France Col de l’Iseran

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Travelers at this place
  • Day 21

    V 6

    March 1 in France ⋅ ☁️ -7 °C

    unterschiedlich erholsame nacht in unserer männergruppe…
    zum glück stand uns heute ‚nur’ eine kürzere hüttenwechsel-tour bevor…
    mit teamwork schafften wir es zum refuge de la Leisse…
    und gönnten uns für‘s späte mittagessen suppe, tee und cola respektive gefüllte omeletten und bier…
    charmante hütten an exklusiver lage und tollen aussichten…
    dank dem ofen in der essenshütte gemütlich…
    und dank schlafsack hoffentlich kuschelig im ungeheizten schlafzimmer…
    stimmungsvoll.
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  • Day 10

    Col de L'iseran

    September 11, 2024 in France ⋅ ☁️ 7 °C

    Heut haben wir die letzten schön Stunden auf wunderschönen Passstraßen verbracht. Der Col de L'iseran war dann unser bis dato höchster Pass mit 2770meter über normal 0.
    Dann war es aber Zeit für die Heimreise über den kleinen San Bernardo Pass noch mal kurz nach Italien.
    Bevor es dann über den großen San Bernardo Pass in die Schweiz ging und wir die Heimreise angetreten haben.
    Zum Glück hat der Starkregen mittlerweile aufgehört und die Sonne kommt zum Abschluss noch mal hervor 😎👍
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  • Day 12

    von Lanslevillard nach Le Toët

    September 4, 2024 in France ⋅ ☁️ 12 °C

    Helmut ist ernsthaft krank und die beiden sind mit Bus und Bahn nach Susa aufgebrochen.
    Weil es leicht regnet, wählen wir den Weg entlang der Straße, der weniger steil ist. Am Col de Mont Cenis angekommen, geht es durch Wolken und Nebel über steile Wiesen nach Le Toët. Der Kölner würde La Tröt sagen.
    Nach 14,5 km und viele Murmeltiere später (😀) kommen wir an unserer einfachen Hütte an, gerade rechtzeitig zum Mittagessen!
    Da es morgen den ganzen Tag stark regnet, wollen wir morgen früh von hier auf die italienische Seite nach Susa trampen und am Freitag erneut hochfahren und die Wanderung dann fortsetzen. Runter trampen sollte kein Problem sein, aber zurück müssen wir am Hotel abgeholt werden!
    Wir fragen die Inhaberin und die beiden anwesenden Gäste welche Möglichkeiten es gäbe… und ein Gast entpuppt sich als Taxifahrer!?!
    Am Freitag um 8:30 wird er uns an unserem Hotel in Susa abholen.
    Das Schicksal hat einen eigenartigen Humor!
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  • Day 10

    Der Col de L’Iserane

    September 2, 2024 in France ⋅ ☁️ 10 °C

    Es regnet am Morgen und ich hole die wärmere Ausrüstung ganz unten aus dem Rucksack.
    Heute gehen wir von Val d‘Isere über den Col de L‘Iserane nach Bonneval-sur-Arc. Bonneval hat schon mehrfach den Preis für das schönste Dorf Frankreichs gewonnen.
    Bis 10:30h gehen wir im Regen einen sehr steilen Berg hinauf. Es ist wirklich eine Axt! Erst weit oben legt sich der Hang zurück. Auf der Passhöhe wimmelt es von Motorrad- und Fahrradfahrern.
    Dann folgt der lange Abstieg, 1000m rauf und 1000m runter.
    Andrea:
    Parallel bin ich um kurz nach 2 nachts aufgestanden und habe über 16 Stunden gebraucht um in das entlegende Talende zu kommen. 8 mal Umsteigen (schon in Köln fährt nachts die SBahn nur bis Ehrenfeld statt zum Flughafen, falsch gekauftes Flugticket, 2 Std Flugverspätung wegen Gewitter über München) später, bin ich endlich da, und morgen geht’s zu viert weiter!
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  • Day 9

