France Kerdavid

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Travelers at this place
  • Day 202

    Les sites mégalithiques de Carnac

    November 18, 2024 in France ⋅ ☁️ 14 °C

    Les alignements de Carnac forment un site d'alignements mégalithiques exceptionnel situé sur les communes de Carnac et de La Trinité-sur-Mer dans le département du Morbihan en Bretagne, la région de Carnac réunissant la plus forte concentration de mégalithes du mondeNote 1. Constitués de menhirs et d'enceintes curvilignes associés à des tombes individuelles (tumulus ou tertres) ou collectives (dolmens) répartis sur plus de quatre kilomètres, ces alignements érigés vers 4 500 ans avant J.C, sont les ensembles mégalithiques les plus célèbres et les plus impressionnants de cette période, avec près de 3 000 pierres levées1.Read more

  • Day 19

    Letzter Tag an der Küste

    September 11, 2024 in France ⋅ ⛅ 18 °C

    Bevor wir morgen die Küste verlassen, machen wir noch einen Ausflug zu verschiedenen historischen Stätten am Golf von Morbihan. Der Höhepunkt sollte der Besuch des Cairn auf der Insel Gavrinis sein. Das ist ein jungsteinzeitlicher Hügel aus Megalithen und Geröllsteinen gebaut, über 6000 Jahre alt. Man muss vorher buchen, da nur Gruppen von 20 Personen auf die Insel dürfen. Die Führung dauert mit Bootsfahrt 2 Stunden. Der Guide erkundigt sich, ob nur Franzosen oder auch Ausländer in der Gruppe sind. Wir melden uns und er sichert zu, die Führung auch in Englisch zu machen., 10-minütige Monologe auf französisch münden in zwei bis drei englische Sätze. Daran sieht man, wie kompliziert die französische Sprache ist.
    Ein Highlight (für Michi) ist das Mittagessen auf einer Austernfarm. Vom Verlassen des Wassers bis auf den Teller von Michi haben die Austern weniger als 20 Meter Weg gehabt. Frischer geht's nicht 😋
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  • Day 18

    Besuch in der Steinzeit

    September 10, 2024 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    Am Montag verlassen wir das windige Finistere Richtung Morbihan (keltschisch für 'kleines Meer'). In Trinité-sur-Mer landen wir auf einem Campingplatz direkt am Strand der Baie de Quiberon.
    Der Dienstag beginnt mit....... Fischmarkt. Für die beiden letzten Abende am Meer, lassen wir uns frischen Fisch (Seeteufel und Merlan) filetieren.
    Dann machen wir uns auf, die Megalithfelder von Carnac zu erkunden. Zuerst gibt es einen Überblick mit dem Touro-Bähnchen und Audio-Guide, dann wandern wir einige Stunden durch die Felder. Es gibt fast 3000 Megalithsteine über vier Felder aufgereiht wie Soldaten. Die ältesten sind 7000 Jahre alt und bis heute gibt es keine gesicherte, wissenschaftliche Erklärung dafür, warum die Menschen in der Jungsteinzeit diesen immensen Aufwand betrieben haben, bzw. was die Bedeutung der Steinreihen ist.
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  • Day 17

    Sonne auf Quiberon

    May 17, 2024 in France ⋅ ☁️ 16 °C

    Unsere Spontanität lässt mich den Footprint vom 17.05. einen Tag später schreiben..

    Tagesziel war heute Quiberon. Die Halbinsel hat mehr als 2000 Sonnenstunden im Jahr, das schafft mal grad oder wenn überhaupt nur die Côte d’Azur. Und das sie das kann hat sie uns auch gezeigt. Die Sonne schien aber schon als wir dann endlich den Markt in La Trinité sur Mer zu sehen bekamen. Ein kleiner erfolgreicher 😉 Abstecher vor Quiberon. Einmal hat es dann doch nochmal geregnet, aber ein Unterstellen von ein paar Minuten hat gereicht.

    Quiberon ist ein Surferparadies, das ist nicht zu übersehen. Viele Suedläden und auf dem Weg gibt es unzählige Abfahrten auf Parkplätze von denen man auf den Küstenweg kommt oder direkt an einen Strand. Heute waren sie wenig frequentiert, im Sommer wird hier die Hölle los sein.

    Unser Timing war wieder sensationell. Ankunft in der Mittagszeit, alle Geschäfte zu. Also nahmen wir was offen war, eines der Restaurants, und haben erstmal gegessen.
    In Quiberon gibt es einen Decathlon der hat die Größe einer Eisdiele, einer kleinen Eisdiele 😄. Vielleicht ein Decathlon City? Es macht wohl Sinn ihn hier zu haben.

