France Combourg

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Travelers at this place
  • Day 19–22

    A first, and a last

    October 9, 2023 in France ⋅ 🌙 15 °C

    Our very first eurocamp experience, and our last of 8 stopovers over the Channel.

    We were unsure what to expect and after chatting with some seasoned eurocampers we were told that this site, Domaine les Ormes is a good one in terms of activities, spaciousness and cleanliness. It didn't disappoint.
    After a three hour drive and stops at the chateau in Nantes and the detour to Ancenis it was 7pm as we turned off the road and into the site. I was tired and just ready to relax.
    Between me and a glass of red stood the check in though and I was expecting something lengthy, rules, regulations, etc
    I approached the reception desk ready with my 8th practiced intro 'bon soir' 'parle la francaise en petit peu' on the tip of my tongue. But, before I could speak.
    'Mrs Shurmer? Where've you travelled from love? I bet yer ready to chill out'. The lovely Diane hailed from Chorley and knew our village, our street even, really well. Scenes aren't always the way we set them in our minds are they?
    So a lovely few days were had and we managed a little ride out to the nearest market town, Dol de Bretagne. Very pretty with lots of timber framed houses and quite a history.
    We also managed to get Kev in the water in the dome, the indoor pool facility at the site. Only a few cuts and bruises were sustained and now I have my very own Tarzan!
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  • Day 13

    Dinan an der La Rance

    May 5, 2023 in France ⋅ ☁️ 18 °C

    Schnell waren wir startklar und auch die Ausfahrt aus St. Malo ging trotz einigem Verkehr ohne größere Probleme gut voran. Nach gut einer Stunde Fahrt und wieder einigen engen Sträßchen waren wir gegen 12 Uhr am Campingplatz "Municipal" in Dinan angekommen.

    Da wir im Ort zu Mittag essen wollten, liefen wir bald los in die Stadt. Unser Campingplatz Betreiber hatte uns gleich mit kleinen Stadtplänen und mündlichen Informationen versehen, wie wir am schnellsten in das historische Zentrum des Städtchens gelangen versorgt und so waren wir auch schnell - durch einen kleinen Park - an der stark befestigten Stadtmauer angekommen.

    Es fing an zu regnen und wir hatten gleich Glück, denn nach wenigen Metern fanden wir ein kleines Lokal für das Mittagessen. Das Restaurant "La Duchesse Anne" erwies sich als absoluter Glücksgriff. Der Chef des Hauses hatte einige Zeit in Deutschland gelebt und gearbeitet, sprach ganz gut Deutsch und noch besser Englisch und so konnte er uns exzellent in der Getränke und Essensfragen beraten. Wir speisten vorzüglich Spargelsuppe, Frittierten Fisch, Hühnchen mit Kartoffeln und Gemüse und Pudding mit Vanille Sauce, tranken dazu den leckeren Hauswein und zum Abschluß einen Café und Calvados. Super lecker!

    Danach liefen wir durchs mittelalterliche Dorf und bestaunten die tollen, teilweise aus dem 1. Jahrhundert stammenden Häuser. Absolut sehenswert und eine klare Empfehlung für eine Besichtigung und einen Besuch bei einem Aufenthalt in der Bretagne.

    Nach einiger Zeit liefen wir die nochmals sehenswerte Gasse mit teilweise 30% Gefälle hinunter zum Fluss Rance, wo wir einen erneuten Regenschauer in einem kleinen Café abwarteten. Danach gings wieder einen kleinen, felsigen Weg hinauf in die Stadt und zurück zu unserem kleinen Campingplatz.

    https://www.komoot.de/tour/1106865199?ref=aso
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  • Day 5

    Mont St Michel - Aire de Camping-Cars

    May 4 in France ⋅ 🌬 16 °C

    Travelled about 1.5hrs from Gouarec to tick a bucket list item. I have wanted to go to Mont St Michel for years and about 20 years ago narrowly missed the chance as the weather was dreadful, and there may have been family resistance. Yesterday the sun was shining, the wind was blowing and we parked up at an Aire and cycled 4 miles next to the river to get to it. What a sight as we got closer and closer and couldn't have timed it better as the tide was out. A group of young girls were on their horses cantering next to us and 4hrs later we passed them again on the journey back. They had clearly spent the time galloping on the sandy beach. Busy but spectacular & the views were incredible. There is still a community of nuns and monks that live there and they hold church services 4 times a day for tourists wanting to attend. Not our thing but we explored the Abbey and then architecture is amazing. The entrance to the Mont has loads of little shops capturing the tourist market and bars, restaurants & coffee shops. Even a hotel or two. Extremely pricey....hoping our grandies love the most expensive jellies on the planet that we bought them 🫣😂.

    Cycled back; moules & frites enroute which were amazing and then locked down as a bit nippy. We haven't watched telly in 5 days!!! What a treat.

    Woke up this morning to the sound of a Cuckoo calling right next to us and a little robin just watching.