    Über den Col du Palet nach Val d‘Isere

    September 1, 2024 in France ⋅ ☀️ 10 °C

    Wenn auf der Hütte einer aufsteht können gleich alle aufstehen.
    Das hatten wir sowieso vor, weil wir heute einen langen Weg vor uns haben mit viel Höhenunterschied.
    Der Weg hoch zum Col du Palet wird schon zum Highlight. Wir treffen sehr zutrauliche Murmeltiere und kommen an einem kleinen See mit Wollgras vorbei. Als wir über die Passhöhe kommen, trifft uns der Schlag, als wir Tignes im Tal sehen. Manhattan mitten in den Bergen.
    Sehr müde und bei leichtem Regen erreichen wir Val d‘Isere. Das letzte Stück des Wegs gestaltete sich noch schwierig und hatte ausgesetzte Stellen.
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  • Day 9

    Day 5: Rifugio Bezzi

    August 28, 2024 in France ⋅ ☁️ 10 °C

    Wow! What an amazing day!
    We hiked up to Col Bassac Déré and had views of glaciers on both sides of the pass.
    Weather was perfect so we took our time.
    When we got to Rifugio Bezzi, we were surprisingly happy to get a hot shower, an excellent dinner and WiFi 👍Read more

  • Day 16

    Col de l'Iseran

    July 30, 2023 in France ⋅ ⛅ 12 °C

    Evo naju, tam gor na prelazu Col de l'Iseran... Matr je visok, 2.770 metrov. In doooolg klanec do njega. Midva sva v eno stran imela skoraj 25 km.

    To so doživetja, ko se čas meri z metri. "Kolk še?"
    "Osem kilometrov."
    "Ma... Kolk še višincev!?"
    "Aja... Sam še 650 metrov... A greva, kdo bo prej?"

    Tako nekak v neskončni klanec. Danes sva trofnila nedeljo in pol Italije je z motorji rinilo ravno čez ta klanec (da Francozov niti ne omenjam). Pa avti različni, od Trabantov (ok, pretiravam) do vseh vrst Ferrarijev in njim podobnih. In težko to ujet na fotko, ker so oni že tri ovinke naprej, preden jaz svoj telefon odklenem... Ma sem ujel enega parkiranega starega Jaguarja 🙂 sam je bil brez Jamesa... Jamesa Bonda!

    Z vrha res čudovit razgled 😍, a kaj ko nama je leden veter prepihal vse plasti, ki sva jih zvlekla nase, pa še vedno je bilo "mraz ko pes", bi rekli Štajerci. No, saj na skoraj 3.000 mnv je to kar logično... Sva pa bolj počasi vozila dol, vzdihovala oh in ah in se ustavljala za "sam še eno fotko 🙂".

    Helena je carica in vsa čast njej, da je prigurala do vrha. Baciota sva si delila pol poti in revež je prišel domov skoraj bolj skurjen kot midva - namesto, da bi spal teh nekaj ur, ga premetava v tisti njegovi prikolci sem pa tja. Vmes sva mu vseeno dodelila nekaj časa za razmig nog in pa lulanje.

    Fajn kljukica, tale vzpon. Se pa oba s Heleno strinjava, da je bil prvi (Col de Nivolet) vseeno lepši in bolj prijazen do najinih kolen.

    Skupaj sva prevozila cca 50 km in 1.200 višincev (Komoot nekaj muti s temi višinci 🙁) v šestih urah. Če ne bi tako mrzlo pihalo na prelazu, bi ostala dlje kot tiste pičle pol ure. Pogledi naokrog so res veličastni.
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  • Day 5

    Col du Mont Cenis

    June 11, 2023 in France ⋅ ☁️ 13 °C

    Krötenfuß kann es nicht lassen, aber dieses Mal hatte Sie recht. Sie schickte mich, ab von der Route zum COL du Mont Cenis. Ein kleinerer Pass mit einem…na, See. Und einer sehr modernen Kathedrale. Voll außerirdisch 👽…
    Dort habe ich dann Pause gemacht. Ein Baguette 🥖 mit Schinken und Käse 🧀 aus der Region. Man merkt schon, die Nähe zu Italien 🇮🇹. Jetzt bin ich in Modane gelandet und habe dort eine Unterkunft gefunden. Jetzt erst mal duschen 🚿 und dann etwas trinken und essen. Der Junge hat Hunger!
    À bientôt!
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  • Day 26

