France Les Aubées

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Travelers at this place
  • Day 363

    Waldspaziergang…🌧️

    April 15, 2024 in France ⋅ 🌬 11 °C

    Montag, 10 Uhr, 8 frische Grad,
    Noch Wolken-Sonne-Mix…begleitet von etwas Wind.

    Nur kurze Zeit später…eigentlich regnet es den ganzen Tag.
    Irgendwann, zwischen zwei Regengüssen hab ich Lust auf einen Spaziergang in den Wald.
    Ich mach Fotos von allem was mir vor die Linse kommt.
    Oha…was ist das? Ich muss meine schlaue Pflanzenapp abfragen: Ginster!
    Also…es gibt Ginster der wächst zur Zeit neben unserem Womo und es gibt den Stechginster. Dieser hier wächst am Rande einer Kuhweide.
    Meine schlaue App sagt mir, dass der Stechginster sich ungebremst vermehren kann und nicht immer und überall gerne gesehen wird.
    Mit seinen vielen Zweigen und großen, kräftigen Dornen hindert er Tiere daran, seine Blüten zu fressen. Besonders in den Sommermonaten geht vom Stechginster ein hohes Brandrisiko aus, weil die Pflanze leicht entzündliche Öle beinhalten soll…Aha…nicht wirklich gut…🧐
    Wie es heute eben so ist, kaum im Wald beginnt es schon wieder zu tröpfeln. Nun das macht mir noch nichts aus. Vorsichtshalber schlage ich bei einer Waldkreuzung einen Weg ein von dem ich vermute, dass er mich zum Womo zurück führt.
    Ich liebe den Wald auch wenn’s nass ist, es riecht gerade nach Waldboden und Moos.
    Mein „innerer“ Kompass hat sich nicht geirrt. Von einer Anhöhe sehe ich das Womo. Gerade wie ich zum Wald rauskomme beginnts zu regnen. Ich muss nur noch um eine kleine Wiese rum…ich komme nur leicht angefeuchtet zu Hause an 😅
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  • Day 362

    Das Landes innere 🇫🇷

    April 14, 2024 in France ⋅ ☁️ 14 °C

    Fahrt ohne Autobahn 🛣️ ist immer schöner man sieht Kühe 🐄 Kirchen ⛪️ Schlösser 🔏 und kann entspannt ☺️ fahren ist doch schön 🤩 nach 129 km in
    2.22 Stunden erreichen wir Torouvre den kleinen StellplatzRead more

  • Day 362

    Landpartie bis Tourouvre

    April 14, 2024 in France ⋅ ☁️ 18 °C

    Sonntag, 8 Uhr, 11 Grad,

    Heute verlassen wir leider wieder die Steilküste der Normandie.
    Die Zeit zwingt uns, langsam den Heimweg anzutreten.
    Aber…eines ist klar…wir werden zurückkehren! Es gibt noch vieles zu erkunden und zu entdecken.
    Diese paar Tage waren im Schnelldurchlauf und dank der schönen Dokumentationen der „Gürber‘s“ konnten wir einfach drauflos fahren und geniessen.

    Für die Rückreise haben wir uns für die Route südlich von Paris entschieden.
    Weil das Wetter schöner ist als gedacht, cruisen wir auf Nebenstrassen durch die hügelige Landschaft und beschaulichen Dörfer.
    Momentan blühen gerade Flieder und Kamelien in den Gärten 🥰und was ich auch so mag…die Strassenlaternen…keine 08.15 Modelle…alle irgendwie anders.
    Leider haben die Franzosen eine Manie…sie verschanzen sich hinter hohen Hecken und anderem Sichtschutz. Oft nur zugänglich durch grosse Eisentore. Keine Ahnung ob aus Sicherheitsgründen oder einfach so.
    Ja…auch Felder und Viehweiden sind dermassen eingefriedet, dass man gar nicht immer darüber hinweg sehen kann…darf.
    Um die Mittagszeit gelangen wir auf einen Stellplatz, ein ehemaliger Fussballplatz in einem Waldstück bei
    Tourouvre.
    Weil es gerade richtig heiss ist, bleiben wir hier, geniessen die Sonne…und….auch hier…jeder Platz ist mit einem Buchenzaun ausgestattet🫣😅
    Wobei…es lässt sich wunderbar über den Haag plaudern 😊
    und der Kuckuck meldet sich auch noch…
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  • Day 34

    Soligny-la-Trappe

    October 11, 2024 in France ⋅ ⛅ 14 °C

    Die nächste Enttäuschung hält die Abbaye de la Trappe in Soligny-la-Trappe für uns bereit. Auch hier ist keine Besichtigung möglich, nur im Shop gibt es Erzeugnisse aus dem Kloster und aus befreundeten Abteien zu kaufen.

