Francia Torrent l’Argentine

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Viaggiatori in questo posto
  • Giorno 11

    Zwischen Himmel und Erde

    27 marzo, Francia ⋅ ☁️ 11 °C

    Der Morgen begann mit einer Versuchung. Direkt gegenüber meines Campingplatzes lockte eine Patisserie mit frischen Croissants und Törtchen. Doch mein treues Schwarzbrot aus dem Kühlschrank erwies sich als der vernünftigere Start in den Tag.
    Heute ging es nach Chamonix und auf den berühmten Mont Blanc. Die Fahrt dorthin war wirklich schön und dauerte auch nur 45 Minuten. In Chamonix fand ich sogar einen kostenlosen Parkplatz in einer ruhigen Seitenstraße. Ein amüsanter Empfang erwartete mich: Zwei Berner Sennenhunde bellten mich aus dem Nachbargarten an – ein freundliches „Hallo“ auf Hundeart.
    Warm eingepackt machte ich mich auf zur Seilbahnstation. Die Vorfreude stieg mit jeder Minute. Während ich auf die Seilbahn wartete, half ich einer Frau im Rollstuhl, ihren Rollstuhl ins Auto zu verladen. Eine kleine Geste, die ihr ein dankbares Lächeln entlockte.
    Dann der Moment, auf den ich gewartet hatte: Die Seilbahnfahrt hinauf zum Mont Blanc. Ein teures Vergnügen, denn ich zahlte 78 Euro für mein Ticket, aber die Fahrt nach oben war jeden Cent wert. In zwei Etappen schwebten die anderen Besucher und ich empor, bis wir uns fast auf Augenhöhe mit dem „Dach Europas“ befanden. Zwar erreicht man nicht den absoluten Gipfel, doch die Nähe zu dieser beeindruckenden Höhe war überwältigend.
    Die nächsten drei Stunden verbrachte ich damit, die Bergstation zu erkunden. Eine surreale Welt über den Wolken, in der die Realität zu verschwimmen schien. Auf der ersten Aussichtsplattform bot sich ein magischer Anblick: Zwei Vögel flogen in unmittelbarer Nähe an mir vorbei und landeten direkt vor mir auf einem Schild. Eine ältere Dame, die meine Begeisterung teilte, sprach mich auf Französisch an. Trotz der Sprachbarriere verstanden wir uns auf eine seltsame Art und Weise. Zum Abschied legte sie ihre Hand auf meinen Arm, mit ihr verschwanden auch die beiden Vögel. Die Kälte von -17 Grad Celsius war spürbar, doch die Schönheit der Umgebung ließ mich die Kälte vergessen. Auf 3842 Metern Höhe ist jede schnelle Bewegung eine Herausforderung. Ein schneller Aufstieg über eine Treppe endete in bei mir dann in Schwindel und einer unfreiwilligen Pause. Die dünne Luft, mit einer Qualität von nur noch 60 Prozent (am Mount Everest sind es sogar nur noch 30 Prozent), forderte ihren Tribut.
    Der Mont Blanc, mit seiner majestätischen Erscheinung und seiner atemberaubenden Aussicht, ist ein Ort, der meine Seele berührte. Die schneebedeckten Gipfel, die sich bis zum Horizont erstrecken, die Wolken, die wie ein sanfter Teppich unter mir lagen – ein Anblick, der sich für immer in mein Gedächtnis eingebrannt hat.
    Die Abfahrt mit der Seilbahn bot noch einmal spektakuläre Ausblicke. Da ich jedes Mal ganz vorne am Fenster stand, konnte ich die Stadt unter uns bewundern und sogar mein Auto in der Ferne entdecken.
    Zurück am Boden, stand erst einmal ein Spaziergang mit Ilvy auf dem Programm. Anschließend ging es zum Supermarkt, denn meine kleine Maus hat morgen Geburtstag. Heute Nacht schlafe ich auch endlich wieder bei einem Bauern. Dort angekommen wurde ich erstmal von einem Truthahn begrüßt. Die Besitzerin wirkte gestresst, aber der Blick von meinem Camper auf die Stadt unter mir entschädigte für alles.
    So neigt sich ein weiterer unvergesslicher Tag dem Ende zu. Der Mont Blanc hat mich mit seiner Schönheit und seiner Erhabenheit in seinen Bann gezogen. Ein Ort, der die Sehnsucht nach weiteren Abenteuern in mir geweckt hat.
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  • Giorno 37