    Viele kleine Geschäfte erwarteten uns. Ein netter Ort, der alles hat und einfach schön ist. Aber was uns viel mehr anzieht ist immer wieder das Meer..
    Von Quiberon kann man zur Belle-Île-en-mer
    übersetzen. Aber das hatten wir zeitlich nicht wirklich eingeplant. Für einen Tagestripp ist die Insel zu groß und die Überfahrt zu teuer.

    Auf dem Rückweg sind wir wieder vom Meer angezogen, und immer noch auf Quiberon, sind wir an die Côte sauvage gefahren.
    Wir sind etwas den Küstenweg entlang gelaufen. Hier gab es die Buchten die mir von meinem letzten Bretagne-Urlaub, von vor über 40 Jahren, in Erinnerung sind. Damals war man vielleicht mit 2-3 Fremden in einer Bucht. Das stelle ich mir heutzutage im Hochsommer auch anders vor. Ich weiß nicht ob wir damals hier waren.. aber es war genauso schön.
    Wieder zurück in unserem Carnac Plage, nahm unsere Spontanität dann ihren Lauf.
    Erstmal in die Bar die herrlich in der Sonne, an der Promenade liegt. Ein Bier..🍻.. von einem Kellner der uns irgendwie meinte erstmal zu ignorieren bis ich ein scharfes, lautes „Monsieur“ rief. Aus der Nähe entpuppte er sich als Jack Sparrow, nur das er im Vergleich zu Füllkrug noch mehr Lücken besaß die nur unappetitliche Stümpfe zeigten. 😳
    Wir tranken aus und gingen erstmal zum Strand.
    Die Sonne wanderte, es wurde Abend, aber ein Strandlokal „Le fisher“ lag immer noch in der Sonne. Da sind wir dann spontan hin. Es lag nicht nur in der Sonne, es war umgeben von Windschutz, somit war es auch noch schön warm.
    Wir aßen was und tranken eiskalten Chardonnay 😊.. in dem Bewusstsein, das es uns ganz schön gut ging.
    Ich muss nochmal auf die Toiletten in Restaurants, in Frankreich zurück kommen. Dieses Strandlokal hatte mehrere .. nach zwei Geschlechtern getrennt.. nämlich eigentlich keine, denn man wurde zu den Public Toilet‘s vom Strand geschickt. 😅.. Das waren mal so 150m bis zur Toilette 🫣
    Mit Bauch voll, und weinselig sind wir dann an unserer Villa, die wir kaufen werden, vorbei.. zu unser momentanen Villa gelaufen.
    Tja, und da sprang uns dann die „Exit Bar“ in den Weg. Sie ist nur zwei Grundstücke von unserer Wohnung entfernt.
    Ein Absacker..
    1 Absacker = 2 Cocktails
    Danach hat mich nur noch das Bett gerufen.
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  • Day 40

    Darf es noch etwas Meer sein?

    May 8, 2024 in France ⋅ ⛅ 17 °C

    Wir sitzen hinter der Düne und schauen zu, wie das Meer verschwindet, wieder einmal, natürlich mit einem Cidre in der Hand.
    Der glitzernde Sandstrand ist hier kilometerlang. Nachdem uns der Campingplatzbesitzer dann doch freundlich weggeschickt hat, verbringen wir nun den zweiten Abend an der Düne und genießen die Ruhe des Augenblicks.
    Wir stehen einsam auf einem Parkplatz, hinter der Hecke sieht man die unzähligen weißen Dächer der Wohnmobile. Da schauen nur die Satellitenschüsseln aufs Meer.

    Es ist Feiertag in Frankreich.
    Als wir aufstehen, kommen uns die ersten Franzosen mit Gummistiefeln und Eimer entgegen. Sonst gehört das Wattenmeer den Vögeln, doch heute gehört es den Bretonen! Sie suchen Muscheln, Seespinnen und mehr. Wir suchen lieber Marie, mit der wir einen entspannten Vormittag verbringen.

    Am Nachmittag setzen wir mit der Bootsfähre über nach Port-Louis und bummeln durch den kleinen Ort. Wir staunen über die starke Strömung, mit der die Flut auf das Land zufließt.