    We are happy 😊
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  • Day 5

    Old Windmill

    May 4 in France ⋅ 🌬 15 °C

    A short ride on the bikes along the river and you arrive at Moulin de Moidrey where they still make flour as it was done back in the day. Had to have some for the bread-maker (me) back home. Then down the road a bit for a couple of bottles of Cidre.🍺Read more

  • Day 4

    Beauvoir

    May 3 in France ⋅ ⛅ 17 °C

    We are now parked up at Camping and Car Park site in Beauvoir which is a short cycle ride from Mont-St-Michel. This site is the best CCP site we have ever stayed at. It can hold 180 vehicles in a modern and smart environment. As for the Mont-St-Michel I recommend a visit if you are close by. Its streets are very busy even when it is not holiday season.Read more

  • Day 181–182

    Le Mont-Saint-Michel

    October 19, 2024 in France ⋅ ☀️ 17 °C

    Was ich seit Tagen bereits aus der Ferne beobachte, wird heute, zumindest von außen, besichtigt. In der Stadt selbst war mir nämlich eindeutig zu viel los. 25 Einwohner hat der kleine Ort auf der Insel. Da ist schon wenig Platz und da pressen sich dann alle Touris noch rein. Das war mir zu viel Tam-Tam.
    Zur Abwechslung wurde mal wieder das Rad bemüht. Das ist schon in den Winterschlaf verfallen, weil es in Norwegen keinen einzigen Kilometer gemacht hat. Läuft noch.
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  • Day 38

    Saint Malo

    October 14, 2024 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    Gefahrene Strecke: 63 km
    Saint Malo also. Am meisten interessiert hat uns das dortige Gezeitenkraftwerk.
    Das Gezeitenkraftwerk Rance an der Mündung des gleichnamigen Flusses war bis zum Jahr 2011 das weltweit größte Kraftwerk dieser Art.
    Das technische Großprojekt war zur Zeit seiner Eröffnung im Jahr 1967 eine Meisterleistung französischer Ingenieurskunst. Mehr als 40 Jahre lang war das Gezeitenkraftwerk das größte seiner Art auf der Erde und wurde erst im Jahr 2011 vom südkoreanischen Kraftwerk Sihwa-ho vom ersten Platz verdrängt. Es wurde an der Mündung des Flusses Rance errichtet, der bei der Festungsstadt Saint Malo in den Atlantischen Ozean mündet. Seit 1967 liefert das Kraftwerk in Spitzenzeiten 240 Megawatt Strom. Damit könnte eine Stadt mit rund 300.000 Einwohnern vollständig mit Strom versorgt werden.
    Wir wollten das Kraftwerk natürlich besichtigen, haben allerdings die französische Ruhetage nicht bedacht. Heute ist Montag und damit alles, was interessant ist, fermè/ geschlossen. Hier sagte uns ein Aufseher sogar, wir sollten nächste Woche/semaine prochaine wieder kommen, da hat das Kraftwek sicher geöffnet. Aha! Etwas frustriert fuhren wir dann weiter nach Saint Malo und wurden ganz, ganz positiv überrascht.
    Von drei Seiten von den Wellen des Atlantiks umspült, macht der innerhalb der Stadtmauern gelegene Stadtkern von Saint-Malo zwar nur rund 20 Prozent der Gesamtfläche aus. Aber unbestritten ist er es, zusammen mit den Festungsanlagen, der die Stadt zu einem der meistbesuchten touristischen Attraktionen Frankreichs werden ließ.
    Heute waren zwar BesucherInnen da, aber die Stadt wirkte entspannt und ruhig.
    In den schmalen Gassen der Altstadt von Saint-Malo reihen sich bunte Boutiquen und zahlreiche Restaurants aneinander. Hoch oben entlang der Stadtmauer können Besucher den Blick über das smaragdgrüne Meer, die weißen Sandstrände und den Hafen schweifen lassen. Ihre Silhouette ist das Wahrzeichen der alten Seefahrerstadt.
    Als „granitene Zitadelle“ beschreibt der französische Dichter Châteaubriand die Festungsstadt im Meer, die nicht größer ist als der Jardin des Tuileries in Paris. Als berühmtester Sohn der Stadt ist Châteaubriand auf der gegenüberliegenden Ile de Grand Bé begraben. Bei Ebbe können Besucher die Insel zu Fuß besuchen. Saint-Malo war zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert eine berühmte Seefahrer- und eine blühende Handelsstadt. Vor allem ihre Korsaren waren berüchtigt und trugen viel zum Wohlstand bei: Im Grunde waren sie Piraten, die aber nicht auf eigene Rechnung, sondern mit königlicher Erlaubnis feindliche Schiffe kaperten. Außerdem gaben sie der eigenen Handelsflotte Geleitschutz.
    Übrigens: Dass Saint-Malo nach der Landung der Alliierten im Zweiten Weltkrieg zu über 80 Prozent zerstört wurde, merkt man ihr schon lange nicht mehr an. Denn schnell baute man die Stadt mit Hilfe alter Pläne und Abbildungen so originalgetreu wie möglich wieder auf.
    Wir haben die Stadt auf jeden Fall ausführlich genossen, bevor wir am frühen Abend Richtung Dinan und Rennes weiterfuhren, wo wir irgendwo auf der Strecke auf einem heimeligen, lauschigen Plätzchen Wald übernachteten.
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  • Day 7

