France Dourbie

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Travelers at this place
  • Day 3

    Millau

    April 3 in France ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute ein längerer mautfreier Ritt, ca. 600 Kilometer, ungefähr die Hälfte der Strecke bis Algeciras geschafft. Getankt für 162,9 Euro/Liter Diesel, zum Ende der Tagesetappe die kurvenreiche Berg und Tal A75 gefahren. Einen 5 Euro Stellplatz angesehen, kein einziges Mobil, kein Restaurant in der Nähe. Leider keine Toilettenentsorgung, das Wasser war abgestellt. Zurück auf die A75 bis Millau auf den Camping-Car Platz, unsere Karte hatte noch Guthaben. Es waren nur noch wenige Plätze frei. Ansonsten ist das Camping-Car Park System aus aus unserer Sicht nicht so attraktiv.

    park4night:
    "CampingCarPark mit 41 Stellplätzen, 500 m vom Hauptplatz mit seinen Geschäften entfernt. Erweiterung um 30 Steckdosen! Inklusivleistungen: Standort 35 m2. Servicekiosk (Wasser, Akku laden und entleeren), WLAN, Müllabfuhr."
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  • Day 108

    Millau

    March 3 in France ⋅ ☁️ 10 °C

    In Miami Platja wird nochmal eingekauft und getankt bevor es im Regen nach Frankreich geht. Zum Sonnenuntergang erreichen wir den Stellplatz in Millau. Wir haben heute die enorme Etappe von 600 km hinter uns gebracht. Es ist wie immer. Wenn es Richtung Heimat geht halten wir uns nicht mehr lange auf, schon gar nicht wenn es regnet.Read more

  • Day 17

    Roquefort-sur-Soulzon

    September 19, 2024 in France ⋅ 🌙 14 °C

    Nach fünf Tagen verlassen wir Ste. Enimie und die wunderschöne Tarnschlucht. Wir fahren die Straße durch den Gorges du Tarn zurück. In Le Pas de Soucy genießen wir von einem Aussichtspunkt noch einmal den Blick auf den Tarn. Da uns das Viadukt Millau fasziniert, wählen wir auf unserem weiteren Weg die Autobahn über die Brücke Millau. Vorher schauen wir uns am Infopoint die Entstehung der Brücke an. Nach der Brücke verlassen wir die Autobahn und erreichen den kleinen Ort Roquefort-sur-Soulzon. An der Touristeninformation ist ein Parkplatz zum Übernachten, denn wir wollen noch die Höhle von Roquefort besuchen. Der Ort hat eigentlich keine Sehenswürdigkeiten, ohne die Produktion des Käses würde sich hierer vermutlich niemand verirren. Wir kommen an mehreren Shops vorbei. Bei Roquefort Gabriel Coulet nehmen wir an einer Verkostung teil. Dabei handelt es sich um Käse mit unterschiedlicher Reifezeit, 4, 6, 15 und 20 Monate, wobei der am längsten gereifte der am kräftigsten ist. Uns schmeckt der jüngste jedoch am besten. Wir gehen weiter bis zur Roquefort Société, weil wir die Höhlen sehen möchten, wo der Käse reift. Unser Guide erklärt uns, dass die "Fleurines", natürliche Tunnel im Gestein, für eine konstante Luftfeuchtigkeit und Temperatur Sorgen. Auf jeder der insgesamt elf Etagen münden Fleurines. Im Keller ist Platz für 300.000 Laibe. Die Schafmilch wird bei der Herstellung mit Penicillium (ein mikroskopisch kleiner Pilz) angereichert. Es reichen vier Gramm auf fünftausend Liter Milch. In den Käse werden mit Nadeln kleine Kanäle gestochen, anschließend wird er senkrecht 14 bis 25 Tage auf Holzregalen gelagert. Die Käsemeister verfolgen den Reifeprozess aufmerksam. Bei der anschließenden Verkostung wird zum Käse ein Ingwer-Honigbrot gereicht, das optimal mit dem Roquefort harmoniert. Nach so viel Theorie beschließen wir unseren Abend im Van mit unseren diversen gekauften Käsesorten und einem Glas Rotwein.Read more

