France Église Saint-Hilaire de Semur-en-Brionnais

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Travelers at this place
  • Day 9–10

    Day 9 - Charlieu to La Fromagerie

    April 30, 2024 in France ⋅ ☁️ 18 °C

    After a chatty breakfast with Delphine our host in Charlieu we headed into town for some bits and bobs as today is a shorter walk 🙌 and we are under strict instructions not to arrive at our destination until after 3!!
    The sun is out and it’s very warm ☀️
    Our track was flat and bordered by fields and farms. We crossed canals and the river Loire. Stopped for a coffee at a marina type place, very civilised 😊. To ask for the bill you say ‘ l’addition s’il vous plait’
    Simon went off to pay and said ‘is it le subtraction s’il vous plait?’ 😆
    Thank goodness he checked…
    We stopped in Le Benisson Dieu for lunch, this literally translates as ‘God’s Blessings’ and has a beautiful abbey at the centre. As we had time we stopped for lunch having enquired did they do omelette? However once we sat down the only option given us was steak!! - God’s Blessings perhaps?!!
    Then onto our destination for the evening - The Fromagerie- literally the cheese house. Fortunately non been made here for the past 10 years. It’s very rustic with an eco toilet 😳.
    We are waiting for Stephanie to bring our supper of quiche, she comes on a cart at 5! We hope 😉
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  • Day 8–9

    Day 8 - Le Cergne to Charlieu

    April 29, 2024 in France ⋅ ☁️ 14 °C

    Had a lovely stay in Le Cergne - well looked after by Phillipe and Martine. They had baked an amazing array of products and spoke good English so communication was much better. The other guests were our German friends mother and daughter Monicka and Francesca from Heidleburg. So we had odd 3 way chats in French, German and English 😂
    Today was very soggy as it rained most of the walk, we were coping til near the end when the path became a mire and muddy stream, testing our footwear to the limit - soggy sock city!!
    We entered Charlieu hungry and close to the edge. It is a beautiful medieval town but sadly on a Monday all is closed 😢
    We dropped our bags in our beautiful apartment and went in search of a supermarket. To our joy we found a bar open 🙌
    We started with coffee, then enquired about food only saucisson offered. We ordered 2 , the bar man looked doubtful trudged off and brought 2 large big chorizo type sausages hanging from a string- we all laughed and agreed 1 was sufficient. So we tucked into this with bread and gherkins and couldn’t resist a couple of cold beers - what an odd lunch!!
    Hit the supermarket for some evening food then headed back to flump out in our apartment for the evening. 19 km accomplished on a wet Monday.
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  • Day 16

    Bonjour de Paray-le-Monial

    September 28, 2024 in France ⋅ ☁️ 9 °C

    So, vor dem Frühstück noch einen kleinen Spaziergang gemacht und das beeindruckende Kloster mit der Basilique de Sacré-Cœr angeschaut. 😀
    Wir haben bestens geschlafen und starten nach dem Frühstück bei kaltem und nassem Wetter in die letzte Etappe nach HauseRead more

  • Day 15

    Statt nassem Zelt, Obdach im Kloster …

    September 27, 2024 in France ⋅ ☀️ 14 °C

    Ganz übler Fahrtag heute. Wir haben es die ersten 200 Kilometer noch über die Landstraßen der Dordogne versucht. Aber im strömenden Regen hat man sowieso nichts von der wunderbaren Landschaft gesehen 🤷🏼
    Also doch auf die Autobahn und noch 500 Kilometer runtergerissen. Durchgefroren und durchgenässt haben wir uns gegen Zelt und für Hotel entschieden und sind in einem sehr schönen Hotel in einem ehemaligen Kloster gelandet.
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  • Day 14

    Cola Dose explodiert

    September 20, 2024 in France ⋅ ⛅ 23 °C

    Mann ey , Janine hat die Karre doch so schön desinfiziert, gerade das Cockpit und die Ablage waren so schön sauber, ich selbst hatte noch nie geputzt, und nach Experimenten mit Cola und Mentos auf der letzten Rallye....
    Beim rausziehen aus der Kühltruhe an den Kühllamellen aufgeschlitzt, die sind echt scharf.
    Janine hat die Dose rausgehalten aus dem Auto , bis dahin war schon alles eingesaut, wie ein Springbrunnen
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  • Day 14

    Tagesaufgabe Sonnenuhr

    September 20, 2024 in France ⋅ ☀️ 23 °C

    Nach etwa 240km am morgen über enge Landstraße das Tagesziel am späten Mittag erreicht. Sonnenuhr, sehr alt und völlig falsch anzeigend .
    Unterwegs schon gefrühstückt mitten auf der Kreuzung.
    Kurze Pause mit Hund auf der Grünfläche, dann schnell weiter, weil heute ist's weit
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  • Day 15

    ... und wieder zurück

    May 17, 2024 in France ⋅ ☀️ 19 °C

    Morgenstimmung bei der Abfahrt, fast wie im Herbst. Wieder zurück in Paray-le-Monial. Der Halt war auch wichtig zum Tanken. Die Tankstelle war auf der anderen Seite des Kanals. Also 4 x 20 Liter von Hand über die Brücke gekarrt. Der Liegeplatz sah nicht sooo einladend aus. Dafür waren wir bei einem Spaziergang durch das Städtchen sehr beeindruckt. Und für Helma gab es auch noch ein paar Schuhe!!Read more

  • Day 2

    Zum Essen gibts…?

