 Pit konnte an der Heizung einen Reset durchführen und sie läuft wieder. Hoffentlich bleibt das auch so. Gerädert, aber erleichtert starten wir nun nochmal in die Altstadt, die uns auch auf den zweiten Blick noch sehr gut gefällt.
    Den dritten Tag in Avignon nutzen wir dann noch um uns im Umland ein bisschen umzusehen. Mit den Rädern geht’s eine Runde durch die Rhôneebene und für einen Abstecher ins hügelige Hinterland. Es ist eine gelungene kleine Tour: die Sonne scheint, die Radwege und Landstraßen sind frei von Verkehr und um uns rum wechseln sich Obstbäume, Gemüsefelder und Weinberge ab. Spontan verkosten wir auf dem Weg ein paar Weine. Sehr lecker und nur einen Bruchteil so teuer wie in Châteauneuf-du-Pape. 👍 Auf einem kleinen Markt nehmen wir uns Paella mit und lassen den Tag gemütlich auf dem Campingplatz ausklingen. Auch Momo ist die ganze Radltour glücklich und zufrieden und schläft oder grinst in seinem Anhänger. Erst als wir ihn auf dem Campingplatz baden, kippt mal kurz die Stimmung. 😉
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  • Day 9

    Von der Camargue in die Alpillen

    March 1 in France ⋅ ☁️ 7 °C

    Von der Camargue fahren wir vorbei an Arles Richtung Alpillen . Auf dem Weg liegt, die im 9 Jh.gegründete, Benediktiner Abtei Montmajour . Sie lag zum damaligen Zeitpunkt noch geschützt auf einer felsigen Anhöhe inmitten des Sumpflandes der Rhone Mündung . Heute ist von der ehemals einflussreichen Abtei noch Überreste zu besichtigen. Die teilweise noch gut erhaltene Anlage zu besuchen hat sich für uns gelohnt , besonders der noch gut erhaltene Kreugang hat uns begeistert. Weiter fuhren wir zu einer Wanderung in die Alpillen . Die Berge aus weißem Kalkstein befinden sich im Herzen der Provence. Wir erwandern auf einem Rundweg die Gegend rund um Les Baux , dem mythischen Bergdörfchen das spektakulär an den Hang geschmiegt liegt. Wenn es auch ein Touristenhauptziel ist, lohnt sich ein Besuch, besonders zur Nebensaison wenn es hier noch etwas gemütlicher zugeht.Read more

  • Day 8

    Tour de France 🚲

    February 20 in France ⋅ ☁️ 11 °C

    Ko smo mislili, da nam je zmanjkalo že vsega možnega, nam je zmanjkalo še elektrike. :) To nas je pregnalo iz čudovite plaže in naš cilj je postal iskanje 220V električnega priklopa, da napolnimo bivalne akumulatorje.

    Pristali smo na kmetiji v bližini Arlesa, se priklopili na štrom in počivali dva dni. Na kmetiji Lou Craven so vse živali pomanjšane. Mini konji, mini ovce, mini koze, mini zajci, mini osli. :) no, pa alpake normalne velikosti. Tudi periferni luft nama ‘škodi’ v pravi smeri, ker sva včeraj z najimi starimi bicikli prekolesarila 25km do Arlesa in nazaj.

    Najina glavna postaja v Arlesu je bila popolni kontrast od podeželja, ustavila sva se namreč v buržoazijski Lumi (centru galerij moderne umetnosti). Kot zanimivost morama dodati, da je v tem mestu živel in ustvarjal Vincent van Gogh. Prav tukaj si je odrezal uho in ga ‘podaril’ delavki noči! :)

    Sedaj, ko imamo polne baterije tako in drugače, pa se počasi pakiramo in odpravljamo na pot do Narbonna, zadnje postojanke pred obljubljeno deželo Španijo.

    ———-

    When we thought we had run out of everything possible, we ran out of electricity. :) This drove us away from the beautiful beach and our goal became finding a 220V electrical outlet to charge our batteries.

    We landed at a farm near Arles, hooked up to the electricity and rested for two days. At Lou Craven's farm, all the animals are miniature. Mini horses, mini sheep, mini goats, mini rabbits, mini donkeys. :) well, and the normal sized alpacas. The peripheral air is also 'harming' us in the right way, because yesterday we cycled 25km to Arles and back with our old bikes.

    Our main stop in Arles was a complete contrast to the countryside. W stopped in the bourgeois Lumi (a center of modern art galleries). As an interesting fact, we should add that Vincent van Gogh lived and created in this city. It was here that he cut off his ear and 'gave' it to the lady of the night! :)

    Now that we have full batteries one way or another, we are slowly packing up and setting off on our journey to Narbonne, the last stop before the promised land of Spain. 🇪🇸
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  • Day 16

    Around Avignon

    November 11, 2024 in France ⋅ 🌬 12 °C

    Armistice day in Avignon

    Opera house on the square across from our hotel
    Saint Agricol church
    Lunch at Les Festival Comptoir Gourmand - sadly I neglected to take a photo of the gorgeous cheese board
    Musee Calvet
    Musee Petit Palais
    Another view of the Palais du Papes
    Dinner at Eat - a lovely little restaurant in an alley - delicious foie gras followed by seafood stew with coconut and leeks broth - amazing. And he has a great collection of knives proudly displayed on his magnetic strip in the open kitchen
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  • Day 14

    Avignon - market and basilica

    November 9, 2024 in France ⋅ ☁️ 14 °C

    We arrived in Avignon last night. Set on the Rhône River. From 1309 to 1377, it was the seat of the Catholic popes. A gorgeous city. We started our day visiting Les Halles d'Avignon - the market - and then the Basilica.Read more

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