    B 4

    17 marzo, Francia ⋅ ☀️ 1 °C

    erholsame nacht im 3. stock mit frischluft…
    tolle morgenstimmung mit allen aussichten, die sich gestern in den wolken verbargen…
    juchzige pulverschneehänge bereits nach dem ersten pass…
    öfters mal ab- und an-fellen im unterschiedlich geneigten gelände…
    kleine schneegrat-einlage für‘s alpinistische gefühl…
    vielfach le mont Blanc am horizont und zwischendurch la grande Casse als erinnerung an die besteigung vor ein paar wochen…
    sehr komfortables refuge des Près mit sympathischem empfang, grossen bieren und heissen duschen…
    entspannt.
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  • Giorno 36

    B 3

    16 marzo, Francia ⋅ 🌫 -5 °C

    wenig erholsam fiebrige nacht und tüchtig kopfweh am morgen; gelegenheit für dafalgan-doping…
    tourstart im blindflug…
    kurzer blauer hoffnungsschimmer…
    danach meistens eingepackt in den wolken und froh um’s telefon-gps…
    nach gut 7 stunden erleichtert im refuge du Presset anzukommen…
    interessante bettenarchitektur auf 3 stöcken…
    das hochklettern lohnt sich; grosszügig platz in der dach-etage…
    une grande ambrée bien méritée…
    müde.
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  • Giorno 6

    Chamonix

    3 gennaio, Francia ⋅ 🌙 -5 °C

    Servusss ❄️❄️

    Heute konnten wir endlich wieder zu viert Skifahren. Nach einer halben Stunde kamen wir in Chamonix an, doch die Parkplatz-Suche erwies sich als nicht ganz einfach. Weiters hat es heute Nacht ziemlich viel geschneit und ohne Schneeketten schafften wir es nicht zur Gondel. Nach 40min
    haben wir endlich ein Plätzchen für unser Auto gefunden und nahmen dann den Skibus und hofften, dass er uns zu einem Skilift brachte. Schlussendlich landeten wir bei der Gondel téléphérique de La Flégère - 10min später saßen wir bei dichtestem Nebel in der Gondel auf dem Weg nach oben🥳. Nur mit Mühe und Not fanden wir einen Sessellift, da man kaum die eigene Hand vorm Gesicht sah. Glücklicherweise lichtete sich der Nebel weiter oben und so fuhren wir bei perfektem Wetter die verschneiten Pisten rauf und runter. Tiefschneefahren stand auf dem Programm! Leider wurden die Pisten durch den vielen Schnee relativ schnell zu "Buckelpisten". Mittag gönnten wir uns eine kleine Stärkung in der Hütte. Hin und wieder zog eine Nebelfront vorbei. Leider war die Talabfahrt gesperrt und wir mussten mit der Gondel hinunterfahren. Zu unserem Erstaunen fährt der Bus in Chamonix sogar nach Plan! Auf engstem Platz zusammengequetscht brachte uns der vollgestopfte Bus wieder zum Parkplatz. K.o aber happy musste noch kurz getankt und eingekauft werden.
    Wieder zurück in Combloux gab's heute köstliche Nudeln mit hauseigener Tomatensauce.

    Leider müssen wir heute schon wieder zusammenpacken. Morgen Vormittag gehr es wieder zurück nach Österreich. Die Aussicht auf den Mont Blanc werden wir sicher vermissen! Trotzdem freuen wir uns schon wieder auf Zuhause 😊.

    Wir sehen uns - a bientôt! 😘
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  • Giorno 4

    le 4ème jour

    1 gennaio, Francia ⋅ 🌙 1 °C

    Salut les amis!

