France Château-Chalon

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Travelers at this place
  • Day 4

    Baume les Messieurs

    April 14 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    Am Rande des Jura liegt, eingebettet in einem spektaktulären Talkessel, der kleine Ort Baume-les-Messieurs. Über eine steile Serpentinenstraße fahren wir an den Felswänden hinab in das Dorf mit seiner im 6. Jahrhundert gegründeten Benediktinerabtei. Dorf und Abtei haben ihren Charme erhalten, nicht umsonst zählt es zu den schönsten Dörfern Frankreichs.
    Die Ordensgeistlichen, die die berühmte Abtei in Cluny gegründet haben, stammten aus Baume-les-Messieurs. Bis ins 16. Jahrhundert hinein lebten hier bescheidene Mönche, die dann aber adeligen Stiftsherren wichen. Mit Beginn der französischen Revolution wurde die Abtei aufgelöst und versteigert.
    Noch tiefer geht es in das Tal hinein. Nach 2km erreichen wir den Talschluss Cirque de Baume. Eingebettet in die scheinbar unüberwindbaren Felsen liegen malerisch die Cascade de Tuffes.Über zahlreiche Kaskaden fällt das Wasser der Karstquelle Dard. Für uns ist es immer wieder eine Reise wert und wir haben uns gefreut, dass die Sonne auch ihr Bestes gegeben hat.
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  • Day 8

    Beaufort-Obagna Jura Weinregion

    April 10 in France ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute fuhren wir 150km ostwärts bis an den Fuss des Französischen Jura. Unterwegs haben wir eingekauft und ich habe meinen Vorrat an gesalzener Butter von Noirmoutier aufgefüllt 😋. Am Nachmittag haben wir eine schöne Velotour in den Jura gemacht. Alles blüht hier gleichzeitig, die Tulpen, der Flieder, die Glycinien, die Schlüsselblumen...
    Der CCP liegt etwas nahe an einer grossen Strasse und der Laden, wo man eigentlich Wein degustieren und kaufen könnte, ist geschlossen.
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  • Day 26

    Gönntag

    July 12, 2020 in France ⋅ ☀️ 13 °C

    Sonntag war heute und den habe ich auch so richtig als einen genossen. Meine Nacht auf dem Campingplatz war ok, besonders schön war es nur geduscht zu haben. Den Luxus habe ich heute nicht, dafür meine Ruhe. Nach dem aufstehen bin ich dann ziemlich zügig um kurz vor sechs los und erstmal auf den Hausberge rauf zum Crux de Dan oder so. Da kam dann auch schon die Sonne raus und ich hab erstmal gefrühstückt. Es ging heute dann recht viel hoch und runter, mir sind aber nurnoch zwei Anstiege im Kopf geblieben. Viel schlimmer als solche steilen auf oder Abstiege sind aber die Städte. Also besonders bei diesem Wetter. Kaum Schatten und der find fängt sich in den Häusern. Kurz bevor ich nach Lons le Saunier rein bin hab ich mich noch in den Schatten eines Baums gesetzt und etwas getrunken und ins Handy geguckt. Da zeigte mir Google Maps ab dass gleich um die Ecke eine Brasserie ist. Weil ich mir dachte „Sonntag“ bin ich dann direkt dahin. War ne Bowlingbahn mit Restaurant dabei. Klimaanlage stand auf schockfrosten und ich konnte am Tisch powerbank und Handy laden. Es gab dann Burger mit Bierchen. Letzteres kostete allerdings 5,60€ im kleinen 0,5l Glas. Naja Sonntag eben 😬 danach war die Stadt durchwandern nicht mehr ganz so schlimm. Es wurde aber noch sehr viel baumloser urbaner Raum. Irgendwann kam ich dann mal an einen kleinen Fluss und bin direkt mit den Beinen reingesteigert. Weils nichts anderes gab, hab ich das Wasser dann auch zum trinken genommen. Das war bestimmt vor 15 km und seitdem kam auch nichts mehr. Hab wieder recht wenig für den Morgen.Read more

