France Monceaux-sur-Dordogne

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Travelers at this place
  • Day 13–14

    Beaulieu-sur-Dordogne

    September 18, 2024 in France ⋅ ☀️ 22 °C

    Der Name sagt alles. Tatsächlich ein schmucker Ort und eine traumhafte Lage an der majestätisch dahin fließenden Dordogne. Nicht erstaunlich, dass Beaulieu mit seinem schön renovierten historischen Ortskern, der malerischen Silhouette am Wasser und den unvergleichlichen Spiegelungen nun auch in die Liste der "plus beaux villages de France" aufgenommen worden ist.

    Sowohl punkto Campingplätzen (Huttopia) als auch mit dem grosszügigen Stellplatzangebot der Gemeinde ist es ein Ort, an dem man sich willkommen fühlt. Und mit einem Pastis vor sich in der Bar am Hauptplatz breitet sich das französische Lebensgefühl schnell aus.
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  • Day 12–13

    Au fil de la Dordogne

    September 17, 2024 in France ⋅ ⛅ 21 °C

    Gestern Abend noch überwanden wir den 1268 Meter hohen Col du Guéry mit seinem besonderen Ausblick auf die Basaltorgeln/-Zähne der Roches Tuilière et Sanadoire.

    Gleich hinter dem Pass führt die Strasse dem Lac de Guéry entlang, einem der Ursprünge der Dordogne im Kessel des Mont Dore. Auf dem Parkplatz des Auchan-Supermarkts von La Bourboule finden wir - trotz heftiger Winde - die verdiente Nachtruhe. Vollgetankt und satt - und mit der Aussicht auf frische Pains-au-Chocolat am nächsten Morgen.

    Frisch versorgt steht somit der heutige Tag ganz im Zeichen der Dordogne. In stetem Auf und Ab geht's durch juraähnliche Landschaft westwärts, teils in sehr weitem Abstand zum Oberlauf der Dordogne.

    Ab Bort-les-Orgues bildet der Fluss eine Abfolge von fünf Stauseen, die gemeinsam eine Länge von über 100km umfassen und gut 415 Höhenmeter überwinden. Obwohl an diesen Seen einige Camping- und Badeplätze mit Stichstrassen erschlossen sind, handelt es sich im Ganzen um eine sehr schroffe und zerklüftete, sehr wilde und waldreiche einsame Gegend. Natur pur.

    Da von den äusserst dünn gesäten Brückenübergängen gleich deren drei derzeit infolge Renovation (teils unangekündigt) gesperrt sind, kommt man in den "Genuss" sehr ergiebiger Umwege. Ein voller Tank und ausreichend zeitliche Reserven wirken da eindeutig stressmindernd. Die imposante Szenerie und die wildwuchernde Natur lohnen es alleweil.
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  • Day 6

    Beaulieu, France

    April 14, 2024 in France ⋅ ☁️ 79 °F

    Today was a travel day for us to arrive at the start of the walking portion of our trip. Jeff masterfully guided us on and off 2 trains and we arrived to Beaulieu, France on an 86° day-quite unusual for mid-April! It is a lovely French village where we quickly found an outdoor bar on the Dordogne River to have some drinks and contemplate why we need to walk miles and miles on our vacations while other people enjoy sitting on the beach drinking pretty drinks with paper umbrellas. Oh well, maybe we will discover the answer this week.Read more

  • Day 6

    Pizza-Automat

    July 25, 2023 in France ⋅ ⛅ 20 °C

    Das erste Mal für uns gibt‘s Pizza aus dem Automaten, angeblich auf dem Holzfeuer gemacht. Ja neeee, is klar, du mich auch 😅
    Aber: Besser als erwartet! Hat echt geschmeckt, Teig und Rand lecker und kross, Hunger gestillt! Hätte mer net gedacht 👍Read more

  • Day 10

    Carennac, France

    April 18, 2024 in France ⋅ ☁️ 43 °F

    Again, we are taking a day off to explore this lovely French village. Our delightful bed and breakfast , La Petite Auberge, is tastefully done and very comfortable. One of the owners is a chef and manages to stuff us with fabulous food every chance he gets. The locally sourced food is so good. And since we are in cheese-making country, there seems to be cheese at every turn-and I’ve never met a cheese I didn’t like. Even with all of our exercise, I’m afraid we are consuming way more calories than we are burning. Oh well, homemade jams, croissants, yogurts and burrata cheese will not likely be showing up at our table at Spring House Farms anytime soon.
    Oh, and the two rescued dogs seem to have taken to Jeff and I and act quite put out if petting stops.
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  • Day 9

