France Apremont-sur-Allier

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Travelers at this place
  • Day 3

    Nevers

    April 27 in France ⋅ ☁️ 18 °C

    Weiter geht es nach Westen bis Nevers mit Zwischenhalt in Autun. Hier essen wir eine Kleinigkeit und machen einen Spaziergang. Dann fahren wir noch bis Nevers. Hier hat es 6 kostenlose Womoplätze an der Loire. Sehr schön und ruhig gelegen. Auch hier machen wir eine kleine Runde, aber es gibt nichts besonderes.Read more

  • Day 17

    Marseilles Adventure

    November 12, 2024 in France ⋅ ⛅ 11 °C

    Yesterday we had quite the adventure trying to visit Marseilles. We departed Avignon on the train which was delayed more than a half hour. Then at some point the train was stopped for over an hour due to an "incident". Next we were diverted to another town and had to wait for a new train to Marseilles. In the end our half hour train trip took 4.5 hours. When we arrived it was cold, windy and raining and most restaurants were closed after lunch. We found one open and had a pretty terrible snack. Walked around some more, took photos at the port, laughed at our circumstances, stopped for coffee and a pastry and headed back to the train station for another circuitous route back to Avignon. Finished the day with a stop at Pinochio restaurant for some prosecco to toast John Horgan and some pasta.Read more

  • Tag 7 weite Welt

    August 24, 2024 in France ⋅ 🌬 28 °C

    Hellööö
    Zum Abschluss Schreibt nochmal Vera

    Heute heißt es, Auto vom Startpunkt abholen.
    Früh am Morgen werden Marie und ich von Papa los in die weite Welt geschickt. Mit Müsliriegel und Apfel im Beutel ziehen wir los, Richtung Sonnenaufgang. Knapp eine Stunde wandern wir vorbei an nebelbehangenen Feldern, durch Dörfer die noch schlafen und von der Welt vergessen worden zu sein scheinen. Unterwegs begegnen wir lediglich ein paar Kühen, die uns neugierig hinterher schauen.
    In Saincaize nehmen wir den Zug nach Vichy. Anders als in Deutschland kommt der sogar pünktlich!
    In Vichy gibt es dann erstmal Croissants und Espresso auf die Hand und wir fühlen uns richtig französich, wie wir so durch die Stadt schlendern. Hier herrscht schon reges Treiben und die Sonne vertreibt mittlerweile die Kühle des Morgens aus den Straßen.
    Mit dem Bus geht es weiter zum Campingplatz vom ersten Tag. Das Auto steht zum Glück noch auf dem Parkplatz. Für die Kanu-Strecke der letzten Woche brauchen wir mit dem Auto keine zwei Stunden.
    Papa hat schon alles abgebaut und schwitzend zur Parkbucht geschleppt als wir ankommen. So können wir direkt das Auto beladen. Zum Abschied springen wir ein letztes Mal nackelich in den Allier :)

    Bis auf ein heftiges Gewitter und einen wunderschönen Regenbogen verläuft die Rückfahrt unspektakulär.

    Wieder in unseren eigenen Betten träumen wir bestimmt von weißen Reihern, Nebel auf dem Fluss und dem Gluckern des Wassers unterm Kiel...
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  • Day 12

    12. Etappe: Pougues-les-Eaux

    June 16, 2023 in France ⋅ ☁️ 25 °C

    Es gibt so Tage... Eigentlich wollte ich heute eine kurze Strecke fahren, hatte mein Zelt auch schon provisorisch in Nevers aufgebaut. Der Platz insgesamt war aber nicht schön und für Menschen mit Zelt und für eine Nacht gab es nur Plätze ohne Schatten. War auch laut, also nach dem Stadtrundgang dann zusammen gepackt und weiter. Aber nicht die geplante Strecke 15 km und etwas über den Buckel dan zurück auf den Eurovelo und weiter, da sollte nach wenigen km dann ein anderer Platz kommen, das war aber ein Abenteuer -campingplatz und nicht für mich geeignet. Also würden es dann insgesamt noch mal 40 km und ein Schlussanstieg knapp unter 100 hm. Der Abstecher zum Chateau war auch nicht sehr ergiebig. Schloss hinter Mauer und BäumenRead more

