France Pointe de Mindin

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Travelers at this place
  • Day 17

    Sonntagsruhe...

    Yesterday in France ⋅ ☀️ 15 °C

    ....wir bleiben hier, hier ist es sehr ruhig. 😊
    Der WLAN Empfang ist auch super...passt gut, für die Versammlung abends.

    Also spazieren wir am späten
    Vormittag zum Strand. Hier gibt's die erste Rast bei "Amercano und heisser Schokolade" ....mit Blick aufs Meer.

    In der Stadt ist Markttag...der regionale Camembert schmeckt schon um einiges besser als der vom Lidl. 🤭

    Und dann will ich's auch wissen: Wie gut schmeckt eine echte Buchweizengalette? Und wie der Cidre?
    .......mmmhhhhhhh.....😍❤️...einfach mega gut...und sie ist wirklich hauchdünn!!!! Und beim Cidre fiel die Wahl auf 'dry'... 🫗
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  • Day 16

    Gefahrenzone!!!

    May 10 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    Walter wollte so gern über die Straße, die zeitenweise Meer ist.. 😬...und ja, wir kamen gerade an, als die Flut begann. 🙄
    Und die kommt schnell, haben wir gesehen. Da wir nicht auf die 'Notfall-Inseln' angewiesen sein wollten, nahmen wir dann doch die Ausweichroute.
    Heute ging's öfters über spektakulär Brücken.
    Interessant war auch St. Nazaire....uns erinnerte es stark an Monaco....aber dann doch zu viel Hektik für uns...da fahren wir lieber weiter.
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  • Day 205

    Saint-Nazaire

    November 21, 2024 in France ⋅ 🌬 5 °C

    Journée bien remplie. Ils avaient raison on c’est chopé la tempête Caetano. Réveil 5 h du matin, forte pluie et vent. Pour la suite de la journée, on en a profité pour faire la lessive et les courses, tout ça avec des vents jusqu’à 120 km/h dans les rues. Fin d’après-midi plus calme. On en a profité pour faire un saut sur la plage, mais pas de vagues. On a fini ce début de soirée eu dégustant le beaujolais nouveau, 21 novembre oblige.Read more