    Walking the French Countryside

    April 17, 2024 in France ⋅ ☁️ 54 °F

    A nine mile walk today brought us to Carennac, France. Today was probably the most varied and beautiful walk we have ever done. It was enough walking to be pleasantly tired at the end of the day, but not thoroughly exhausted.
    France has a wonderful complex of trails that run through both public and private property, The company we work with, OnFootHolidays, sets everything up including hotels, meals and most importantly, route notes. Because we are walking alone, we have only ourselves and our route notes/maps to depend on. Directions such as
    “Ignoring the immediate, doubling back road, take the other option past a house with a blue-painted balcony”. We have learned (the hard way and more than once), that you pay very close attention to the notes!
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  • Day 6

    Argentat

    July 25, 2023 in France ⋅ ☀️ 21 °C

    Tja, wat gibbet hier zu berichten? Zeltplatz toll, schattenspendende, große Bäume, keine Platzangst, viele Franzosen, Holländer, ein paar Engländer und wir.
    Nach dem Pizzaautomaten gestern dann heute die direkte Konkurrenz La Restaurant am Platz. Die Erwartungen wurden wirklich voll erfüllt, der Automat war unschlagbar. Ey Leute, was ist aus der französischen Esskultur geworden? Kalte Mafiatorte mit dünnem, komischen Boden, das ganze getötet mit geschmacklosem... nein, Käse darf man die Pampe nicht nennen... irgendwas und.... ach was soll's.
    Für heute reicht's an Kommentar, ich bin dann mal weg

    zum Pizzaautomaten.
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  • Day 57–64

    Argentat Dordogne

    May 28, 2024 in France ⋅ ⛅ 21 °C

    Abfahrt ins Inland
    Dordogne ist das Ziel und der Platz wurde zu Hause ausgewählt.
    Leer, 2 Urlauber mit WoWa und einige in den mobile homes.
    Entspannend ruhig.
    Fluss zum Baden zu kalt.
    Erinnerungen in Argentat und Beaulieu aufgefrischt.
    Einiges modernisiert, aber immer noch sehr viel ursprüngliches
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  • Day 323

    La Coreze - 120 Kühe und kein Ausblick

    September 1, 2023 in France ⋅ ☀️ 27 °C

    Eine Einladung. Ein ehemaliger Soldat und Firmeninhaber und seine Frau, ehemals Psychiaterin, kaufen einen riesigen Hof mit vielen Gebäuden, 60 ha Weide und bis zu 120 Kühen. Sie sind in Rente und wollen eine Gemeinschaft aufbauen. Er hat meinen Aufruf gelesen und sucht Menschen, die auf seinem Hof leben, dafür bitte kein Geld bezahlen, das bringt Unglück, sagt er, also nicht zahlen aber Eigeninitiative mitbringen. Am Telefon erzählen sie von ihrer natürlich lebenden Rinderherde, die sie allerdings schlachten lassen. Ich bin mir bewusst, dass ich mich darauf nicht einlassen kann und dass das der Grund sein kann, dass wir nicht zusammenkommen. Ich spreche es an, sie sind zögerlich, aber offen. Ich denke, vielleicht kommen sie vom Schlachten ab für eine bessere Vision.

    Ich fahre also die 400 km in einem Rutsch. Blöde Strecke, viel Straße, Zivilisation. Teils kenne ich die Strecke und spüre, dass ich in derart öden Landschaften nicht leben möchte. Gegen Abend fahre ich durch das düstere Waldgebiet von La Corèze, mein Navi zeigt noch wenige KM, die Wege werden einsamer und mir kommt der Gedanke, wenn das ein perverses Paar ist, war es das. Zum Glück habe ich meinen Albatros gerade dabei, Henry folgt meiner Reiseroute über Satellit. Damit fühle ich mich sicherer. Oft sucht er mir auf diese Weise Übernachtungsplätze in herrlicher Natur.

