Francia Le Goëland

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Viajeros en este lugar
  • Día 202

    Les sites mégalithiques de Carnac

    18 de noviembre de 2024, Francia ⋅ ☁️ 14 °C

    Les alignements de Carnac forment un site d'alignements mégalithiques exceptionnel situé sur les communes de Carnac et de La Trinité-sur-Mer dans le département du Morbihan en Bretagne, la région de Carnac réunissant la plus forte concentration de mégalithes du mondeNote 1. Constitués de menhirs et d'enceintes curvilignes associés à des tombes individuelles (tumulus ou tertres) ou collectives (dolmens) répartis sur plus de quatre kilomètres, ces alignements érigés vers 4 500 ans avant J.C, sont les ensembles mégalithiques les plus célèbres et les plus impressionnants de cette période, avec près de 3 000 pierres levées1.Leer más

  • Día 40

    Darf es noch etwas Meer sein?

    8 de mayo de 2024, Francia ⋅ ⛅ 17 °C

    Wir sitzen hinter der Düne und schauen zu, wie das Meer verschwindet, wieder einmal, natürlich mit einem Cidre in der Hand.
    Der glitzernde Sandstrand ist hier kilometerlang. Nachdem uns der Campingplatzbesitzer dann doch freundlich weggeschickt hat, verbringen wir nun den zweiten Abend an der Düne und genießen die Ruhe des Augenblicks.
    Wir stehen einsam auf einem Parkplatz, hinter der Hecke sieht man die unzähligen weißen Dächer der Wohnmobile. Da schauen nur die Satellitenschüsseln aufs Meer.

    Es ist Feiertag in Frankreich.
    Als wir aufstehen, kommen uns die ersten Franzosen mit Gummistiefeln und Eimer entgegen. Sonst gehört das Wattenmeer den Vögeln, doch heute gehört es den Bretonen! Sie suchen Muscheln, Seespinnen und mehr. Wir suchen lieber Marie, mit der wir einen entspannten Vormittag verbringen.

    Am Nachmittag setzen wir mit der Bootsfähre über nach Port-Louis und bummeln durch den kleinen Ort. Wir staunen über die starke Strömung, mit der die Flut auf das Land zufließt.

    Zurück in Gâvres gehen wir nun auch schon zum zweiten Mal in die Taverne. Wiederholungen sind schön, wenn man so lange unterwegs ist. Man wird wie ein Bekannter begrüßt, fühlt sich angekommen, kennt sich ein bisschen aus.
    Hier lernen dann auch wir die Seespinne kennen, die eigentlich mehr Krabbentier als Spinne ist. Auf dem Teller sieht sie etwas ungewohnt aus und das Essen dauert gern mal über eine Stunde. Zum Glück habe ich am Abend zuvor zugeschaut, wie man das macht. In den ersten Minuten schaut mir der Koch noch zu und will bestimmt wissen, wie ich mich anstelle. Zum Glück verliert er schnell das Interesse. Das werte ich in diesem Fall mal als Anerkennung. Irgendwann schaut mir nur noch Thomas zu, der ja schließlich nach ca. 12 Minuten fertig ist mit essen.
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  • Día 23

    Regentag, Lorient und Wahldebakel

    29 de septiembre de 2024, Francia ⋅ 🌬 15 °C

    Gefahrene Strecke: 36 km
    Regen
    Das vorausgesagte Regenwetter ist also eingetroffen. Schade. Denn der Platz, an dem wir gerade stehen, direkt am Meer, bietet viele Wandermöglichkeiten. Aber bei Wind und Regen macht das nicht wirklich Spaß. So beginnen wir den Tag ein bisschen unschlüssig, weil wir keinen Plan B haben. Also gehen wir's zunächst ganz gemütlich an. Angeblich gibt es in unmittelbarer Nähe ein Café mit Frühstück. Das entpuppt sich aber als eine Art Selbsthilfegruppe für gestrandete Reisende. Cafè ( oder etwas, das sich so nennt) und Toast bekommen wir trotzdem. Zunächst wollten wir noch einen Tah auf unserem Platz bleiben, beschließen aber dann, angesichts des Wetters ein paar km weiterzufahren.
    Zunächst fahren wir in das nahegelegene Städtchen Lorient. Muss man aber überhaupt nicht. Regen und alle Bars, Cafés, Restaurants geschlossen, das hat eine gewisse Härte.
    Der Aufenthalt in Lorient war kurz. Wir suchten uns dann doch lieber einen Platz zum Übernachten und machten es uns im Balù gemütlich, indem wir gespannt auf die ersten Hochrechnungen der österreichischen Nationalratswahlen warteten. Weitere Kommentare dazu erspare ich uns allen.
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  • Día 15