  • Day 11

    Pont du Gard und Viadukt von Millau

    September 13, 2024 in France ⋅ 🌙 9 °C

    Wir verlassen den Campingplatz an der Ardèche und fahren Richtung Süden. Nach knapp einer Stunde erreichen wir den Parkplatz an der Pont du Gard. Ein kurzer Fußweg und wir stehen vor dem beeindruckenden Aquädukt. Die Brücke stellt einen der am besten erhaltenen Wasserkanäle aus der Römerzeit in Frankreich dar. Sie ist mit einer Höhe von 49 Metern die höchste römische Aquäduktbrücke der Welt und die einzige antike dreistöckige Brücke, die heute noch steht. Auf der unteren Ebene überqueren wir den Pont du Gard. Vom Ufer des Gardon sieht das Aquädukt noch einmal beeindruckender aus.
    Doch wir wollen noch weiter Richtung Tarnschlucht fahren. Über eine schmale kurvenreiche Straße passieren wir das wunderschöne Vis-Tal, bevor wir in der Abenddämmerung die Brücke von Millau erreichen. Das Viadukt von Millau ist heute die längste Schrägseilbrücke der Welt und mit einer maximalen Pfeilerhöhe von 343 Metern der höchste Bau in Frankreich (19 Meter höher als der Eifelturm). Den Anstoß zu seinem Bau gab die prekäre Verkehrssituation. Früher quälten sich die Autokolonnen durch den Ort Millau, was vor allem in der Urlaubszeit zu kilometerlangen Staus und häufigen Unfällen im Nadelöhr Tarntal führte. Nur ein paar Kilometer weiter finden wir einen Übernachtungsplatz.
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  • Day 20

    Tarn-Schlucht

    September 10, 2024 in France ⋅ ☀️ 17 °C

    Von Millau fahren wir Richtung Rozier am Tarn entlang. Der Tarn ist ein relativ kleiner Fluss, der aber zwischen den Bergen hindurchfließt und an manchen Stellen die Felsen recht abenteuerlich aussehen. Es gibt nette kleine Dörfer, durch die wir fahren, viele Tunnel (die recht niedrig sind; teilweise nur eine Höhe von 3,8 Metern) und irgendwo war ein R4-Treffen, da uns jede Menge R4 entgegen kommen.Read more

  • Day 5

    Wanderung

    June 20, 2024 in France ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute bestes Wanderwetter, bewölkt aber warm 22°... also Wanderschuhe an und los. Die Runde ging um den "Hügel" an dem unsere Unterkunft liegt. Gefühlt 500m hoch gestiegen, waren aber 280 Hm, runter war für meine Knie eine Herausforderung, hat aber ganz gut geklappt.
    Schöne Aussichten und wilde Blumen, die mag ich besonders 🌺🌼🌾
    Dann zuhause Kaffee getrunken und Madeleines gegessen..☕️. und... Füsse hoch 😁

    https://www.komoot.de/tour/1658517397?ref=atd
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  • Day 4

    La Malene und Viadukt von Millau

    June 19, 2024 in France ⋅ ☁️ 23 °C

    In La Malène (okzitanisch La Malena) angehalten, wollten den Kajaks zuschauen, aber es fuhr keiner.
    Dieser kleine Ort ist eine französische Gemeinde mit 133 Einwohnern (Stand 1. Januar 2021) im Département Lozère in der Region Okzitanien. Ein paar Fotos gemacht, ein Ris gegessen und zurückgefahren zum
    Viadukt von Millau.
    Die längste (2,4 km) und höchste Hängebrücke der Welt schwebt auf sieben Pylonen leicht und filigran im Wolkenmeer über dem Tarntal.
    Erbaut wurde die gewaltige Konstruktion aus 36.000 Tonnen Stahl und 85.000 Kubikmeter Beton von einer deutschen Firma. 
    Jetzt wieder in der Ferienwohnung mit einem schönen Gärten und toller Kulisse
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  • Day 10

    A Van can!

