France Le Mont-Saint-Michel

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Travelers at this place
  • Day 6

    Le-Mont-Saint-Michel

    April 30 in France ⋅ ☀️ 23 °C

    Von La Flèche nach Le Mont - Saint - Michel fahren wir noch 2 1/2 Std. Schon von weitem sehen wir das imposante Bauwerk. Nach "Park for night" fahren wir als erstes zur vordersten, kostenlosen Parkmöglichkeit. Da wir früh (12.30) hier sind, bekommen wir noch den letzten Parkplatz. Es hat nur ca. 6 Plätze. Die freundliche Betreiberin erklärt uns wie wir uns hinstellen können. Hier gibt es kein Strom und gar nichts , aber wir haben ja alles dabei. Nun laufen wir in 40 Min. zum Mont-Saint- Michel. Es ist Ebbe.
    Am Abend fahren wir nochmals raus mit dem Shuttelbus. Wir warten auf den Sonnenuntergang und die Flut. Ein sehr eindrücklichen Erlebnis wie schnellste Flut da war.
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  • Day 218

    Le Mont Saint Michel - Felseninsel

    May 5 in France ⋅ 🌬 12 °C

    Mont Saint Michel – eines DER Wahrzeichen und Sehenswürdigkeiten Frankreichs. Gestern bin ich hier angekommen und habe mich bei einer Art Hofladen, der regionale Produkte wie Calvados, Cidre, selbstgemachtes Bier und Schafs-Pastete verkauft, einquartiert. Der Platz auf einer Wiese – weitestmöglich von der Straße weg – bietet zwar keinerlei Service, ist dafür aber kostenlos. Natürlich begrüßen sies es, wenn man im Laden einkauft...was bei der Auswahl und Qualität nicht schwer fällt. Die Preise sind moderat.
    Schon auf der Landstraße fällt der Blick immer wieder auf die Abtei-Kirche, die sich auf dem 80m hohen Felsen in der Bucht majestätisch in den Himmel streckt. Auch von meinem Stellplatz kann ich Mont Saint Michel sehen. Die Abtei hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Bereits im 6 Jhd. Gab es auf dem Felsen, der damals nur bei Ebbe vom ca. 2 Km entfernten Festland erreicht werden konnte, geistliches Leben. Die erste Kirche wurde von Benediktinern erbaut. Mehrfach wurde der endgültige Bau unterbrochen, die Insel bbelagert, die Mönche vertrieben. Aber richtig eingenommen werden konnte der Felsen nie. Seit 1969 ist wieder geistliches Leben in der Abtei vorhanden. Allerdings gehen die Geistlichen bei der Masse der Besucher, die sich täglich über die Brücke und durch die engen Gassen schieben, komplett unter. Autoverkehr ist auf der Inseln nicht erlaubt; mit Fahrrädern darf man nur zu bestimmten Zeiten über die Brücke fahren – danach ist alles nur noch zu Fuß möglich. Alles ist sehr organisiert und kommerzialisiert – kitschige Souveniers eingeschlossen. Dennoch lohnt sich der Besuch. Es ist einfach unfaßbar, wie vor mehr als 1000 Jahren schon Gebäude auf diesem kleinen Felsen errichtet werden konnten - eine architektonsiche Meisterleistung. Gebäude und Felsen gehen praktisch nahtlos ineinander über. Durch die vielen Unterbrechungen, Brände und Katastrophen hat sich die Fertigstellung (wenn man überhaupt davon reden kann) über viele Jahrhunderte erstreckt und damit über viele Stilepochen: Krypten und Kirchenschiffe sindz.B. in romanischem Stil gebaut; der Chor in gotischem Stil. Schon im Mittelalter zählte der Klosterberg zu einem der bedeutensten Baudenkmäler und einer bedeutenden Wallfahrtsstätte.
    Am Abend habe ich mir dann noch eine kleine Windmühle, die kaum 1km vom Platz entfernt ist, angesehen. Sie ist zum Teil noch in Betrieb – verschiedene gemahlene Getreidesorten kann man kaufen.
    Um den Besuchermassen etwas zu entgehen, fahre ich schon früh mit dem Fahrrad Richtung Damm. Vor 10:00 Uhr (und nach 18:00 Uhr) darf man auch in der Saison eigentlich mit dem Fahrrad bis auf den Felsen fahren, aber die Infos diesbzgl. sind sehr widersprüchlich und ich will mich auf keine Diskussionen einlassen. Also parke ich das Fahrrad am Anfang der Brücke und laufe hinüber. Immer größer türmt sich der Klosterberg mit der Abteikirche auf der Spitze und den Fachwerkhäusern vom “Dorf” vor mir auf. Wirklich imposant!!
    Für 11:00 Uhr habe ich die Besichtigung der Abtei gebucht – also habe ich noch 2 Stunden, um mich etwas umzusehen und auf den Berg zu laufen. Der Besucherstrom hält sich noch in Grenzen. Ich habe es scheinbar geschafft, vor etlichen Schulklassen und mehreren asiatischen Reisegruppen dort zu sein. Von der Ausstattung der Abtei ist (im öffentlichen) Teil nichts mehr zu sehen, aber allein die Größe der Räume ist beeindruckend. Ich nehme mir viel Zeit für die Abtei – die Häuser des “Dorfes”, in denen praktisch nur Restaurants und Souvenir-Läden untergebracht sind, sind zwar ganz nett, aber zum Teil she kitschig und extrem kommerzialisiert. Einzig eine kleine Kapelle auf dem Weg nach oben ist sehr interessant. Und zwischendurch gibt es kleine Details, die sehenswert sind. Dazwischen sorgen die Möwen für heitere Momente: sie sind sich ihrer sehr sicher und greifen schon mal die Bauarbeiter an, die “sich erdreisten” Baumaterial wegzuräumen – wo doch die Möwe ein paar Schläuche als Außenwand für das Nest zweckentfremdet hatte...
    Da sich die Abtei immer wieder gegen Belagerungen wehren mußte, ist an vielen Stellen der Unterschied zu einer mittelalterlichen Burg nicht sehr groß. Ein Rundgang auf einem Teil der äußeren Mauer zeugt von Wehrhaftigkeit und sehr dicken Mauern – kein Wunder, daß das Bauwerk eine zeitlang auch als Gefängnis genutzt wurde.
    Am späteren Nachmittag mache ich mich wieder auf den Rückweg – nicht ohne bei einem Laden mit Spezialitäten aus der Gegend (allem voran Salz, Caramel und Gebäck) anzuhalten.
    Auf dem Platz ist es jetzt “voll” geworden: Die junge französiche Alleinreisende, die in ihrem Dachzelt in der letzten Nacht fürchterlich gefroren hat und ins Auto umgezogen ist, ist ebenso abgereist, wie das Paar aus Österreich. Dafür stehen jetzt 2 neue Camper aus Frankreich und 2 aus Deutschland hier; eine französich-englische Familie (er Franzose, sie Engländerin) mit 3 kleinen Töchtern kommen gerade an. Der wieder stärker gewordene Wind läßt uns aber trotz toller Abendsonne alle schnell in den jeweiligen Wohnmobilen verschwinden. Immerhin Abendessen konnte ich im Windschattend er Hecktür noch draußen, während ich den Kindern beim Toben zusehe. Die Kleinen sind voller Elan, aber friedlich – helfen trotz des jungen Alters brav beim Tisch decken und sprechen zum Teil englisch, zum Teil französisch und verstehen sich dabei prächtig. Die Eltern lassen sie toben – auch (wie mir der Vater später bestätigt) damit sie Abends besser schlafen.
    Ich räume einen Teil noch auf – der Rest muß bis morgen warten. Mein nächstes Ziel liegt nur ca. 170Km entfernt – also habe ich Zeit und kann den Abend ruhig bei einem Glas Cidre vom Hofladen ausklingen lassen. Ein paar Bilder von heute sortiere ich noch – bis ich alles gesichtet und für das Tagebuch aufbereitet habe, wird noch etwas Zeit vergehen...
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  • Day 8