    Auf einem Berg ein still liegender Hof. Ich öffne ein Cowboytor, ein Mann kommt und begrüßt mich herzlich. Gleich zeigt er mir die Tiere, die Teils wunderschön, Teils im Verhau leben. Taubenschlag, Kaninchenkäfige. Ich kann ihn überzeugen, dass er für sein Kaninchen einen Auslauf baut. Dann lerne ich über das Herdenverhalten von sich gruppierenden Kuhherden, jeder Bulle versammelt seine Herde, Herdengrösse 2-8. Die Kälber spielen und sind tags oft eine Gruppe für sich, nur Abends kommen sie zu ihren Herden. Die Weiden sind wunderschön, aber das war’s dann auch. Ein Wrackpark vereinsamter Wohnmobile, eingewachsene Traktoren und Maschinen, it got out of hand.

    Und dann steht sie da, die kleine eigensinnige Frau im Dunkeln, um sie hunderte Obstkisten, und sie schnippelt in diesem Keller Eimerweise Obstsalat für die Schweine. Da verbringt sie ihre Tage, weiß ich plötzlich, im Dunkeln und verwahrlosten Teil ihrer Seele.

    Später kocht sie für uns, wir essen in meiner Baustelle, wo die Gäste einmal wohnen sollen (ich schlafe in einem halbwegs erhaltenen Omazimmer). Der Mann erzählt ausführlich von seiner Karriere vom Tellerwäscher zum Millionär, und seine Frau nickt. Er sagt, hier kannst du dich einbringen, aber es muss eine Erfolgsgeschichte werden und seine Frau nickt. Er habe ein Hotel im Ort, das wurde nie fertig ausgebaut wegen der Corona Geschichte. Da kann ich auch was draus machen. Liebenswert sind sie und wachsen mir in kurzer Zeit ans Herz. Sie haben etwas von Größenwahnsinnigen, ja unrealistischen Kindern.

    Am Morgen bitte ich ihn, mir die Gebäude zu zeigen. Nun sehe ich drei Scheunen voll Müll. Unten Tiermist, drüber Möbel, Maschinen, Matratzen, was man möchte. Seine Geschichte mit Herzproblemen und rumänischen Vertretern trägt nicht, wir sitzen einander gegenüber und er stellt fest: jetzt hast du es gesehen und jetzt reist du ab?

    Es war beeindruckend und schockierend. Ich wollte 3 Tage bleiben und bleibe 24 Stunden. Tief in die menschliche Seele geblickt, tiefer als gefragt.

    Zum Glück kann ich früher zu meiner nächsten Etappe. Sie ist weitere 3 Stunden entfernt.

    Friederike, Coach und Pferdefrau, lud mich zu sich ein auf deren Hof ein, dort haben sie 80 ha Weideland, 10 Pferde, 2 junge Leute für Permakultur und wollen ein Seminarzentrum aufbauen. Es klingt, als könnte ich mich anschließen. Allerdings stört mich gleich etwas, sie redet in einem durch. Scheint wenig im Austausch. Kommt mir hart vor. Auch ihre Vorreiter (Pferdewelt und Therapie) sind absolut nicht meine. Ich zögere, ob die Reise Sinn macht. Entscheide, sie und ihre Möglichkeiten kennenzulernen, zum blinden Absagen zu vielversprechend.

    Es ist Nachmittag, als ich abfahre, ich will heute alleine und in der Natur sein. Übernachtung neben einer gastlichen Gemeinschaft im Lot Gebiet, unter freiem Himmel mit deren Duschen und Toiletten. Vollmond. Vom Gewitter überrascht klettere ich rechtzeitig mit Matraze und Bettsachen ins Auto, Regen trommelt aufs Dach.
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  • Day 40

    Rural France: Montignac, Sarlat & Carsac

    June 22, 2023 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    This morning we left efficiently and to start off with the traffic was easy to get out of the city. However, as we approached getting onto the motorway there was a huge traffic jam - after 30 minutes of very slow movement, we managed to be the first car to get through when the whole accident issue was solved. Of course, Craig was excellent - always impressed with his driving. Onto the motorway which proved to be expensive tolls - but the roads in France are MUCH better than Italy/Sicily and even the UK. After a couple of hours, we made it to our first very pretty rural village - Montignac-Lascaux. We had a very pretty walk around. Unfortunately, it had been raining all morning and was still spitting here but we did stop for a coffee and crepe. I chose the one that had 'strawberries' but unfortunately it was jam, not fruit. Not to my liking. Back to the car and onto Sarlat-la-Caneda. What a very beautiful town this was with a medieval centre and many pretty buildings. This all meant it was also quite touristy. Certainly worth seeing but not good to spend money in.Read more

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