    September 18, 2023 in France ⋅ ☀️ 26 °C

    Punkt 7:30 Uhr war ich wach. Die Nacht war ironischerweise relativ unruhig im Wohngebiet, ständig denkt man jemand klopft bestimmt und fragt, weil ein weißer Van mit Vorhang schon merkwürdig aussehen muss. Natürlich passiert es nicht. Da es mich sowieso weiter zieht, mache ich mich fertig, esse mein Müsli und begebe mich zurück auf die Straße. Mein neues Ziel ist in Okzitanien und auf dem Weg habe ich nichts weiteres gefunden, das einen Abstecher wert scheint, also stehen noch einige Kilometer bevor.
    Die ersten 50km kam ich super voran, die Autobahnen sind soweit gut zu fahren. Auf einem Rastplatz konnte ich meinen Müll loswerden und danach ging es nochmal zum Supermarkt, leider fällt mein Einkauf hier immer spärlicher aus, es gibt nicht mal veganen Aufschnitt, Brotaufstriche, geschweige denn Tofu. Naja, Reis und Gemüse soll es dann erstmal sein :D
    (Gut, dass ich außerdem ein paar Vorräte von daheim mitgeschmuggelt habe.)
    Nach der Autobahn ging es leider direkt auf eine Landstraße... Die die restlichen 250km heute mein ständiger Begleiter sein sollte.
    (Es sah aus, wie ich mir Australien vorstelle, gefühlt bin ich nur durch "Baby-Canyons" und Berge gefahren.)
    Dementsprechend gibt es heute viele Bilder von während des Fahrens, hoffentlich ändert sich das ab morgen wieder. Dafür trennen mich nur noch gut 100km vom Reiseziel.
    Kleine Sidestory: Auf der Landstraße näherte sich meine Tanknadel dem roten Bereich (hab versucht mit ihr zu reden, aber sie war sehr stur), daher war klar, dass ich eine Tankstelle auf der Strecke raussuchen muss. Auf einen Parkplatz gefahren und über Google Maps geschaut, das klappte die ganze Zeit eigentlich immer gut. Leider war die nächste noch fast 50km weg, also entschloss ich mich dafür, die Strecke wieder ein Stück zurück zu fahren, dort war eine in einem Nachbardorf. Gesagt, getan, wieder gut Moneten losgeworden und über eine Holperstraße (die teilweise einspurig war...) zurück auf die Landstraße gerattert. Waren jetzt auch nur 40min Umweg.
    ...Keine 3 Kilometer weiter auf der ursprünglichen Route (ca. 1 Kilometer nach dem Parkplatz, von wo aus ich gesucht hatte) taucht dann was neben mir an der Straße auf?? Klar, eine Tankstelle. Wirklich, da wär ich fast in den Fußraum geflossen.
    Immerhin haben wir dafür auf dem weiteren Weg noch einen tollen Rast-Platz entdeckt, dort floss der Fluss "Lot" entlang und es gab eine kleine Gassi-Tour, die auch Sir Schnitzelot gut gefallen haben dürfte.
    Eben wurde dann noch die restliche Tour grob geplant. Da die Südküste nur mit Umwegen und Städtefahrten zu verbinden wäre und das Wetter leider immer noch nicht so gut aussieht für die nächsten Tage werde ich sie sündhafterweise überspringen, außer jemand hat einen Geheimtipp :p
    Mein Schlafplatz ist heute auf einer Dromedar-Farm (...ja, das war auch meine Reaktion), der Ausblick aus dem Auto ist hier wieder surreal.
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  • Day 2–3

    2. Etappe Millau

    March 29 in France ⋅ 🌬 8 °C

    Wieder landen wir zu unserem 2. Stopp in Millau. Erstens ist es nach 612 km auch genug, und außerdem waren wir schon zweimal hier und kennen die Stadt und ein paar verschwiegene Plätzchen.
    Die Brücke von Millau ist sehr berühmt . Das Viadukt ist mit 2460 m die längste Schrägseilbrücke der Welt, bei einer maximalen Pfeilerhöhe von 343 m die größte Brücke der Welt, das höchste Bauwerk Frankreichs und die höchste Brücke in Europa. 
    Wir nächtigen unterhalb der Brücke.
    Morgen wollen wir Spanien erreichen und somit etwas wärmere Gefilde. Hier in Frankreich müssen wir nachts noch heizen.
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  • Day 7