    Wanderung an der Cote Sauvage

    7 de septiembre de 2024, Francia ⋅ ☁️ 18 °C

    Wegen dem heute und morgen auf Quiberon stattfindenden Triathlon, konnten wir leider erst später los als geplant, weil zahlreiche Strassen gesperrt sind. Eigentlich war schlechtes Wetter angekündigt, aber wir hatten noch Glück: Erst kurz vor unserer Rückkehr zum Auto setzte Nieselregen ein und wir konnten aus sicherer Entfernung noch eine Seetrombe (Tornado auf dem Meer) beobachten. Als wir dann im Auto waren, setzte dann starker Regen ein. Nach einer Stunde war aber alles wieder vorbei.

    Beginn im Nordwesten der Halbinsel bei Pointe Beg-An-Aud in südlicher Richtung bis hinter Port Plage Bara und wieder zurück. Distanz: 10km.
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  • Día 24–26

    Lorient

    29 de agosto de 2024, Francia ⋅ ☁️ 22 °C

    Wir sind heute Morgen ungeplant verdammt früh auf den Beinen, da es am Ankerplatz so „schaukelig“ war, das Maja und ich kaum geschlafen haben. Ich nutze die Zeit für einen längeren Abstecher in den Maschinenraum. Ich mache einen grösseren Check und hier ist, wie bisjetzt immer, alles (bis auf ein paar Kleinigkeiten) in Bester Ordnung. So bin ich beispielsweise noch auch der Suche nach einem kleinen Kühlwasserleck am Steuerbordmotor - nichts Großes, nur eine nicht perfekt zugezogene Schelle an einem Kühlwasserschlauch. Ich finde heute Morgen nach längerem Suchen auch wirklich zwei Schellen, die noch etwas fester gezogen werden müssen und erledige dies direkt. Um kurz nach 8 Uhr kommt dann auch wirklich ein kleines Schlauchboot zu uns gefahren und bringt uns die bestellten Baguettes sowie zwei Croisannt´s. Wir bezahlen und brechen direkt auf. Gefrühstückt wird heute während der Fahrt - die gekauften Baguettes sind frisch und sehr lecker - ein wirklich schöner „Service“. Danke! Und wieder zeigt sich uns die Biskaya von Ihrer Besten Seite: Kaum Wind, Kaum Welle - traumhaft. Und es wird noch viel viel schöner, als wir gegen 11:00 Uhr von einer Delphinschule entdeckt werden. Diese tollt für über eine Stunde um uns herum. Was für wunder- wunderschöne majestätische und elegante Tiere und was für eine phantastische Erfahrung - Danke liebes Universum! Der Rest der Reise verläuft ereignislos: Die Kinder spielen auf dem Bug, wir müssen noch für ein Fährschiff anhalten was unseren Kurs kreuzt und TROLL brummt zuverlässig wie immer vor sich hin! Gegen 20 Uhr laufen wir dann im Hafen von Lorient ein und legen an. Bedingt durch die schlaflose Nacht geht es heute früh ins Bett! Darf man dem Wetterbericht glauben, so werden wir mindestens 2 Nächte und einen verregneten Tag in Lorient verbringen.Leer más

  • Día 60

    Camping Pen Palud

    27 de junio de 2024, Francia ⋅ ☀️ 21 °C

    We drove to Saint-Pierre-Quiberon this morning, on the Quiberon peninsula in the south of Brittany. A lovely little village where I did my French exchange prior to taking O levels. I spent 3 weeks here when I was 15 (I.e. in 1975) and although it wasn’t a perfect trip, mostly my memories are of sun, sea and playing on the beach.

    The house I stayed at is still there - pretty much unchanged on the beach side, but the long front garden has been split up and re-developed. It’s a lovely place which, I assume, must now be worth a fortune.