    Wir setzen unsere Fahrt fort und fahren nach Tourouvre, wo wir einen Stellplatz mit festem Stromanschluss ergattern können. Hier planen wir den Rest der Reise etwas um, aber mehr dazu morgen.
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  • Day 10

    Im Wald und auf der Heide....

    June 12, 2024 in France ⋅ 🌙 11 °C

    Die Unterkunft, welche mit der Hilfe des Bürgermeisters organisiert wurde, war sehr schön und wurde von äusserst freundlichen Gastgebern geführt! Der Herr des Hauses sprach Deutsch, was bei uns sehr gut ankam!
    Auch die heutige Etappe war wieder sehr schön! Wir liefen vorwiegend duch Wälder, die hier zur Genüge vorhanden sind. Hin und wieder sieht man Hasen... einmal kreuzte sogar ein Reh unseren Weg!
    Natürlich durchquerten wir auch bewohntes Gebiet. Was uns auffiel waren die wunderschönen, sorgfältig gepflegten Gärten! Was aber fast nicht zu glauben ist, in keinem der Dörfer gab es einen Laden, geschweige denn ein Restaurant! Das ist hart, denn wenn man nur, wenn auch ausgiebig und gut, gefrühstückt hat, schreit der Magen trotzdem bald nach mehr!
    Wir haben es trotzdem geschafft und sind gut in der von uns gebuchten, schönen Unterkunft angekommen! Hier wurden wir kulinarisch verwöhnt und sind nun schon fast wieder bereit für die nächste Etappe! Liebs Grüessli Gitta und Roland
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  • Day 5

    Nogent-le-Rotrou

    April 20, 2024 in France ⋅ ☁️ 9 °C

    Journée splendide. Frais mais ensoleillé.
    Pèlerinage sur le tombeau de Sully (l'homme aux Tilleuls dans les villages de France !) , ministre d'Henri IV ("Paris vaut bien une messe")
    Et le château est celui des comtes du PercheRead more

  • Day 20

    Nogent le Rotrou to Belleme

    September 9, 2017 in France ⋅ ☀️ 15 °C

    Most of today's ride was through beautiful natural forests. The big problem was that the road was always going up and down. It was never horizontal. The undulations were never ending and the women were soon complaining that they all wanted ebikes. That left us with a decision to make.

    When we stopped for lunch at Preaux-du-Perche I looked carefully at the GPS track for the rest of the day's ride. It was then that I made a startling discovery. The route proceeded in a huge loop, before returning almost to the exact spot where we were eating our lunches.

    I suspected that there must have been some good reason why the organisers had wanted us to take such a huge detour. The women were not convinced. After a brief discussion (and a lot of foot stamping tantrums), the women all made the decision to take the 200 metre shortcut, while the men all rode the hilly 30 km diversionary loop.

    I led the reduced peloton up into the mountains. The women sat in the sunshine, waiting for our return. Although I was expecting to bring back news of some amazing sights, what we did find was forests, lots of forests. There were no huge castles, no cathedrals, not even a museum. But there were hills, lots of hills.

    The men pedalled on, wondering why they had been so duped. We puffed our way up hills, then huffed our way up more hills and finally chuffed our way down a short downhill. We finally stopped the bikes in the middle of a lovely treed place and started to talk. It became a great time to share our thoughts, without any interruptions from the women. Although the castles did not eventuate, the "male bonding time" in the forest almost made the hard ride worthwhile.

    Some hours later we made it back to Preaux-du-Perche and rejoined the (well rested) ladies. The reunited group continued the hilly ride to Belleme, where we spent the night in the Normandy Country Club. Unfortunately this was situated on the top of the highest hill in the entire region. The strenuous climb to the hotel consumed what small amount of stamina we had remaining. It had been a long day on the bikes (and much longer for some than others).
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  • Day 19

    Illiers Combray to Nogent le Rotrou

    September 8, 2017 in France ⋅ 🌧 16 °C

    I have discovered when travelling that it is the unexpected events that are often the most magical. This was true when we reached the little town of Thiron-Gardais and went in search of a place for lunch.

    David decided to ride ahead (as he often does) and we rode after him (about a kilometre behind). None of us had any idea of what was ahead, but we somehow found ourselves outside an obviously ancient church. The garden was overgrown and the walls looked like they were on the verge of collapse. It was just my sort of place.