    Nach einer langen Nacht haben wir heute den Tag entspannt gestartet und ausgeschlafen. Nach dem morgendlichen Besuch beim Bäcker gegenüber gab's unser Neujahrsfrühstück. Danach sind wir einen Rundeanderweg in der Nähe spaziert. Ganz schön rutschig im Schnee! Eine Einkehr mit chocolate chaud durfte natürlich auch nicht fehlen. Dann sind wir nochmal zum Bäcker die Nachspeise holen gegangen🤭. Nach einer kurzen Pause, beschlossen wir, mit dem Bus nach Megève in die Stadt zu fahren und dort etwas zu bummeln. Dort angekommen. Manchmal haben wir uns etwas fehlen am Platz gefühlt, da wir dort sehr vornehmen Leuten begegneten und die Geschäfte dort weit über unserer Preisklasse lagen (Hermes, Rolex usw.). Schließlich fanden wir eine nette Pizzeria und zu unserem Erstaunen sprachen die Angestellten sogar Englisch 😺. Eigentlich wollten wir nur etwas trinken, doch die Pizzen dort haben uns schnell überzeugt und wir bestellten eine Hauspizza. Da unser Bus nachhause schon bald wieder fuhr, machten wir uns auf den Weg zur Bushaltestelle (die wir anfangs wieder mal nicht fanden🤭🫠) Eine Italienerin beruhigte uns und meinte, wir stehen auf der richtigen Haltestelle, aber der Bus habe Verspätung (lag wahrscheinlich am Stau der hier überall herrscht). Daheim angekommen, wurde ersteinmal gekocht - heute Männersache 😉. Die abendlichen Getränke dürfen natürlich auch nicht fehlen.

    Morgen geht's nochmal nach Megève ⛷️⛷️ und erst am Freitag nach Charmonix.

    Liebe Grüße aus dem sonnigen Combloux - morgen wird Schnee erwartet 😊
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  • Giorno 3

    Happy New Year!

    31 dicembre 2024, Francia ⋅ 🌙 1 °C

    Grüzziii

    Chaos am Morgen war vorprogrammiert: Emilie ist krank und so ging es heute nur im Dreierpack auf die Piste. Wir entschieden uns, mit dem Skibus zum Lift zu fahren, was sich als gar nicht so einfach herausstellte. Nach einigen mageren Gesprächen auf Englisch, Italienisch und Französisch sind wir zumindest einmal in die richtige Richtung gefahren. Danach mussten wir in den echten Skibus umsteigen und erreichten mit Verspätung endlich die Gondelstation. Mit der Mont d'abois bis ganz nach oben und dann nach St. Gervais. Bei den Hauptliften wartete man oft 20min. Deswegen sind wir heute auf der anderen Seite als gestern gefahren, denn hier war viel weniger los. Teilweise fast menschenleere Pisten mit tollen Pistenverhältnissen! Kein "batziger" Schnee und nur selten eisig. Danach haben wir uns eine Pause mit Ausblick gegönnt. Es gab zerquetschte Croissants vom Bäcker🤭. Waren trotzdem lecker 😋. Heute fuhren wir eine andere Talabfahrt und kamen so relativ nahe an Combloux an. Wir hätten besser bei der Mittelstation einsteigen sollen und mit der Gondel ins Tal.... Graspisten sind sind uns schon öfter begegnet, da hier anscheinend nur sehr wenig beschneit wird. Unten im Tal fanden wir die Bushaltestelle schnell doch der nächste Bus kam erst nach über einer Stunde, deswegen entschieden wir uns kurzerhand zu Fuß nachhause zu marschieren. Mit schmerzenden Füßen kamen wir schlussendlich zum Sonnenuntergang bei unserem Appartement an. Nach einer kurzen Verschnaufpause gab's dann Essen. Typisch zu Silvester: Raclette😋😋. Die Burschen erledigten vorbildlich den Abwasch😁.
    Jetzt werden noch Spiele gespielt und gemütlich ein paar Bierchen (Malibu) verdrückt.
    Guten Rutsch euch allen! Wir wünschen euch ein frohes neues Jahr 2025🥳🥳

    Bis morgen! A bientôt ;))
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  • Giorno 2

    Ankunft in Combloux

    30 dicembre 2024, Francia ⋅ ☀️ 0 °C

    Bonjour!