  • Day 49

    Nevers

    June 1, 2023 in France ⋅ ☀️ 23 °C

    Gut ausgerüstet mit ein paar neuen Klamotten -ich gehöre jetzt zum Kreis der Hutträger- und wieder einmal um eine Schuhgröße gewachsen, werde ich morgen meinen Weg von Nevers aus fortsetzen. Hier, wo die beiden Flüsse Allier und Nièvre in die Loire münden, habe ich mich gut aufgehoben gefühlt und alles bekommen, was ich brauchte. Leider waren grosse Teile der imposanten Kathedrale in Baugerüste gehüllt und auch ein geplanter Besuch des großen zentralen Stadtparks wurde vereitelt, da dort gerade ein Jahrmarkt stattfindet. Einige Bildeindrücke von Nevers, insbesondere vom scharfen Stadt-Land-Kontrast, kann ich heute trotzdem mit Euch teilen.
    Die nächsten größeren Städte, durch die ich in der kommenden Woche wandern werde, heißen Saint-Armand-Montrond und La Châtre. Zunächst reise ich jedoch wieder eine Weile über Land.
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  • Day 49

    La Renèvre & Étang de Villemenant

    June 1, 2023 in France ⋅ 🌙 16 °C

    Guten Abend aus meiner Karawanserei in der Stadt Nevers! Seit meinem letzten Zwischenbericht aus der Nähe von Moussy wanderte ich durch zahlreiche winzige Dörfer und die beiden Kleinstädte Prémery und Guérigny. Die Sonne lachte ununterbrochen. So sehr, dass ich mir über weite Strecken etwas Schatten herbeisehnte. Aus diesem Grund entwickelte sich vorgestern ein Zwischenstopp am Fluss Renèvre zu einem besonderen Highlight. Zunächst wollte ich dort nur meinen Schlauchschal mit Wasser tränken, wusch dann aber doch auch mein Shirt aus...und konnte einem kühlen Bad im Flusswasser letztlich nicht widerstehen. Während des Bades stieg mir vom frisch gemähten Ufersaum ein starker Mentholgeruch in die Nase. Nach kurzer Umschau hatte ich Wasserminze als Ursache ausgemacht, aus der ich dann meinen Klamotten einen frischen Duft- und mir selbst später einen erfrischenden Tee bereitete.
    Anschließend wanderte ich nur noch wenige Kilometer -während derer meine Kleider auf dem Leibe trockneten- auf dem Jakobsweg weiter, und unternahm hinter der Siedlung La Fontaine du Bois einen lohnenden Abstecher zum Étang de Villemenant, einem idyllischen Weiher mitten im Wald. Dort richtete ich mein Nachtlager ein und beobachtete noch eine Weile lang die Libellen, die den Mücken hinterher jagten und Hornissen, die es auf die Libellen abgesehen hatten. Unterbrochen wurde die Stille nur ab und an durch das Aufklatschen springender Fische und später am Abend vom Einsetzen des Froschkonzerts.
    Die Einwohner dieser ländlichen Gegend sind Pilgern gegenüber sehr positiv eingestellt, was unter anderem an liebevoll zu Bibliotheken umfunktionierten Waschhäusern in Anthien und Boulon zu erkennen war, bis hin zu konkreten Hilfsangeboten am Wegesrand. Immer wieder werde ich zu meiner Reiseroute befragt, ernte Begeisterung und motivierende Worte, hörte aber auch schon öfter: "C'est dur!" -das ist hart!
    Dagegen waren die Gespräche mit anderen Urlaubs-Pilgern (meist zu zweit mit kleinem Gepäck zwei Wochen lang von Unterkunft zu Unterkunft unterwegs), die ich unterwegs traf, leider bisher eher kurz und oberflächlich. Woher, wohin, ach, nicht nach Compostella? Gute Reise!

    Morgen früh werde ich Nevers erkunden und allerlei Besorgungen machen. Meine Eindrücke werde ich dann hier mit Euch teilen.
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  • Day 3

    Three things and some extra miles.

    January 27, 2020 in France ⋅ 🌧 9 °C

    Finally we arrived at Jean-Philippe's house. Our first couchsurf host of this trip.
    It was quite a journey!
    As we started up the engine this morning at Sézanne, the horn would turn itself on. So we had to disconnect them...
    We had a 354 km trip ahead. Lieske is a real brave girl.
    But hills are not the sunny part.
    I need to accept that if she does not go faster, she just can't...
    We need to take our time. 6 hours., she needed for the scenic route.
    During the first 100km, a fuse blew, because I wanted to test the horn, who, as you might remember was disconnected. Result: no wipers on the motorway... first stop: new fuse.
    Also a bit diesel dripping on the first injector. But hey. I drip too. Sometimes.
    As final test of my nerves...after Nika's driving.. 😎
    I forgot the tankcap after the last pit stop.
    So. I had te go back. A 40 km wasted. And a nice hill to climb.
    But as mentioned we are safe, warm and now waiting for our host. I can smell the food on the stove.
    Goodnight!
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  • Day 20

    Trains, Trains and more Trains

    September 9, 2019 in France ⋅ ☁️ 16 °C

    Although there is no doubt we had all thoroughly enjoyed our time in Aigues Mortes, after two days of relative inactivity, we were starting to get itchy feet (and I am not referring to the tinea commonly experienced by some other travellers). We actually were ready to resume our cycling. The only problem was that first we had to traverse about 600 km of France to reach Nevers where we were to begin our ride along the Loire River.