    We left the bikes and walked around the outside wall, looking for a way to get inside. Once inside, we were fascinated by the antiquity of the place. Ancient wooden pews had obviously been sat on by untold thousands of worshippers over the centuries. Overhead we looked up to see the crumbling timbers that were doing their best to stop the entire roof from collapsing down on us. A rickety ladder led up to the ceiling space, although it looked like it must have been a very long time since anyone would have been game enough to make that journey. You could feel the history in every nook and cranny of the place. It was a delightful, serendipitous discovery that was the highlight of the day's ride.

    We arrived at the town of Nogent le Rotrou and found that the imposing castle was locked and bolted. There was no option but to continue to our hotel.

    Our evening meal was at the L'Alambic Restaurant. This turned out to be too far from our hotel to walk, so we organised a taxi to drive back and forth to ferry us all there. After our less than happy experience at the previous evening's restaurant, this one will be remembered for all the right reasons.

    The food was superb, the waitresses were even choreographed in their movements as they served each course and the young owners were delightful. Everything about the place was amazing. It was easily the best meal of our entire time in France.
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  • Day 15

    Das unbekannte Frankreich

    August 14, 2019 in France ⋅ ⛅ 17 °C

    Wir sind wieder auf dem "Festland". Zwei Stunden hatte die Reise gedauert und ist trotz ruhiger See für mich und Sonja einigermassen flau verlaufen. Von Fähren haben wir in nächster Zeit etwas die Nase voll. Nichts desto trotz fiel der Abschied von Guernsey schwer, wir haben die Zeit auf dieser wunderbaren Insel sehr genossen.
    Und jetzt? Direkt nach Hause? So wie Sonja dies bei ihren Trips zu tun pflegt? Nein nicht dieses Mal. Wir entscheiden uns für eine Auszeit der Auszeit. Also sozusagen Ferien in den Ferien. Warum ich dies so beschreibe? Schaut mal auf der Karte, wo wir gelandet sind :-) Irgendwo in einem längst vergessenen (oder noch nicht entdeckten) Teil von Frankreich. Genauer, im Regionalen Naturpark Perche. Kennst du nicht? Da bist du nicht der Einzige. Wir entschliessen uns, dort, eingebettet in grosse Wälder und eines grossen Pferdetreibens Halt zu machen auf einem kleinen Bauernhof, der ein (1) Zimmer zu bieten hat. Wir sind aber schon ca. 4 Stunden unterwegs nach der Fähre und fallen müde ins Bett. Am Folgetag besuchen wir dann die nähere Umgebung und finden die Schönheit dieser touristisch fast vollkommen vernachlässigten Region Frankreichs, wo es fantastische kleine typische Dörfchen, unglaublich guten Apfelsaft und mind. genau so gutes Rindfleisch gibt. Wir erholen uns noch etwas, ehe es morgen weiter zum letzten Halt in Dijon geht.
    Mein Highlight im Naturpark: Das Dorf Bellême, welches uns von der österreichischen Inhaberin des Zimmers empfohlen wurde. Wir haben den Rundgang sichtlich genossen.
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  • Day 12

    Illiers-Combray - Nogent-le-Retrou 59 km

    September 16, 2017 in France ⋅ ☀️ 27 °C

    Our detour behind us, we got back to business. Our hotel patron Olivier saw us off. He had renovated his hotel and got some paint from an 88 year old friend who had painted the Eiffel Tower 🗼 (well...not all by himself 🤣). So he still has it - maybe it'll help with the rust!

    A beautiful day. Some wind (and yes...coming right toward us) but not bad. Met a Dutch couple cycling the other direction because "we're from Amsterdam and we know the wind comes from the west". Gotta love that local knowledge.

    An unseasonably cool 8 degrees to start the morning, but sunny. Rolling countryside. Just enough hill to get the heart rate up but not enough to discourage. Big farms. French Charlais cattle. Expansive countryside views.

    Coffee stop at Fraze. Finally seeing other cyclists and flower-filled bicycles marking the Veloscenie. Pain du chocolat et pain du pommes...just reward for a two hour leisurely ride 😋.

    Lunch by the abbey at Thiron-Garais. Sausage from an award winning charcuterie, cheese, bread, olives, wine. Haven't tired of this menu yet! Then....il pleut 🌦️. Waited it out, got the rain clothes on, but off they came within a half hour and rode into Nogent-le-Rotrou in the sunshine.

    Quite the accommodation tonite. 15th century manor 🏰 ...that's old! Gated courtyard, large common room with a suit-of-armour boot and many other antiques. Our patron is a former antiques dealer and a well-known (in those circles) key expert. Winding stone staircase to our room, wood shuttered windows. Very cool. (But they do have running water 😉).
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