    Überflieger und Überraschungen

    March 28 in France ⋅ 🌬 12 °C

    Die zweite Hälfte der einwöchigen Drachflug Exkursion, die ich ursprünglich dankenswerterweise über den allgemeinen Hochschulsport meiner Uni Kassel gefunden und gebucht hatte, hielt noch einige sehr positive Überraschungen für uns bereit.
    Übrigens ist es witzig, denn ich erwartete aufgrund des Uni Kontextes eine Truppe extrovertierter Kasseler Sportstudis mit ambitionierten Flugerfolgen und ebenso ambitioniertem Trinkverhalten. Stattdessen war die Gruppe aus Menschen verschiedener Studiengänge und Berufe, Städte und Länder insgesamt sehr entspannt und durch die frühen Aufstehzeiten am Abend eher schüchtern, schlapp und müde.

    Bloß ein paar Wein und Biertastings und Spielchen in kleiner Runde waren unter dem knisternden Ofen nach einem von einer Zweiergruppe gekochten, immer leckeren Essen am Abend noch drin. Aber immerhin, das war sehr schön!
    Die Gruppe wurde im Laufe der Woche durch den gegenseitigen Support beim Drachenfliegen, durch die gemeinsamen Stretchingkreise am Morgen und das allmählich Auftauen und mehr Kennenlernen doch noch mehr zu einer Gruppe als zu einer random Zusammenwürfelung von Leuten mit Interesse an einem freakigen Hobby.

    Dennoch war ich froh Überflieger Artos dabei zu haben, da wir uns gegenseitig in unserer Energie befeuerten und nicht nur beim Fliegen auf Drachen sondern auch akrobatisch aufeinander überraschend gut flogen. Eine nächtliche Erkundungstour auf das nahegelegene Schloss sorgte für ordentlich Nervenkitzel, der dem beim Drachenfliegen fast überstieg. Außerdem entfachte es ungewohnt unsere Kreativität als wir die epische Schlosskulisse mit Stirnlampen erhellt kurzerhand in ein Schattentheater Spielplatz verwandelten.
    Den Schlafmangel am nächsten Morgen wirkten wir mit einem Eisbad in der Regentonne entgegen.
    (Klingt ekelhaft, aber man kann ja danach duschen! ;)
    3 andere Mädels der Truppe hatten dies zu unserer großen Überraschung und Neid schon die ganze Woche so gemacht!

    Eine weitere positive Überraschung war der Heilungsprozess von Artos Knie (gekoppelt mit seiner waghalsigen Motiviertheit.. ;) So konnte er nicht nur mit zum Übungshang zum Zuschauen und Fotosmachen, sondern konnte im Laufe der Woche auch Felswandklettern, Wandern und sich noch ein letztes Mal an den Drachen wagen. Letzteres bereuten sein Knie und er ein wenig, aber grundlegend bin ich sehr dankbar für sein am Start sein. Ohne ihn, seine DJ und Navigationsfähigkeit, ohne seinen mit allen erdenklichen, nützlichen Gegenständen ausgestattetern T5 und ohne sein Organisationstalent wäre es gar nicht möglich gewesen die Trips mit der Gruppe zu realisieren!
    Im T5 wurde bei den Fahrten zum und vom Übungshang "On top of the Mountain" von Rim Danna 🎶 zur Hymne der Woche. Und bei der Frage "Haben wir das und das im Haus?" "Das hab ich doch im Bus" eine geflügelte Antwort von Artos.

    Dank ihm und der Großzügigkeit seiner Frau und meiner Freundin Kara profitierte ich von Regenjacke, Handschuhe, Klettergurt & Co. Dies trug auch dazu bei, dass ich - trotz anhaltender Niedergeschlagenheitsgefühlen- am Freitag den perfekten Tag hatte.
    Was würdet ihr auf die Frage, wie sieht ein perfekter Tag für Dich aus antworten?
    Eine große Überraschung an dem Tag war (nachdem wir Mittwoch keinmal bzw. Stockholmer Jungspund Ludwig und ich 1x und Donnerstag alle 3-4x fliegen konnten) das gute Wetter. Sonne UND akzeptabler Wind hingegen der Erwartung, dass wir wegen Unwetter gar nicht erst auf den Berg fahren. Yeayy!