    When I was putting this trip together I thought that it would be a good idea to include a couple of day's break between the end of section one and the start of section two. This turned out to be a very wise move as we discovered that it is basically impossible to get out of Aigues Mortes at the week end.

    Although there is a train station at Aigues Mortes, the long grass growing up between the rails is clear evidence that the line is not exactly frequently traversed by trains. In fact we found that the 11:52 am train to Nimes is basically the only option and it only runs on weekdays.

    In order to make our way to Nevers we would have to somehow negotiate a complex sequence of train connections and a glitch in any one of the these connections could have potentially disastrous consequences.

    The long odyssey began with a walking peloton from our hotel to the station. We piled our mountain of luggage in a strategic position and waited for the train to arrive. When it did finally roll into the station, we were horrified to find that it was more like a bus than a train. It only had one carriage and that was already filled with passengers from the previous station.

    We had no choice other than to resort to brute force. Fifteen elderly Ghostriders jammed cases into every available space (mostly in the middle of the single aisle) and then tried to find a place to stand. I spent the next 30 minutes balanced on one leg and trying to avoid falling into the pram that was pressed against my other leg. To make matters worse, the airconditioning was almost non existent and the temperature was soon soaring. It was not a pleasant start to a long journey.

    When we arrived at Nimes we all were exceedingly glad to be free of the train. Since we had a 90 minute gap before the next train was due, we took the opportunity to get something to eat for lunch. The next train would be a first class ride to Dijon. At least we would look forward to reserved seats. The only problem was that, when we reached the platform we were told that the "train was retarded". That was not the news we wanted to hear, especially as we only had a 20 minute break at Dijon before we had to catch the final train to Nevers.

    Our train was indeed retarded and became more so as the trip progressed. Although the scenery was absolutely glorious, I was too stressed to really enjoy it. It was soon obvious that we would have no hope of catching our third connection and I had horrific visions of having to spend the entire night sleeping on the railway platform, surrounded by our luggage. At least the wifi on the train was excellent, easily the best we had experienced in our entire trip so far.

    Of course we arrived at Dijon, just in time to see the train we wanted to catch, disappear into the distance. This could have been catastrophic, but we did discover that there was a second train due to leave in about 40 minutes time. At least it looked like we would be able to reach our hotel, but probably too late for dinner.

    Although it had not gone exactly to plan, we were delighted to discover that the train to Nevers was almost empty. We spread out over an entire carriage and started to misbehave terribly. It had been a very long day in transit and the combination of stress and sugar was starting to make the group act like kids at a red cordial fuelled birthday party. The few remaining locals in the carriage soon departed for other quieter parts of the train.

    We finally rolled into Nevers at about 8 pm. The light was fading and the temperature was dropping as we rolled our cases up the deserted main street to the Best Western Hotel de Diane. I was relieved to find that the hotel reception was still waiting for us and they informed us that we had not missed our dinner after all.

    We were even happier to find that the rooms were amazing - large, clean and comfortable. Best of all was the fact that the dinner was absolutely superb. As each dish was presented to us, we relished every mouthful. The benchmark for dining has now been set at an absurdly high level. It had been quite a day. Tomorrow we will be back on the bikes again.
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  • Day 210–211

    Sancoins

    January 22 in France ⋅ ☁️ 8 °C

    3.131 TAGE AUF UNSERER
    LEBENSREISE IM BLAUEN BUS (Fahrtstrecke 122 km/ Gesamt 379.887 km / Ø121,33 km)

    Wohnmobilstellplatz (frei)
    18600 Sancoins
    Frankreich

    Alle guten Dinge sind drei, so sagt man doch. Zweimal waren wir schon an diesem schön am Kanal gelegenen Stellplatz und sind trotzdem weiter gefahren. Einmal gab es zuviel Hundespaziergänger hier, das andere Mal laut feiernde Jugendliche. Dieses Mal ist früher, sonnig kalter Nachmittag. Mit uns fährt ein französisches Ehepaar auf den Platz, wir begegnen uns beim Spaziergang den Fluss hinunter, der Canal de Berry heißt. Oben an der Brücke sitzt ein Angler, seine Ehefrau spaziert auf und ab, um der Langeweile zu trotzen.

    "Der Canal de Berry ist ein ehemaliger französischer Schifffahrtskanal im historischen Herzogtum Berry in den heutigen Regionen Auvergne-Rhône-Alpes und Centre-Val de Loire.

    Er wurde in den Jahren 1809–1841 im Auftrag des französischen Generaldirektors für das Straßen- und Brückenwesen, Louis Becquey, durch Chef-Ingenieur Joseph-Michel Dutens angelegt.