    Dol de Bretagne

    September 7, 2024 in France ⋅ 🌧 15 °C

    Von Le Vivier ging es zunächst zum Mont Dol, einem ca. 60 Meter hohen Felsen aus über 500 Millionen Jahre altem Granitstein mitten in der Landschaft, teils bewachsen, teils nackter Fels. Fast um den ganzen Berg schlängeln sich Häuser und Höfe und in der gleichnamigen Gemeinde gibt es eine uralte, kleine Kirche mit alten, den Kreuzweg darstellenden Fresken.
    Weiter dann nach Dol de Bretagne. In der Stadt bekamen wir noch die letzte halbe Stunde des Marktes und das dazugehörige Treiben mit bevor wir uns zu einem Glas Wein niederließen. Die Stadt hat nicht nur einen bemerkenswerten alten Stadtkern mit alten Häusern aus Granitstein oder Fachwerk sondern auch ganz viele kleine Läden und Restaurants, die einen gewissen gemütlichen Charme versprühen.
    Danach besuchten wir die Kathedrale des Ortes, nicht ganz so protzig wie die bisher erkundeten aber immer noch einen besonderen Anblick und Besuch wert. Genauso wertvoll ist der Besuch des Catherraloscopes, in dem auf anschauliche Weise so ziemlich alles erklärt wird, was man über Kathedralen wissen will. Mit einem Audioguide auf Deutsch sogar richtig und mühelos verständlich. Ich hätte ohne den Museumsbesuch zum Beispiel nicht gewusst, dass es in Frankreich insgesamt noch 197 gotische Kathedralen gibt.
    https://cathedraloscope.com/
    Dann ging es weiter in die Muschel und Austernzentrale des Golfes, nach Cancale, wo auch kurz nach unserer Ankunft der angekündigte Regen mit Gewitter einsetzte.
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  • Day 14

    der Beginn eines heißen Abends

    June 6, 2024 in France ⋅ ⛅ 17 °C

    Und er endete deftig mit Terrine de Sanglier (Wildschweinterrine) Brochette d'Onglet (Nierenzapfenspieß) und Hampe de Boeuf (Kronfleisch). Zum Abschluss einen Assiette de Fromage.

    Tagesetappe
    37,5 km, 15,3 km/h
    Höhengewinn 169 m
    Unterwegs 3:04, in Bewegung 2:27
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  • Day 11

    6. Travel trials & tribulations

    June 5, 2024 in France ⋅ ☁️ 52 °F

    The challenge of navigating travel through multiple countries each of which have their own protocol for buses, trains and taxis was an expectation on this trip. So its no surprise that we've stumbled a few times making our way around. 2 stories here:

    1.
    We arrived at the Pontorson train station, a small French town which supports tourism to Mont St. Michel, around 6PM, expecting to grab an uber to our hotel 15 minutes away. When uber was unable to find a driver for us, we called the 4 taxi phone numbers listed on a street sign. 3 of them reached answering machines speaking rapid French, and the 4th was a Frenchman who hung up on me when I could not speak French. (I have a few french words for him). Fortunately, another taxi driver who showed up to pick up another group spoke excellent English & offered help. 20 minutes later a taxi arrived to chauffer us to the hotel.

    2.
    We grabbed a train from our hotel along the French Riviera in Nice on Wed for a 1/2 hour ride over to Monaco to see how the rich and famous live. This was a locals commuter train as opposed to the first class travel we've been doing and boarding it was like a competitive sport. Nice to Monaco is apparently a very popular line, and people were close to being trampled as they pushed and shoved to get on the train as the doors were literally closing on them. Ugly.

    We missed our train stop & had to grab an uber back to Monte Carlo. After touring MC, we spent an hour trying unsuccessfully to figure out how to get to Eze (another nearby French Riviera town) by bus or train. We walked excessively around the city (when there was otherwise a free bus available), then got on the free bus, where we once again missed our stop for the train station. By the time we found the train station, we were ready to skip Eze and head back to the hotel. Of course, both trains back to Nice were delayed, so 2 trains worth of people were again jockeying for position and shoving their way through to try to get a seat on the first train that showed up.

    Back at the hotel, we entered the code for our room, which got rejected. 4 tries, no luck. No one at the front desk, however we did see the hotel business card there, so we called and spoke to a manager, who knew very little English. He gave us a temporary code to get in, which worked on the 4th try. Whew. Made me think of my Mom who always said, if at first you dont succeed, try, try again. Bet she was laughing at us from above.

    In the meantime, overlanding by Eurail has its pros & cons. We have first class Eurail tickets for 3 months, and I've found those trains to be very clean and pleasant, our (reserved) seats to be spacious and comfortable, and the ride to be smooth and quiet. On the other hand, hauling around a 45-50lb duffel bag plus backpack on and off the train, up & down stairs at the train stations that often don't have a lift or escalator, and through the streets (when our hotel is close enough to walk), has felt like a bit more of a workout than expected. So glad I got the duffel bag with wheels!
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