    Mont Saint Michel

    April 29 in France ⋅ ☀️ 18 °C

    Today we visited the UNESCO world heritage site of Mont Saint Michel, along with every other tourist in France!

    It was a beautiful spring day, perfect to admire the views.

    Despite being very crowded, we enjoyed the uniqueness of the Abbey and village, all built on a rocky island, connected to the mainland by a bridge.

    We sampled the local speciality, soufflé omelette and salt lamb. Both were delicious!
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  • Day 3

    Mont Saint Michel

    March 29 in France ⋅ ☀️ 10 °C

    Mi ero ripromesso di vedere anche il tramonto e il ritorno della marea alta...
    Purtroppo non ce la ho potuta fare.
    Questo posto, il paradiso prima di una certa ora, diventa letteralmente l'inferno in Terra con l'avvento di questa massa informe e rumorosa, fastidiosa e idiota...insomma, quando c'è il turismo di massa. Ma massa becera però...Read more

  • Day 3

    Abbazia di Mont Saint Michel

    March 29 in France ⋅ ☀️ 10 °C

    Mont Saint Michel
    Il resto lo metto a collage, che tanto sono cappelle, scriptorium, refettorio e la hall dove si ricevevano gli ospiti.
    Allego anche una foto "strana"...
    Vediamo se qualcuno si cimenta e mi dice cosa sia e dove mi trovavo quando l'ho fatta!Read more

  • Day 3

    Chiostro

    March 29 in France ⋅ ☀️ 10 °C

    Mont Saint Michel
    Sarebbe stato anche bello, ma passare il tempo a spiegare ai giapponesi che quello che c'è scritto sui divieti non è un allegro consiglio, bè, fa passare la voglia. Ma dove sono finiti quei nipponici che facevano seppuku per aver sbagliato una cosa innocente?Read more