    Nach seiner Inbetriebnahme diente der Canal de Berry als Transportverbindung vom Loire- zum Rhonetal. Er hat sehr viel zur Entwicklung von Montluçon beigetragen, wurde doch die Region auf diesem Wege mit Kalk, Zement, Holz, Kohle und Porzellan beliefert. Mit dem Aufkommen des größeren Schiffsstandards Freycinet ist der Kanal dann aber bald an die Grenzen seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit gestoßen. Infolge seiner geringen Schleusen-Abmessungen wurde der Gütertransport 1954 eingestellt."
    (Wikipedia)

    An der Straße sehe ich ein Schild "Ids Roch" und mir fällt ein, dass Kelvin und Yvonne dort einen kleinen Campingplatz haben, auf dem wir schon mal nächtigen. Im Gedanken, wenigstens mal Guten Tag zu sagen, biegen wir ab, und finden nur die Schwiegertochter vor. Der Platz sei seit zwei Jahren geschlossen, Yvonne und Kelvin sind in den Niederlanden, die jungen Leute werden den Platz umbauen.

    So verändern sich die Umstände, man muss loslassen lernen, bevor die Ereignisse dem Menschen den Bestand wegreißen. Im Grunde hat sich der Platz seit dem großen C. nicht mehr erholen können, kurz vor der Schließung müssen wir noch dort gewesen sein. Alleine im Winter, und ich habe viel mit Kelvin geredet.

    Jahre vorher, am Anfang unserer Reisezeit, im Frühling war noch Yvonne da, der Camping hat Freude ausgeströmt. Aber alleine um zu überleben, musste Yvonne später im Winter in den Niederlanden arbeiten gehen. Jetzt scheinen sie dort ihren Lebensabend zu verbringen, im Sommer mal in Frankreich zu Besuch sein.

    Nachdenklich fahre ich weiter, vielleicht hätte ich mir den Besuch schenken können. Manchmal ist es schöner, eine Erinnerung zu behalten. Beim Bäcker habe ich damals eine junge Engländerin getroffen, die mit dem Fahrrad gereist ist. Ein bekannter Radweg und auch der TET für Motorradfahrer verläuft in der Nähe, so war der Camping immer ein gutes Ziel gewesen.

    Heute fahren wir weiter, ich hatte eine Tüte Madeleines gegessen und keinen Hunger auf ein leckeres Kuchenstück. Vielleicht wollte ich auch die Vergangenheit nicht noch mehr provozieren. Heute hat meine norwegische Liebe aus den 70er Jahren Geburtstag, sie ist drei Jahre jünger als ich, da kommt schon genug an nostalgischen Erinnerungen auf, wenn man so alleine reist.

    Es ist früher Nachmittag, als wir am Stellplatz ankommen, in der Nacht regnet es, und auch mein Schlaf ist unruhig, fast stündlich wache ich auf. Morgenspaziergang und Frühstück. Heute morgen bin ich besonders verschnupft, was im Laufe des Tages sich meist legt. Möglich, dass die kalte Luft, die ich über das Apnoegerät einatme, vermischt mit der zeitweiligen Standheizungsluft da nicht unschuldig dran ist.

    Die Sonne ist da, es ist Dienstag morgen, so beginnt passend ein wunderschöner Song von Cowboy Junkies, den ich hier verlinke. Geniess den Tag.

    https://youtu.be/6QXo7oZMbNU?si=dxgl4N5qqa1iKa6j
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  • Day 2

    Tag 1

    June 16, 2024 in France ⋅ ☁️ 16 °C

    6:07 - 21:45 Uhr
    165,44 km - 14:52:31 h paddeln - 15:38:42 h inkl. Pause, etc - 11,1 kmh Schnitt
    Dieser Abschnitt ist sehr schön. Die Loire ist schmal und schlängelt sich durch die Landschaft. Es hat eigentlich fast nur grün und Bäume entlang der Route. Kaum Ortschaften. Es hatte sehr viel Wasser (min. 2m mehr als normal) und dadurch waren die meisten “Gefahren” Stellen überschwemmt. Es gab ein paar Stromschnellen durch die man durchmusste und am Ende eine Umtragung am Wehr. Unterwegs habe ich sehr viele weisse Kühe im und am Wasser gesehen. Am Abend auch Biber. Mittags gab es Croissant und Abends ein Reisgericht auf dem Board. Übernachtet haben wir am Wasser auf einem Feldweg. Das Wetter war ganz gut, Sonne, Wolken, etwas Regen, kein Wind. Am Abend war ich müde und etwas verspannt aber ganz ok. Pa habe ich ca. 6x getroffen und unterwegs mit Ma telefoniert.Read more

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