  • Day 26–27

    Pornichet

    August 31, 2024 in France ⋅ 🌩️ 22 °C

    Leider ist unser Lorient-Aufenthalt überwiegend verregnet und kühl. Aus diesem Grunde kommen wir nicht gross herum. In unmittelbarer Nähe zum Hafen entdecken wir eine phantastische Handwerkliche Bäckerei. Wir knuspern uns in den nächsten Tagen mit Genuss durch deren Programm und freuen uns über die Vielfalt im französischen Brotsortiment. Und von einem kleinen Stadtbummel lassen wir uns vom Regen natürlich nicht abhalten. Dabei stolpern wir über einige tolle französische Lädchen - klein, gemütlich und irgendwie französisch - Buchhandlungen die auch Cafés sind und supergemütliche Leseecken haben etc. Einfach schön! Am Dritten Morgen gibt uns Poseidon dann grünes Licht: Wind und Wetter passen - es kann also weitergehen. Wären wir ein wenig früher im Jahr gestartet, so würden wir überall länger verweilen, aber so haben wir ein wenig die Zeit im Rücken. Spätestens im Oktober möchten wir Portugal erreicht haben. Denn ab Oktober können die Biscaya sowie die portugisische Atlantikküste so richtig ungemütlich werden. Wir starten früh um 7:30 Uhr und lassen uns von der einsetzenden Ebbe herausziehen. Dann geht es Richtung „Belle-Ile-en-Mer“ - unserem heutigen Ziel. Wind und Welle sind sehr moderat und kommen anfänglich von hinten was sehr angenehm ist. Auf halber Strecke sehen wir erst Dutzende und wenig später gefühlt Hunderte weitere Segel am Horizont: Eine Regatta. Wie sich wenig später herausstellt, wird diese Regatta unseren Weg kreuzen - und zwar ingesamt drei Mal. Als wir dann auf Tuchfühlung sind, müssen wir die Fahrt rausnehmen und ersteinmal aufstoppen, denn die Regattateilnehmer fahren mit dem Messer zwischen den Zähnen und sind nicht bereit um uns herum zu fahren. Die 16m Umweg um uns herum scheinen den Unterscheid zwischen Sieg und Niederlage auszumachen. Nach ca. 20 Minuten haben wir endlich eine Lücke im Teilnehmerfeld ausgemacht und dampfen mit Vollgas hindurch und können nun unseren Weg wieder entspannt fortsetzen. Kurz vor „Belle-Ile-en-Mer“ beginnt der Wind ein wenig aufzufrischen und auch die Wellen werden ein wenig grösser. So 1-2m Wellenhöhe sind es nun. Da die Wellen recht langezogen sind und von schräg hinten kommen, empfinden wir sie noch nicht als unangenehm. Drei nautische Meilen vor dem Hafen funken wir ihn an um zu erfragen ob wir einfahren dürfen. Kein Problem, wir dürfen. Als wir in den Hafen kommen sind wir erstaunt darüber, wie unkompfortabel es im Vorhafen schaukelt. Phuu, gut das wir ein Plätzchen im weiter hinten liegenden Hafen reserviert haben. Kaum sind wir eingelaufen, kommt auch schon die Hafenmeisterin mit ihrem Dinghy längsseits und bittet uns im Vorhafen zu warten: Noch ist der Verbindungskanal zwischen Vorhafen und Hafen nicht ausreichend tief. Erst in ungefähr einer Stunde hat die Flut dann genügend Wasser hereingetragen. Wir schauen uns also nach einer Anlege-Möglichkeit im Vorhafen um. Gerade als wir eine Boje ins Auge gefasst haben, werden wir von der Hafenmeisterin dringend gebeten sofort den Hafen verlassen - eine Fähre ist im Anmarsch. Wir brechen also unser Anlegemanöver ab und dampfen aus dem Hafen. Und richtig, da kommt eine grössere Fähre angebraust. Da wir keine Lust haben eine weitere Stunde in diesem schaukligen Vorhafen zu liegen, entschliessen wir uns dazu umzuplanen: Wir werden heute direkt nach Pornichet weiterfahren. Gesagt getan: Ankunft gegen 20:00 Uhr. Noch zweimal müssen wir die Regatta kreuzen die uns schon heute Vormittag den Weg versperrt hat, da die Teilnehmer inzwischen auf dem Rückweg sind. Und noch immer wird kein Meter verschenkt. Als wir am Abend mit der Flut im Hafen von Pornichet einlaufen, sind wir froh weitergefahren zu sein. Denn so können wir TROLL morgen entspannt nach Pornic bringen. Dort haben wir am Dienstag einen Termin zur Reparatur unseres „Watermakers“.Read more

  • Day 52–56

    Pornichet

    July 24, 2024 in France ⋅ ☀️ 19 °C

    We spend a couple of days in Pornichet to recover from our orca adventure. We thought we mainly needed some time to catch up on the hours of sleep we had missed. Turned out we mostly needed to recover mentally. After two days in Pornichet, during which we took our advantage that we were still in France which means we still have French bakeries waiting for us, we thought we were ready to move on and continue sailing south. Boy were we wrong.

    As I was getting the boat ready for departure, Bart endured a panick attack at the thought of sailing again. We think on top of that the stress of being skipper, even though we both have just as much responsibility it might not always feel like that, for the past two months had build up mentally and emotionally. Luckily Marloes was able to help Bart through this strange but important moment.

    We took another two days to calm down and mostly write and talk about what we had experienced and what it had done to us. I saw Bart lighten up and get more energized (read get more and more annoying again 😉) by the day. After 4 good nights and 5 days we decided to try and sail a little bit again. Just 16 nm to Île de Noirmoutier to see how it felt. After we shook off the nerves the first couple of minutes we enjoyed sailing, probably even more so than before. That was such a relief.
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  • Day 19

    Am Ende der Loire

    July 7, 2024 in France ⋅ ☁️ 16 °C

    Wir haben ja vor, wieder einmal die Loire entlang zu zuckeln und uns einige Schlösser anzuschauen … diesmal gehen‘s wir von der Mündung aus an.
    Dass wir hier in Le Pouliguen gelandet sind, war eher Zufall. Der Stellplatz in Nantes war gestern nämlich voll und so sind wir, nach kurzer Überlegung, schon auf der Umfahrungsautobahn vor Nantes in Richtung Atlantik abgebogen. Das ist nämlich das tolle an der App von Camping Car Park, dass man sieht wie viele Plätze aktuell frei sind.
    Da es uns hier recht gut gefällt haben wir beschlossen, zwei Nächte zu bleiben, uns das Städtchen anzuschauen und auch eine Radtour zu machen.
    Danach werden wir entscheiden, wohin es uns genau treibt. Es gibt entlang der Loire ja unzählige Möglichkeiten. 😊
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  • Day 17

    Geflohen!