    Bessans

    July 12, 2020 in France ⋅ ⛅ 26 °C

    Nach einigen Tagen in der Provence haben wir beschlossen, über die französischen Alpen den Heimweg anzutreten.
    Der erste Pass, den wir mit unserem Seppl überquerten, war der Pass des Mont-Cenis. Eigentlich wollten wir am Lac du Mont-Cenis nächtigen, aber der war ziemlich vollgeparkt. So sind wir weiter in Richtung Val d'Isère. In Bessans entdeckten wir ein ruhiges Tal, wo wir ziemlich einsam am Ufer eines Baches stehen konnten. 2 Tage wandern und radeln waren angesagt.Read more

  • Day 9

    Ach du wunderschöne Natur

    March 25 in France ⋅ ☀️ 8 °C

    Manchmal sind es die ruhigen Tage, die unerwartete Schätze bergen. Heute war so ein Tag. Nach einem letzten, herzerwärmenden Spaziergang mit Ilvy, bei dem wir uns von den sanftmütigen Kühen und dem idyllischen Bauernhof verabschiedeten, setzte ich mich wieder ans Steuer. Die Sonne strahlte vom Himmel, und die Fahrt durch die Savoyer Alpen wurde zu einem wahren Genuss.
    Die Straße schlängelte sich durch malerische Täler, vorbei an blühenden Wiesen und tiefgrünen Wäldern. Doch etwa eine Stunde vor meinem Ziel, dem Herzen des Parc National de la Vanoise, stieß ich auf ein Hindernis: eine Straßensperrung. „Réservé aux riverains“, stand auf dem Schild – nur für Anwohner. Ein kurzer Moment des Zögerns, dann ein Schulterzucken. „bonjour, je m'identifie désormais comme français!“ Mit einem Augenzwinkern und einem Hauch von Abenteuerlust setzte ich meine Fahrt fort, ein stiller Rebell in den Bergen.
    Am Straßenrand entdeckte ich ein charmantes Pflanzengeschäft, doch leider waren die Tore geschlossen. Ein paar Kilometer weiter erregte ein 24/7-Pizzaautomat meine Aufmerksamkeit – eine skurrile, aber faszinierende Erscheinung in dieser abgeschiedenen Gegend.
    Am späten Nachmittag, gegen 16:30 Uhr, erreichte ich schließlich Val-Cenis. Die Fahrt hatte länger gedauert als erwartet, aber die atemberaubende Landschaft entschädigte für jede Minute. Das obere Dorf lag unter einer dicken Schneedecke, ein weißes Paradies, das Ilvy und mich morgen zu einem weiteren Abenteuer lockt.
    Ich fand einen ruhigen Campingplatz im unteren Teil des Dorfes, ein friedlicher Rückzugsort fernab der überfüllten Plätze. Hier, inmitten der majestätischen Berge.
    Mit Ilvy erkundete ich die Umgebung, folgte einem glitzernden Flusslauf und stieg einen steilen Pfad hinauf. Die Wanderung war zwar kürzer als unsere epische 17-Kilometer-Tour, aber die Entdeckungen waren nicht weniger spektakulär: einsame Steinhütten, die sich an die Berghänge klammerten, und friedlich grasende Pferde auf saftigen Weiden.
    Die Natur hier ist ein Gedicht, geschrieben in Fels, Wasser und Grün. Jeder Atemzug ist erfüllt von der frischen Bergluft, jeder Blick ein Gemälde aus Gipfeln und Tälern.
    Der Tag neigt sich dem Ende zu, und ich sitze hier, umgeben von der Stille der Berge, voller Vorfreude auf die Abenteuer, die morgen auf uns warten. Die Vanoise hat ihr Versprechen gehalten: ein Ort der Ruhe, der Schönheit und der unendlichen Möglichkeiten. Und ich bin bereit, noch tiefer in dieses alpine Paradies einzutauchen.
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