    Gestern um 3 Uhr in der Früh starteten wir unsere Reise nach Frankreich ins bezaubernde Combloux. Trotz des vielen Nebels in der Nacht passierten wir problemlos die erste Grenze nach Deutschland. Beim nächsten Grenzübergang hieß es dann 3.5h handyfreie Zeit, da wir in der Schweiz hohe Roaming-Gebühren befürchteten. Die Schweiz war nicht recht spektakulär, da wir nur durch dichten Nebel fuhren. Kurz vorm unserem Ziel fuhren wir nur noch bergauf und siehe da: Schnee und strahlender Sonnenschein 🤩. Wir verbrachten noch 3h in Combloux - besuchten eine Kirche, ein Biotop und ein kleines Café bevor wir in unser Apartment einchecken konnten. Die Aussicht aus den Fenstern: 🔝🔝. Nach Spaghetti mit Pesto und ein paar Keksen Tee fielen wir auch schon relativ bald müde im unsere Betten.

    Heute geht's nach Megève zum Schifahren (bei perfektem Wetter) Wir freuen uns schon🤗.
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  • Giorno 23

    4:58 / 49 miles / 6,630 ft. Near Saint Gervais-Les-Bains, France. Boris and Karine have the quietest family. Lisa and I slept in the open loft above the kitchen, and Karine and the two boys were up about 6:30 eating breakfast and getting ready for school. I think they left about 7:30, but we didn’t hear a peep and slept in until about 8:00. They left us everything we needed for breakfast including some fresh apricot juice from a near by orchard. Boris came back to the house a bit before 9 AM and we chatted with him for quite a while. As we were loading our bikes and lubing our chains, Boris was cleaning both my bike and Lisa‘s bike, this was SO nice! We always find it hard to leave our Warmshower hosts when we have made such a nice connection. We knew we were going to have a beautiful day ahead, but also some tough climbing. We had a nice 5 mile warm-up through the valley, and then we hit our first climb of the day which was 6.2 miles of an average gradient of 10.2%.😵‍💫 The Col de la Forclaz. It’s always fun looking back at the valley below to see how high we have climbed. We felt we were being cheered on by the cows and their bells as we climbed through the crisp mountain air toward the sunny sky. At the pass we took a rest in a grassy field, and absorbed some sunshine. After our break, there was a 4 mile descent which led into our second climb of the day. Col des Montets was 4.7 miles long with an average gradient of 4.7%. Near the top of the col we could see the snowcapped peaks of some of the higher mountains in the Alps, and Mont Blanc, the highest peak of the Alps. From the pass we cruised down to the touristic town of Chamonix-Mont-Blanc. We decided to put on our casual shoes and take a stroll through the city center and grabbed some supplies for a picnic. We found a place in the sun where we could see the glaciers of Mont Blanc. This was Lisa’s first time seeing a glacier. After lunch, we continued onward with the stunning view of the glaciers on our left side. We never tire of the sites of the Alps; old churches, Alpine houses, cows, farms, sharp mountains, cold streams, villages in the valleys and high on the mountain sides,and too much to capture in writing or pictures. Again, we ended the day with about a 2 mile climb to our cute Airbnb on the mountain side. We made baked potatoes in the microwave for dinner and topped them with fresh olives and some various cheeses. I was thinking it would be funny for me to make a cookbook for bicycle touring. Also, some type of shopping list for when you get to a grocery store and you are a tired and hungry cyclist.Leggi altro

  • Giorno 3

    PPP: Pässe, Pannen, Pöscho

    29 agosto 2024, Francia ⋅ ☀️ 17 °C

    Morgenstund' hat Salami im Mund! 🥚🧀🥖
    Heute starten wir frisch und munter nach einem ausgiebigen Frühstück. Natürlich können wir nicht widerstehen und packen uns noch ein paar Radln Salami (also eigentlich lassen wir nur ein Anstandsnaugal dort liegen😂), Käse, hartgekochte Eier und Brot vom Buffet ein. So sind wir bestens gerüstet für die nächsten Abenteuer! 😋🥪

    Rouseländ, wir kommen! 🚵‍♂️🏞️ Weil's gestern so schön war, machen wir uns erneut auf den Weg über den Cormet des Roselend, sprich: Rosloooooooo (oder wie ich's auf Amerikanisch nenne: "Rouseländ"). Am Stausee, wo wir gestern schon Halt gemacht hatten, gönnen wir uns einen guten Kaffee. ☕️ Denn der Kaffee heute Früh im Hotel war echt grenzwertig – fernab jeglicher Menschenwürde! Pfui Deibel! 😤