    Also, der perfekte Tag:
    🌸5 Uhr ins nasse Gras legen, Eisbaden
    🌸 Ingwer-Honig-Brot und vegane Nuss Schokomilch zum Frühstück
    🌸7 Uhr auf den Berg 🎶 mit guter Musik
    Bis 11 Uhr in 🌞 Wind nutzen, warten, andere anfeuern, selbst erste höhere Flug-& Lenkerfolge
    🌸kulinarisch Durchkosten auf dem Markt in Millau
    🌸Klettern einer 5c und 6a+ Route am Kletterfels, Telefonat mit einer guten Freundin in der Sonne auf Felsen sitzend
    🌸Eisbaden Stopp auf dem Weg zur Boulangerie 🥯🥖 und dann Pizzeria🍕 mit italienischen Pizzaboden
    🌸Videonachricht von Zuhause bekommen
    🌸Zweites Abendessen in der Gite mit Artos und dann mit dem Gedanken bis 7 statt bis 5 Uhr schlafen zu können gemütlich einschlafen

    Besonders schön war auch am Donnerstag mit Artos und unserem liebenswerten Zinmergenosse Ludwig zu einem Hang zu fahren, an dem die Fluglehrer Ines und Andreas ihre 30min (statt 3 Sek.) Flüge starteten.
    Dort Interviewten Mikrotoni und ich unter Kameramann Artos spontan Franzi, die erstmals in ihrem Leben einen Paragliding Tandemflug machte. Ludwig, der von Franzis Flug angefixt war und euphorisch feststellte, dass er an Ort und Stelle einen solchen 20min. Flug für 90€ spontan buchen konnte, schreckte weder das bescheidene Wetter noch die Tatsache dass er überhaupt keine geeigneten Klamotten geschweige denn Geld (!) dabei hatte, ab.
    "Das hab ich doch im Bus!"-Artos regelte 😁🤩!
    Ein Interview mit Ludwig und seiner auf Videocall aus Schweden zugeschalteten Freundin folgte dem nächsten mit Ines und dem Paraglide Guide. Schon witzig! 📹
    Es war auch spannend den Flugsportlern auf einer Picknickdecke mit Artos zsmgekauert mit Fernglas und Snacks (natürlich alles aus Artos Bus ;) zuzugucken!

    Ach und zu guter Letzt, gerade in Bezug auf meine Panik im Anflug, im Wohnmobil zu leben, war eine Überraschung noch Ines Lifestyle mitzuerleben.

    Die Mitdreißigerin lebt seit 6 Jahren in einem Auto, aktuell in einem Renault Traffic mit minimalistischer Ausstattung. Ein Fahrersitz, ein luxuriöser Hundesitz mit kuscheliger Matratze daneben, ein Hochbett mit Gartenliegenpolster für sie selbst, Kleiderschrank aus Lidl Kisten, Makita Säge unterm Sitz, eine Schublade für ein bisschen Müsli und Joghurt, Reis und Snacks, kleines Waschbecken, ein Topf und Geschirrset, Dusche aus einem Weinkanister mit Solarsystem, Solaranlage und ein ausgefuchstes Batteriesystem, von dem ich zu wenig Ahnung habe, um es hier anschaulich zu schildern.
    Ein paar Kühlschrank-Magneten und Bilder an der Karosserie.
    Und natürlich der Drachen oben aufgesattelt.
    So inspirierend und unterhaltsam zu sehen. Wir lässig sie auch darüber spricht, was sie braucht. Es scheint sehr viel das Fliegen zu sein, mal ein bisschen Reis mit Scheiß, ne Waschmaschine und Freunde, bei denen sie hier und da noch ein paar Sachen hat.
    Okay...dagegen ist mein Wohnmobil echt Luxus und die Aussicht darauf, dieses nach der Exkursion und einem Abstecher nach Regensburg/Ebenwies zu bewohnen, gar nicht mehr so angsteinflössend.

    Danke Drachenflugexkursion fürs Zeigen!
    Und jetzt genug gelabert, jetzt zeig ich euch noch wie das alles so aussieht hier :)
    🏞️⛰️🌞🐲🥐🇫🇷
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