  • Day 5

    5. und letzter Tag

    April 11 in France ⋅ ☀️ 11 °C

    Ja, wir rutschten die ganze Nacht herum, ab dem Mätteli, ab dem Kissen, runter und wieder zurück.
    Dennoch ein Erlebnis dieser Eseltreck

    Der Wind wehte weniger stark als befürchtet. So konnten wir wieder draussen an der Sonne frühstücken

    Die letzte Etappe ist 4km. Na ja wäre. Es wurde entschieden dies sei zu kurz und wir würden noch etwas weiter laufen. Ein kleiner Umweg. So wurden es dann aber 11 km. Meine Knie schmerzen weiterhin bei jedem Schritt.
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  • Day 4–5

    4te Nacht

    April 10 in France ⋅ ☀️ 19 °C

    Die Strasse Überquerung gab heute wirklich fast gehackter Esel auf Teerbelag...
    Ein LKW ignorierte die warnende Person und Stoppzeichen. Im letzten Moment gab es eine Vollbremsung, dass der Rauch aus den Rädern aufstieg. Na ja, niemand zu schaden gekommen...

    Es ging heute viel Berg ab. Das spüre ich (Ändu) in den Knien. War auch schon jünger 😂🙈

    Der heutige Übernachtungsplatz ist etwas abschüssig. Wir hoffen trotzdem nicht runter zu rutschen. Auch heute Zog der Wind wieder auf. Deshalb werden heute keine Tarp aufgebaut.
    Es wird somit die letzte Nacht für diesen Eseltreck
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  • Day 4

    Tag 4

    April 10 in France ⋅ ☀️ 6 °C

    Es war eine sehr windige Nacht. Da wir ein super Zelt hatten, spürten wir im vergleich zu denjenigen im Tarp sehr wenig. Es war aber so kalt vom Wind, dass wir im Zelt Frühstücken mussten. Inklusive Wasser kochen, was ich gar nicht gerne tat.
    Danach folgte der Zeltabbau bei Böen und das Beladen der Esel.

    Die heutige Etappe ist die längste und mit der Überquerung der Schnellstrasse auch gefährlichste.
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  • Day 4–5

    3te Nacht

    April 10 in France ⋅ 🌙 5 °C

    Guten morgen
    Die dritte Nacht war windig, aber vergleichsweise warm. Wir sind gerade am Rand einer Hochenene. Da zog der Wind schön drüber.

    Heute erwartet uns mehrheitlich ein Abstieg und die längste Etappe. Wir hoffen sehr, dass es nicht zu sehr in sie Knie gehtRead more

