France Abbaye de la Sainte-Trinité

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Travelers at this place
  • Day 28

    Moree nach Illiers Combray

    June 26, 2023 in France ⋅ ☁️ 24 °C

    Während ich heute gefahren bin, ging mir durch den Kopf, dass nur drei oder vier Themen meinen Tag bestimmen. 1. Bin ich noch auf dem richtigen Weg.
    2. Schaffe ich die Steigung ohne abzusteigen.
    3. Habe ich genug Luft in den Reifen und wenn nicht, wo kriege ich sie her.
    4. Wie beeinflusst mich das Wetter.
    Zu 1. Mit meiner App bin ich gut versorgt und wenn ich falsch gefahren bin, was öfters vorkommt, sage ich mir der Weg ist das Ziel.
    Zu 2. Zu 99% schaffe ich die Hügel, mache mich aber vorher verrückt. Ich musste bisher nur zweimal absteigen und das Rad hochschieben, da ging die Steigung aber auch über mein Limit.
    Zu 3. Heute hatte ich wirklich Pech. Ich hatte zu wenig Luft im Reifen und dachte, ich pumpe mal schnell Luft mit meiner Handpumpe rein. Beim abnehmen hat sich aber das ganze Ventil mit gelöst und ich hatte gar keine Luft mehr im Reifen. Gefühlt hat es Stunden gedauert, bis ich genug Luft zum weiterfahren drin hatte, aber lange nicht ausreichend. Als ich mal wieder einen kleinen Umweg gefahren bin, hat mich mein Weg zu einer kleinen Autowerkstatt geführt und der freundliche Mechaniker hat mir meine Reifen wieder gefüllt. Also zu Punkt 1 es gibt keine falschen Wege.
    Zu 4. Die letzten zwei Tage hat mir die Hitze beim Fahren sehr zu schaffen gemacht und heute was es ein heftiger Wind, der mich geschafft hat. FAZIT der kleinen philosophischen Abhandlung: Ich sollte mich mal nicht so anstellen. Schließlich treibt mich niemand und ich sollte den Augenblick genießen.
    Warum das Bier und die Chips? Ich verbrauche soviel Kalorien und Schweiß, dass ich ständig nach etwas Süßem oder Salzigen giere. Heute habe ich mir die Chips gegönnt, die waren zwar nicht sonderlich salzig, dafür aber fettig. Das Bier war einfach nur lecker und gleich kann ich hoffentlich gut schlafen.
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  • Day 350

    Letzte Etappe

    July 6, 2023 in France ⋅ ⛅ 24 °C

    Auf geht es zur letzten Etappe. Am Ende des Monats werden die Jungs ein Basketballcamp in Frankreich besuchen. Die letzten zwei Wochen bis dahin wollen wir uns die Bretagne und die Normandie ansehen.

    Nach dem wir Paris hinter uns gelassen haben, haben wir uns ein herrliches Plätzchen am Rande eines Feldes für die Übernachtung gesucht. Nach Genehmigung durch den örtlichen Bauern konnten wir den Sternenhimmel und den Sonnenaufgang ohne Überzelt genießen.
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  • Day 1

    Illiers-Combray

    May 16, 2024 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    Wir haben am Nachmittag das Dorf besucht. Ich liebe diesen französischen Charme, die Backstein Hütten mit den schönen Stuckaturen.
    Wir kommen am Abend zurück zum Abendessen.

    📸 Kirche und Marktplatz von Illiers.
    Restaurant Empfehlung: la Madeleine d'Illiers.
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  • Day 1–2

    Gite temps Perdu

    May 16, 2024 in France ⋅ ☁️ 15 °C

    Wir sind heute sehr früh in Richtung Bretagne aufgebrochen und nun in Prétouville angekommen, wo wir einen Zwischenstop eilegen, damit wir die lange Fahrt von ca. 11 Stunden nicht an einem Stück bewältigen müssen.

    Die Unterkunft haben wir sehr kurzfristig gebucht und wir sind überaus zufreiden. Es ist sehr charmant, sauber und grosszügig. Die Gastgeberin Forence ist sehr nett und hilfsbereit.

    Wir ruhen uns etwas aus und erkunden später das Dorf, essen früh zu abend und freuen uns auf die Weitereise bis an die Côre d'Armor.
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  • Day 5

    Nogent-le-Rotrou

    April 20, 2024 in France ⋅ ☁️ 9 °C

    Journée splendide. Frais mais ensoleillé.
    Pèlerinage sur le tombeau de Sully (l'homme aux Tilleuls dans les villages de France !) , ministre d'Henri IV ("Paris vaut bien une messe")
    Et le château est celui des comtes du PercheRead more

  • Day 2

    Ehemaliges Gerberviertel in Chartres

    September 9, 2023 in France ⋅ ☀️ 32 °C

    Im ehemaligen Viertel der Gerber, entlang des Flusses Eure, gesäumt von goldigen Häusern, Brücken und Stegen, muss ich einfach fotografieren und diese Stimmung einfangen. Es ist so wunderschön romantisch hier und man hat einen schönen Blick auf die Kirche Saint-André, einen romanischen Kirchenbau.Read more

  • Day 19

    Illiers Combray to Nogent le Rotrou

    September 8, 2017 in France ⋅ 🌧 16 °C

    I have discovered when travelling that it is the unexpected events that are often the most magical. This was true when we reached the little town of Thiron-Gardais and went in search of a place for lunch.