    Zurück in Gâvres gehen wir nun auch schon zum zweiten Mal in die Taverne. Wiederholungen sind schön, wenn man so lange unterwegs ist. Man wird wie ein Bekannter begrüßt, fühlt sich angekommen, kennt sich ein bisschen aus.
    Hier lernen dann auch wir die Seespinne kennen, die eigentlich mehr Krabbentier als Spinne ist. Auf dem Teller sieht sie etwas ungewohnt aus und das Essen dauert gern mal über eine Stunde. Zum Glück habe ich am Abend zuvor zugeschaut, wie man das macht. In den ersten Minuten schaut mir der Koch noch zu und will bestimmt wissen, wie ich mich anstelle. Zum Glück verliert er schnell das Interesse. Das werte ich in diesem Fall mal als Anerkennung. Irgendwann schaut mir nur noch Thomas zu, der ja schließlich nach ca. 12 Minuten fertig ist mit essen.
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  • Day 25

    Carnac

    October 5, 2023 in France ⋅ ☁️ 18 °C

    Auf unserer to do Liste stand noch das Thema Menhir. Besser bekannt unter dem Namen Hinkelstein. Asterix und Obelix lassen Grüßen. Und wo geht das besser als bei den Steinreihen von Carnac mit den spektakulären Monolithreihen. In der Region gibt es wohl nahezu 3000 von diesen Monolithen. Und keiner weiß wofür oder warum. Ich denke ja da haben sich unsere steinzeitlichen Vorfahren einen kräftigen Scherz erlaubt. Und wir grübeln noch immer was die stehenden Steine für einen Sinn haben 😂

    Wir sind dann nochmal an den Strand. Die Bretagne hat wirklich fantastische Strände ohne Müll und mit feinem weichen Sand. Aber so langsam setzt hier Herbststimmung ein.

    Auf nach Buléon. Nettis alter Freund Guillaume wartet schon auf uns...
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  • Day 15

    In Carnac,

    September 28, 2023 in France ⋅ ☁️ 22 °C

    bei den Steinreihen, stehen wir für eine Nacht auf dem dazugehörigen Parkplatz.

    Von hier können wir die Megalithen zu Fuß gut erreichen und fühlen uns dabei wie Asterix und Obelix bei den Hinkelsteinen😅Read more

  • Day 202

    Tumulus St-Michel - Carnac

    November 18, 2024 in France ⋅ ☁️ 14 °C

    Le tumulus Saint-Michel est un tumulus néolithique situé à Carnac, près du golfe du Morbihan, en Bretagne. Il correspond à l'archétype du « tumulus carnacéen » renfermant plusieurs structures funéraires d'architectures diverses (chambres dolméniques, coffres). Le caveau central, découvert dès 1862, a livré un riche mobilier funéraire.Read more

  • Day 34

    Auray fast am Meer

    October 3, 2024 in France ⋅ ☀️ 17 °C

    Wieder eine schöne Stadt. Leider ist der Stellplatz mist und schief. Wir sehen uns den tollen Ort an und fahren dann noch 6 km weiter zu einem annehmbaren Platz. Neben dem Friedhof = ruhige NachbarschaftRead more

  • Day 23

    Regentag, Lorient und Wahldebakel

    September 29, 2024 in France ⋅ 🌬 15 °C

    Gefahrene Strecke: 36 km
    Regen
    Das vorausgesagte Regenwetter ist also eingetroffen. Schade. Denn der Platz, an dem wir gerade stehen, direkt am Meer, bietet viele Wandermöglichkeiten. Aber bei Wind und Regen macht das nicht wirklich Spaß. So beginnen wir den Tag ein bisschen unschlüssig, weil wir keinen Plan B haben. Also gehen wir's zunächst ganz gemütlich an. Angeblich gibt es in unmittelbarer Nähe ein Café mit Frühstück. Das entpuppt sich aber als eine Art Selbsthilfegruppe für gestrandete Reisende. Cafè ( oder etwas, das sich so nennt) und Toast bekommen wir trotzdem. Zunächst wollten wir noch einen Tah auf unserem Platz bleiben, beschließen aber dann, angesichts des Wetters ein paar km weiterzufahren.
    Zunächst fahren wir in das nahegelegene Städtchen Lorient. Muss man aber überhaupt nicht. Regen und alle Bars, Cafés, Restaurants geschlossen, das hat eine gewisse Härte.
    Der Aufenthalt in Lorient war kurz. Wir suchten uns dann doch lieber einen Platz zum Übernachten und machten es uns im Balù gemütlich, indem wir gespannt auf die ersten Hochrechnungen der österreichischen Nationalratswahlen warteten. Weitere Kommentare dazu erspare ich uns allen.
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