  • Day 16

    Mitten im Berg

    April 1 in France ⋅ ☁️ 10 °C

    Mein idyllischer Schlafplatz auf dem Feld hatte sich heute morgen in einen Parkplatz für ein (scheinbares) Familien-Treffen verwandelt! Der Morgen begann definitiv mal wieder anders als erwartet.
    Mein Ziel für heute war die „Grotte de Baume les Messieurs“, eine Höhle, die ich schon seit zwei Tagen besuchen wollte. Endlich hatte sie ihre Pforten geöffnet! Und was soll ich sagen? Die Überraschung war riesig, als ich dort auch noch einen atemberaubenden Wasserfall entdeckte. Die Führung durch die Höhle war ein unvergessliches Erlebnis. In einer kleinen Gruppe von sechs Personen tauchten wir ein in eine Welt voller Wunder. Schon kurz hinter dem Eingang hingen Fledermäuse direkt neben unseren Köpfen. Manchmal mussten wir echt aufpassen, um sie nicht zu berühren. Die Höhle selbst war ein Meisterwerk der Natur: Stalaktiten und Stalagmiten bildeten bizarre Formationen, und der „Festsaal“ beeindruckte mit seiner 70 Meter hohen, unterirdischen Vertikalen – ein Rekord im Jura!
    Unsere Führerin zeigte uns auch eine seltene Krebsart, die nur in dieser Höhle lebt. Diese kleinen, lichtempfindlichen Wesen ernähren sich von Mikroorganismen und toten Fledermäusen und deren Kot. Ein faszinierender, wenn auch etwas makabrer Fakt!
    Höhlen haben etwas Magisches. Sie zeigen uns die unglaubliche Kraft der Natur und die einzigartigen Schönheiten, die sie erschaffen kann. Mit einem Gefühl der Ehrfurcht verließ ich die Höhle und machte mich auf den Weg zu meinem nächsten Ziel.
    Unterwegs entdeckte ich einen 24/7-Pizza-Automaten – diesmal musste ich den einfach ausprobieren. Die Bestellung verlief reibungslos, wenn auch etwas zu großzügig: Ich hatte versehentlich zwei Pizzen bestellt! Aber hey, so konnte ich gleich zwei Sorten probieren. Lecker war’s, aber ob ich das wiederholen muss? Eher nicht. Trotzdem eine lustige Erfahrung!
    Den Abend verbringe ich auf einem gemütlichen Campingplatz, nur eine Stunde von meinem morgigen Ziel entfernt. Die freundliche Betreiberin gab mir Tipps für den Gassi-Gang mit Ilvy. Und dann, bei unserer abendlichen Runde, erlebten wir ein kleines Abenteuer: Ein fremder Hund schloss sich uns an und wollte Ilvy gar nicht mehr in Ruhe lassen. Zum Glück tauchte irgendwann auch die besorgte Besitzerin auf und wir konnten unseren Spaziergang in Ruhe beenden. Ein schöner Sonnenuntergang war für uns dann noch der perfekte Schlussstrich für den Abend.
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  • Day 41

    36. Tag - Aix-les-Bains to Dijon

    June 22, 2024 in France ⋅ ☁️ 19 °C

    Aix -les Bains verlassen wir bei leichtem Regen. Eine Regularity führt uns über den Col de la Biche, der aber nicht so steil und kurvig ist, wie teilweise die anderen Pässe, die wir gefahren sind. Leider ist es so neblg und grau, dass wir von der Aussicht nichts mitbekommen.

    Die zweite und letzte Prüfung unserer Reise mit vier verschiedenen Schnittwechseln ist trickreich mit verschiedenen Abzweigungen gespickt !! Unser oberstes Gebot - die Navigation - macht sich ausbezahlt, und wir sind stolz, dass wir den Abschluss so gut gemeistert haben. 🤗

    Weiter fahren wir über Land durch kleine Dörfer, die teilweise hübsch dekoriert sind - bis nach Dijon.

    Wir und auch alle anderen Teilnehmer freuen sich, dass wir heil und gesund in Dijon angekommen sind. Die ausgelassene Stimmung an der Hotelbar zeigt, wie erleichtert die Teams sind, dass jetzt alle Prüfungen beendet sind und nur noch die Fahrt nach Paris bevor steht, Der Bierzapfstelle läuft auf Hochtouren und die Warteschlange lichtet sich auch nach mehreren Stunden nicht !😅🍻

    André und Yong sind inzwischen auch im Hotel eingetroffen. Sie holen einen Teil unseres Gepäcks ab, da wir mit dem Zug nach Hause fahren und so nicht so viel zu schleppen haben. Unser Auto wird von Paris direkt nach England zurück gebracht.

    Am Abend geniessen wir einen gemütlichen Abend zu viert in einer kleinen Brasserie. Richtig schön - nicht immer det grosse Trubel !!
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  • Day 14

    Salins-les-Bains

    June 12, 2024 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    Haben wir rausgesucht für den zweiten Stopp. Unsere Erwartungen werden übertroffen: Schmucker (Kur-) Ort von hoher historischer und wirtschaftlicher Bedeutung mit der grossen Salinen & der Thermalquelle, tolle Architektur und links und rechts oben auf dem Fels die zwei Festungen, Fort Belin und Fort Saint-André, die zweite natürlich von … Vauban 🤩 Wir folgen dem Themenpfad und haben nach den vielen Entdeckungen natürlich Durst 😎Read more

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