    April 15, 2024 in France ⋅ ☁️ 16 °C

    Kohl!!! Den Rest von gestern. Frag nicht, nach was das Auto riecht. Danach gabs noch einen Grüntee von 2002! Den hat Kati mit ihrer Freundin Carina haufenweise auf irgendeiner Messe o.ä. wie wild gesammelt. Das muss 2000 oder 2001 gewesen sein. Schmeckt aber immer noch, Qualität halt 🫣Read more

  • Day 9

    Saint Léger-sur-Dheune - Paray-le-Monial

    June 23, 2023 in France ⋅ ☀️ 26 °C

    Es ist neblig, als ich zum Fenster hinausschaue! Gemäss Wetterbericht wird es ein sonniger Tag - also nichts wie los! Tandem bepacken und in die Pedalen treten!
    Zuerst fahren wir der Dheune entlang, um dann wieder dem Canal du Centre zu folgen. Auch wenn es langweilig erscheinen mag all den Flüssen und Kanälen entlang zu fahren, die verschiedenen Landschaften sind abwechslungsreich und immer wieder schön. Den Kaffeehalt in einem typischen Bistro geniessen wir! Ein kleines Lokal, eine alte Bar, einige Einheimische treffen sich zum täglichen Kaffee - vielleicht kommt später der Apéro dazu? So lange bleiben wir nicht sitzen.
    Mittagsrast machen wir heute an einem schattigen Platz am Strassenrand, inkl. neugieriger Kühe. Gut ausgeruht, stellt sich nun die wichtige Frage: weiter entlang dem Kanal oder doch lieber durchs etwas hüglige Hinterland? Für Christian ist klar: weg vom Kanal - diese kleinen Anstiege machen wir doch mit links😉 Ich hätte die Flachlandetappe vorgezogen... aber wenn schon der Ehrgeiz von Christian so gross ist, bin ich keine Spielverderberin.
    Paray-le- Monial, unser heutiges Etappenziel, ist zwar ein kleiner Ort, hat aber Einiges zu bieten: eine sehr schöne Basilika, ein kleines und feines Dorfzentrum. Von unserem Hotel aus haben wir einen wunderschönen Ausblick auf die Basilika. Auf dem Dorfpatz lassen wir den Abend bei einem Glas Wein und toller Musik, die ein DJ auflegt, ausklingen.
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  • Day 26

    Charolles: das „Kleine Venedig“

    August 20, 2024 in France ⋅ ☀️ 26 °C

    Charolles liegt an der Mündung der Arconce und der Semence, zwei Flüsse im Süden Burgunds, was der Stadt folgerichtig den Beinamen „kleines Venedig“ einbrachte. Es stimmt, dass die Häuser direkt am Flussufer und die zahlreichen Brücken und Stege viel zum Charme dieser kleinen Stadt beitragen, die im Übrigen auch aus kultureller Sicht einiges zu bieten hat.

    Der Fokus liegt auf den berühmten Charolais-Rinder, denn die Stadt Charolles ist Namensgeberin sowohl für die Gegend des Charolais, als auch für die legendäre weiße Rinderrasse, die eine geschützte Herkunftsbezeichnung (AOP) trägt. Das Fleisch dieser muskelbepackten Rasse ist von erstklassiger Qualität und wird weltweit für seinen zarten Geschmack gerühmt. Leider haben wir es verpasst, mal eine richtiges Charolais Steak zu verspeisen.

    Wir werfen auch einen Blick in die Überreste des Couvent des Clarisses: Die Klarissen, die sich 1632 in diesem mittelalterlichen Bürgerhaus niedergelassen hatten, lehrten "die Furcht Gottes", Katechismus, Lesen, Schreiben, Nähen und gute Sitten. Die Zellen der Novizen waren auf der Galerie untergebracht, unter der sich eine Kapelle befand. Der Ort ist dafür bekannt, dass die Heilige Margarete Maria Alacoque hier ihre Erstkommunion empfing. Heute noch erhalten sind Treppentürme und Sprossenfenster aus dem 15. Jahrhundert, Galerie und Fenster in der Fassade aus dem 16. Jahrhundert.

    Ich kann nicht richtig nachvollziehen, warum dieser Ort in unserer Karte nicht als sehenswert eingezeichnet ist und andere, die als sehenswert eingezeichnet sind, unserer Meinung nach nicht viel aufzuweisen haben. Uns gefällt’s hier jedenfalls.
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