    Nach der Kaffeepause beratschlagen wir unsere weitere Route. Die führt uns an der berüchtigten "Brumm-Abzweigung" (Insider wissen Bescheid 😉) vorbei nach Albertville. Dort drehenn wir erst ein paar Runden, weil wir uns einfach nicht zurechtfinden. Doch dann entdecken wir ein Schild zum Col de la Forclaz. Und da denken wir uns: Why not? 🏍️💪

    Unser Ziel für heute: Annecy! (Oder wie ich's sage: Annesi – da war ich noch nie! 😂) Wir wollen uns das „Venedig der Alpen“ anschauen und uns ein bisschen durch die kleinen Gassen treiben lassen. Das wird sicher ein krönender Abschluss eines spannenden Tages! 🎉🚣‍♀️

    Col de la Verwirrung: Leider haben wir den falschen Col de la Forclaz erwischt – der ist nämlich nur ein kleiner Hügel von 880 Metern. 🤦‍♂️ Auf der Spitze werden wir von einer französischen Mutti angesprochen. Wir fragen sie mit Händ und Augenzeichen, ob wir auf dem richtigen Weg nach Annesi sind. Sie schaut uns gross und verdattert an und sagt ein eindringliches "NON". Sie fuchtelt was herum, zeigt wie wild auf der Karte und da wird uns alles klar. 😳 Es gibt nämlich zwei Pässe mit demselben Namen und wir haben natürlich den falschen, flachen Houga erwischt. Schono blöööd! 🤷‍♂️

    Also drehen wir um, doch die Mutti scheint uns nicht ganz zu trauen. Sie zischt mit ihrem Pöscho 🚗💨 hinter uns her, offensichtlich besorgt, dass wir uns wieder verirren könnten. 😂 Wieder unten im Tal überholt sie uns, fuchtelt wie wild mit den Händen und zeigt uns den richtigen Weg. Puh, nochmal Glück gehabt! Nett, die alte Mutti – echt putzig! 😊👵

    Wir erklimmen dann doch noch den richtigen Pass – zwar auch ein Mini-Pass, aber die Aussicht auf der anderen Seite runter entschädigt für alles! 😍 Mit einem wunderbaren Panoramablick auf den Lac d'Annecy kommen wir dem Wasser immer näher. Einfach herrlich!

    Wir parken unsere Mororradln gleich eingangs Annecy und wollen so schnell wie möglich aus unserer Kluft raus - es hat mittlerweile 33 Grad 🥵 und die Sonne burnt🔥. Wir fragen gleich beim ersten Hotel, welches leider ausgebucht ist. Die nette Fundl gibt uns einen Tipp, der uns in den Nebenort zu einem anderen Hotel führt. Es folgt die Abwärtsspirale …. 🌀😵‍💫
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  • Giorno 4

    Durch das Tal der Ahnungslosen

    27 agosto 2024, Francia ⋅ ☀️ 20 °C

    Man mag es kaum glauben, aber es gibt zum dritten Mal kein WLan.
    Digital Detox… Da schimpfe noch einer über unseren Verkehrsminister!

    Hier in Les Chapieux gibt es auch kein Netz! Kein Telefon, nix….
    Der Wirt meint lakonisch, 2 Stunden den Berg rauf oder 2km die Straße runter. Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass wir hier nicht gut vernetzt sind.

    Heute sind wir über den Col de la Seigne (2511m) nach Süden abgestiegen. Jetzt sind wir in Savoyen und wieder in Frankreich. Damit haben wir das Ende des Mont Blanc Bergmassivs erreicht. Es gab einen letzten Blick auf den Mont Blanc de Courmayeur und auf den Hauptgipfel selbst.
    Irgendwie spürt man, das wir im Süden angekommen sind.
    Begrüsst wurden wir heute mit einem fabelhaften Sonnenaufgang mit Nebel über den Feuchtgebieten.
    Abends sitzen wir mit TMB Wanderern aus Californien und Melbourne bei Reis mit Gemüse.
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