    David decided to ride ahead (as he often does) and we rode after him (about a kilometre behind). None of us had any idea of what was ahead, but we somehow found ourselves outside an obviously ancient church. The garden was overgrown and the walls looked like they were on the verge of collapse. It was just my sort of place.

    We left the bikes and walked around the outside wall, looking for a way to get inside. Once inside, we were fascinated by the antiquity of the place. Ancient wooden pews had obviously been sat on by untold thousands of worshippers over the centuries. Overhead we looked up to see the crumbling timbers that were doing their best to stop the entire roof from collapsing down on us. A rickety ladder led up to the ceiling space, although it looked like it must have been a very long time since anyone would have been game enough to make that journey. You could feel the history in every nook and cranny of the place. It was a delightful, serendipitous discovery that was the highlight of the day's ride.

    We arrived at the town of Nogent le Rotrou and found that the imposing castle was locked and bolted. There was no option but to continue to our hotel.

    Our evening meal was at the L'Alambic Restaurant. This turned out to be too far from our hotel to walk, so we organised a taxi to drive back and forth to ferry us all there. After our less than happy experience at the previous evening's restaurant, this one will be remembered for all the right reasons.

    The food was superb, the waitresses were even choreographed in their movements as they served each course and the young owners were delightful. Everything about the place was amazing. It was easily the best meal of our entire time in France.
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  • Day 18

    Chartres to Illiers Combray

    September 7, 2017 in France ⋅ ☁️ 18 °C

    This morning we returned to the Cathedral to explore inside and see the massive stained glass windows. It was then time to get back on the bikes to continue our journey.

    The ride took us along a lovely succession of peaceful country roads. This really was the type of riding that we had been looking forward to, although anyone who had expected a "flat" ride would have another think coming. The road seemed to be always either rising or falling (mostly the former), which meant that it was by no means an easy day in the saddle.

    We arrived at Illiers Combray in the middle of the afternoon and went in search of our hotel - the Hotel Les Aubepines.

    The tiny town is best known for being the home of the French poet Marcel Proust. It has not changed much and has preserved the charm of past times.

    The Church of St. Jacques is the model for the church featured so prominently in the first part of Marcel Proust’s literary masterpiece, À La Recherche du Temps Perdu (Remembrance of Things Past). The church dates back to the 13th century and was rebuilt in 1497, with the aid of Florent d’Illiers, who fought alongside Joan of Arc.
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  • Day 14

    On the road again🙈

    September 15, 2022 in France ⋅ ☀️ 19 °C

    Wir machen unseren ersten Halt. Das Auto fährt sich super und wir sind wieder gut zufrieden🙈 Jetzt gibt es das erste Essen für heute und einen Kaffee🙆🏼‍♀️ und dann geht es weiter Richtung Heimat!

  • Day 15

    Das unbekannte Frankreich

    August 14, 2019 in France ⋅ ⛅ 17 °C

    Wir sind wieder auf dem "Festland". Zwei Stunden hatte die Reise gedauert und ist trotz ruhiger See für mich und Sonja einigermassen flau verlaufen. Von Fähren haben wir in nächster Zeit etwas die Nase voll. Nichts desto trotz fiel der Abschied von Guernsey schwer, wir haben die Zeit auf dieser wunderbaren Insel sehr genossen.
    Und jetzt? Direkt nach Hause? So wie Sonja dies bei ihren Trips zu tun pflegt? Nein nicht dieses Mal. Wir entscheiden uns für eine Auszeit der Auszeit. Also sozusagen Ferien in den Ferien. Warum ich dies so beschreibe? Schaut mal auf der Karte, wo wir gelandet sind :-) Irgendwo in einem längst vergessenen (oder noch nicht entdeckten) Teil von Frankreich. Genauer, im Regionalen Naturpark Perche. Kennst du nicht? Da bist du nicht der Einzige. Wir entschliessen uns, dort, eingebettet in grosse Wälder und eines grossen Pferdetreibens Halt zu machen auf einem kleinen Bauernhof, der ein (1) Zimmer zu bieten hat. Wir sind aber schon ca. 4 Stunden unterwegs nach der Fähre und fallen müde ins Bett. Am Folgetag besuchen wir dann die nähere Umgebung und finden die Schönheit dieser touristisch fast vollkommen vernachlässigten Region Frankreichs, wo es fantastische kleine typische Dörfchen, unglaublich guten Apfelsaft und mind. genau so gutes Rindfleisch gibt. Wir erholen uns noch etwas, ehe es morgen weiter zum letzten Halt in Dijon geht.
    Mein Highlight im Naturpark: Das Dorf Bellême, welches uns von der österreichischen Inhaberin des Zimmers empfohlen wurde. Wir haben den Rundgang sichtlich genossen.
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