    September 30, 2023 in France ⋅ ☀️ 22 °C

    Erst waren wir total happy, den letzten freien Platz, auf einem richtig schönen Küstenparkplatz, in der Nähe von Pen-Bé ergattert zu haben.
    Sind auch gleich mit den Räder an der Küste entlang und haben den Austernfischern bei ihrer Arbeit zugeschaut.

    Danach machte unser Kühlschrank mal wieder dicke Backen, vermutlich die Brennerdüse und Günther hatte auch gleich die Lösung. Durchgepustet und gepiekst, das hat geholfen! 😅

    Nach einem kleinen Spaziergang zum Strand, wunderten wir uns warum fast alle Nachbarn die Flucht ergreifen.
    Viele Jugendliche versammeln sich nun hier und hängen Plakate auf. Heute Nacht startet nebenan eine Techno Party bis 6 Uhr in der früh😬

    Bloß weg dachte ich! ........so fanden wir noch gegen abend einen ruhigen Übernachtungs-Platz, etwas zurück, an einem schönen See in Herbignac.
    Gott sei Dank, wir hatten eine super ruhige Nacht und glänzend geschlafen.
    War einen wirklich schöner Picknickplatz😍
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  • Day 26

    Nantes - St. Nazaire

    July 10, 2023 in France ⋅ ☀️ 24 °C

    Unser letzter Velotag! Wir holen unser Velo aus dem Parkhaus - und ja es klappt wie am Schnürchen. Das erste Highlight des Tages😉
    Es gibt 2 Möglichkeiten, Saint- Nazaire zu erreichen: die Süd - und die Nordroute. Auf Empfehlung entscheiden wir uns für die Südroute.
    Das erste Teilstück ist nicht berauschend und führt über mehrer km durch das Industriegebiet von Nantes: riesige Tankanlagen, Kamine, Fabrikhallen.
    In Couéron kommen wir kurz vor dem Ende der Tour doch noch zu unserer Fahrt mit der Fähre!
    Wir geniessen die letzten Kilometer, die Landschaft, und natürlich ab und zu die Loire, wenn wir den inzwischen breiten Fluss zu sehen bekommen.
    Schon von Weitem sehen wir die über 3km lange Brücke, die Saint-Brévin-les-Pains mit Saint-Nazaire verbindet. Die Schrägseilbrücke ist ein imposanter Bau, welcher 1975 für den Verkehr freigegeben wurde.
    Schneller als erwartet blicken wir auf den Atlantik! Endlich können wir unsere Füsse - und auch die Räder des Tandems darin baden, Fotoshooting inklusive. Hier endet auch die qqqEuroveloroute 6! Mit einem Shuttelbus (von einer Velofahrt über die Brücke wird wegen des Verkehrs dringen abgeraten) erreichen wir nach 1363km un 4061hm unser Ziel! Ein bisschen stolz auf unsere Leistung sind wir schon🙂😎🇨🇭🇨🇵 und stossen mit einem Glas Champagner auf unsere twunderschöne, erlebnisreiche und unfallfreie Tandemtour an🥂🥂🥂
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  • Day 40

    A Hard Day at the Office

    September 29, 2019 in France ⋅ ⛅ 16 °C

    On every extended ride there is usually one day that is remembered as "the day of suffering". On our 2019 French Ride, today was that day. Not that we can complain, up till now we have enjoyed an uncanny run of glorious weather. I guess that really had to come to an end sooner or later.

    We all knew that the day was not going to be easy. All night we had heard the sound of rain falling outside the hotel. I had also been kept awake by the seemingly constant progression of drunken knobs walking past the hotel at all hours of the night. I don't mind them walking past, but why do they all want to yell at the tops of their voices as they do so ? Nantes is indeed a lovely city, but I was already seeking somewhere quieter.

    The rain continued as we assembled with our riders - a more comic bunch of umpa lumpas you would be hard pressed to find anywhere. It seemed that everyone had managed to find even more wet weather clothing than Horatio Hornblower would have worn in an Atlantic gale. And thus the ride started.

    The first major challenge was to navigate our way out of Nantes, without the aid of the GPS. Finding the Loire was easy, the rest was not so easy. I asked the entire group to help by keeping an eye out for those little green bike signs. We made a couple of minor errors before making a major one. By the time we realised that we had missed the turn, it was too late to double back. The brains trust (aka Russell and Gordon) came to the conclusion that we could get through anyway. And we did. It turned out to be an inspired mistake that probably actually saved us a little time.