    For some reason, probably because it was my first time away from home for any length of time I guess, those 3 weeks seem much more significant in my memory than they probably deserve.

    We had lunch on the beach at Plage de Kerguelen, then we drove here to Camping Pen Palud. After a walk around the coast (which included some lovely little beaches) followed by tea, we spent the evening sitting on the beach in the dying sunlight.

    Overall, a really good day.

    Moving on tomorrow but still not sure where to.
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  • Día 14

    Kampf mit dem Blütenstaub…

    8 de junio de 2024, Francia ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute habe ich trotz Antihistaminika richtig Mühe mit dem Blütenstaub! Meine Augen tränen und die Niesattacken nehmen kein Ende. Ich muss wohl Chrigu die Hörgeräte mitfinanzieren, die er nach dem heutigen Hörsturz benötigt🙃.
    Aktuell wünsche ich mir die Nordbretagne zurück🥹.
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  • Día 13

    Erste Ermüdungserscheinungen….

    7 de junio de 2024, Francia ⋅ ☀️ 21 °C

    Nach 2830km und gut 53 Stunden Fahrzeit, habe ich erste Ermüdungserscheinungen…. Mein Arsch tut weh und daher wusste ich gegen Ende der heutigen Etappe kaum mehr, wie ich auf dem Hobel sitzen soll. Zudem war der Freitagsverkehr deutlich spürbar.
    Eine Bleibe zu finden, war auch schwieriger als sonst, daher sind wir etwas im Landesinnern in etwas ähnlichem wie einen Motel….
    Das Klima ist schon eher mediteran …..
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  • Día 10

    Carnac und Quiberon

    16 de mayo de 2024, Francia ⋅ ☁️ 14 °C

    Mit unserem Übernachtungsort Carnac und der Halbinsel Quiberon sind wir im Süden der Bretagne angekommen. Die Halbinsel Quiberon erstreckt sich 14 Kilometer in den Atlantik hinaus und zeigt sich von zwei ganz unterschiedlichen Seiten. Die Westseite ist rau und hohe Wellen schlagen an die schroffe Küste. An der Ostseite ist das Meer dagegen sanft und die Strände mit feinem Sand gesegnet. Um den Badeort Carnac wird es sehr steinig, denn hier stehen über 100 Dolmen (Steintische) und 4 000 Menhire (Hinkelsteine – Obelix lässt grüßen) seit über 5000 Jahren und keiner weiß so recht warum. Es gibt viele phantasievolle Theorien, doch bisher hat es niemand geschafft, allen Geheimnissen auf den Grund zu gehen. Jetzt im Mai schlendern nur vereinzelt Touristen durch die Steinfelder, die mit Ginsterbüchen übersäht sind. Im Sommer wird sich das bestimmt ändern. Einen kleinen Vorgeschmack hatten wir ja schon über Himmelfahrt bekommen. Etwas abseits dagegen liegen kleine, verträumte Dörfer wie Sainte Barbe, die uns an einigen Stelle mit ihren Blumen umsäumten Häusern durchaus ins 17. Jahrhundert versetzten, wenn man sich die parkenden Autos wegdenkt.Leer más

  • Día 38

    Über uns die Sonne, vor uns das Meer

    6 de mayo de 2024, Francia ⋅ 🌙 14 °C

    Wir suchen die Ruhe und fahren nicht weit. Den Tag verbringen wir mit Spazieren und dem unglaublichen Wolkenspiel am Himmel. Wir entdecken einen Glitzerfunkelstrand! Wenn die Sonne scheint, dann funkelt es wie in einem DEFA Märchenfilm - sagt Thomas. Als die Flut kommt, ist der Glitzerstrand erstmal weg.

    Die Nacht werden wir auf einem Campingplatz vebringen, den wir für uns haben, da er eigentlich nicht geöffnet ist. Das fühlt sich ein bisschen skurril an, zumal wir hier von alten Bunkern umgeben sind. Ein bisschen Endzeitstimmung gefällig!?
    Vom Auto aus kann man das Meer sehen. Gerade sitzen wir auf einer Bank an der Küste, haben das Abendlicht und unseren ersten bretonischen Cidre genossen. Prost!
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