    Like all big cities, Nantes has an outer ring of ugly industrial complexes, storage facilities and the like. When you combine this with the still pouring rain, we were starting to look a little ragged before we had even made the first 10 km. And did I mention the head wind ? Well I should have. It soon became evident that we would be pushing into the teeth of a stiff westerly wind all day. At times the wind was so strong as to almost bring us to a standstill. Considering that this was also going to be our longest day in the saddle, it was not a prospect to be savoured.

    Somehow, by sheer force of will and bloody mindedness we made it as far as Indre. At this point we had to cross to the south bank of the river by catching a ferry across the Loire. There were two good points to this crossing - it gave us a short break from our labours and it was free.

    When we were deposited on the opposite bank we all knew that we still had another 45 km to ride. The rain was still falling heavily. The head wind was still blowing. And my severely compromised GPS had to be completely relegated to the pannier. In fact I could hardly see through my wet glasses. Our strength was failing. On the positive side, at least we had left the busy roads behind and were able to ride on a quiet, albeit waterlogged, bike path.

    "This rain will really help the Loire", I said, trying to think of something positive.
    "Who cares about the river ?", was the consensus response.

    It really was hard going, but just as our strength was failing, Yvonne made a wonderful chance discovery. She spied a large cafe, right on the edge of the bike path. Before I could say or do anything, she had already dropped her bike and was making a bee line for the front door. We weren't far behind her.

    Over the next hour we ordered coffee after coffee and galette (waffle) after galette. Our morales started to improve as we warmed up and dried out a little. Things improved even further when we noticed that the rain had finally stopped and the clouds had started to thin a little. Perhaps we could make it after all.

    We finally suited up again and started off. Our destination was St Brevin Les Pins, situated at the mouth of the Loire. Although it was still a long way off, it certainly made for more pleasant riding when we no longer had rain finding its way into every part of our anatomy.

    The final twenty or so km really seemed to take for ever, but our chance encounter with a large group of Citroen 2CV drivers added a welcome diversion. They seemed just as glad to see us as we were to see them. They all proceeded to salute us with a caucophony of horns, hooters, tooters, klaxons and whistles. It was another of those unplanned events that makes travel so incredibly addictive.

    As we entered the outskirts of St Brevin, we got our first glimpses of the famous massive bridge that spans the mouth of the Loire, although it was somewhat difficult to see through the mist. The route become a winding labyrinth of twists and turns that made me glad that I had been able to resurrect the GPS, just long enough to guide us to the hotel.

    By the time we finally reached the large Spa Du Beryl Hotel and Casino, we were all near to our physical limits. It really had been a hard day, but we had now reached our primary objective of reaching the mouth of the Loire. Tomorrow's final ride to Le Croisic would be a wonderful epilogue to an incredible cycling experience.

    The hotel however was not my type of place. Although the rooms were comfortable, I find it hard to take pleasure from an establishment that grows rich from the stupidity and weakness of others. I watched the people in the casino as they mindlessly gambled away their hard earned money. I noticed that not a single one of them was smiling as they just kept pushing the buttons on the poker machines. With every push of the button, a little more of their future was robbed from them. Every external door of the place was surrounded by a clump of smokers, trying to pump a little more nicotine into their systems, before returning to their gambling.

    The location of the hotel was right on the Atlantic coast. I guess we would have had a wonderful view if our rooms had been on the other side of the building. The view of the car park was not quite as exciting as the view of the ocean would have been.

    Tomorrow we will be donning our cycling gear and climbing on our bikes for the very last day as we complete our ride to Le Croisic.
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  • Day 91–94

    Pornic

    November 3, 2024 in France ⋅ ☀️ 15 °C

    Dernière étape en France. Après le départ de Mathéo, on met les voiles pour Pornic, toujours sans soleil, mais on avance très bien, avec une moyenne de 5 nœuds, la meilleure depuis le début du voyage.
    On restera 3 jours ici, pour préparer la traversée du golf de Gascogne. Beaucoup de bricolage, de rangement, des courses de vivre pour 4 jours et on fini tout ce qu'on a à faire juste à temps mardi soir pour aller retrouver Marc à la gare et souper au restaurant.
    Le matin du 6 c'est le grand départ, en deux équipe. Je ne me sens pas de traverser, je me suis donc prévu 4 jours de vacances a Bordeaux avant de les retrouver en Espagne. Je prend le train pendant que Marc et Nathan se lancent dans le golf.
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