  • Day 21

    Endspurt

    June 23, 2024 in France ⋅ ⛅ 22 °C

    Sali zämä, nach einer guten Nacht haben wir uns heute Morgen flink aus den Federn erhoben und uns sogleich auf den Weg zur letzten Etappe, dem Mont saint Michel gemacht. Die Strecke (28km) wäre eigentlich mal wieder kürzer gewesen.....doch unser Motto auf dieser Reise lautete: Warum kurz wenn es lang auch geht!
    Der Mont-saint-Michel ist sehr eindrücklich, es gibt viel zu sehen und zu bewundern! Schade war nur, dass zu der Zeit als wir vor Ort waren, gerade Ebbe herschte. Nun, alles kann man nicht haben! Ach ja.... vor Ort mussten wir erfahren, dass die Herbergen auf der Insel alle belegt sind. Schnelle Hilfe war aber gleich vor Ort! Ein "Ordensbruder" bot uns ein "Verlies," in dem es keine Betten gab, zum schlafen an! Besser als nichts war unser erster Gedanke....und der Zweite dann, oh nein, lieber doch nicht! Also fuhren wir mit dem Bus ins nächste Dorf wo wir nun, in einem kleinen Hotel, zufrieden den morgigen Tag erwarten!
    Die Zeit hier in Frankreich ist schnell vergangen....Sie war teilweise anstrengend aber auch interessant und bereichernd! Wir haben viel Neues und noch mehr sehr Altes gesehen....so dass man sich manchmal um viele Jahre zurück versetzt fühlte!
    So, das war es von unserer Reise durch die Normandie!
    Hebed's guet und bis bald mal wieder i dä Schwiiz
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  • Day 6

    Mont Saint Michel – mehr geht nicht

    May 12, 2024 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    Es ist Wochenende und unser nächstes Ziel einer der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Frankreich – Mont Saint Michel. Wir tasten uns langsam vor, aber nicht nur wir. Riesige Parkplätze kündigen an – hier ist was los. Der Mont-Saint-Michel und seine Bucht gehören seit 1979 zum „UNESCO Kulturerbe der Menschheit“. Die Ursprünge des Heiligtums gehen auf das Jahr 708 n.Chr. zurück. Aubert, der Bischof von Avranches, errichtete auf dem Felsen ein Heiligtum, nachdem ihm der Erzengel Michael der Legende nach drei Mal erschienen war. Die Bucht hat die stärksten Gezeiten Europas. Wo am Morgen noch Wasser war, laufen am Abend die Wattwanderer. Nachdem wir uns am Morgen diese beeindruckende Anlage nur aus der Ferne anschauen, geht es am Abend direkt auf den Klosterberg. Dazwischen besuchen wir das Seebad Granville. Granville ist eine ehemalige Fischer- und Seeräuberstadt, die sich im Laufe der Jahre in ein malerisches Hafenstädtchen mit Badeort, Kasino und Thalassozentrum verwandelt hat. Aber der Abend am Mont Saint Michel in der schönen Abendsonne ist schon beeindruckend.Read more

  • Day 10

    Le Mont Saint-Michel take two!

    May 4, 2024 in France ⋅ ⛅ 15 °C

    Amazingly, considering our sore feet from yesterday we managed to actually get up and get going before dawn. So so glad we did, it was beautiful, the mist rising from the open fields was glowing as if on fire as it reflected the sun rise. Not a soul to be seen until we neared the bridge to the island and then only a handful of people were about (strangely they all seemed to be Chinese people!) Bliss was grinning like a Cheshire Cat, clearly enjoying the day as much as we were. The walk there went in the blink of an eye as we were awestruck by the sights and sounds of a perfect morning. We arrived at the island and as if for the first time we could now see what we had missed the day before amongst the scrum of people. The village is amazing, how on earth was this possible, it was built like something you could only imagine ever seeing in a fantasy video game. The stone walls and cobbled streets with gift shops, cafes and restaurants that were built on such a gradient and the many quirky little narrow passages and steep stone steps leading to small clearings where trees grow and walls with death drops everywhere (I’d never want to take a child there, I’d be a nervous wreck!) for someone scared of heights it certainly triggers your vertigo. Birdsong all around you as you are now at their level high up on the rooftops as you ascend the steep winding steps. Unfortunately we could only get halfway up because we weren’t able to take Bliss into the monastery or the museum but it was still very much worth making the effort to get up and go again when it was quiet. I would have loved to have seen it at night, I imagine that lit up it would be stunning. We made the long walk back to Ivy tired but happy and set off for our next journey to our next overnight stop.Read more

  • Day 8

    la première semaine

    April 21, 2024 in France ⋅ ⛅ 12 °C

    Aujourd'hui est dimanche et j'ai passé une bonne semaine très spéciale, mais aussi très complique. À l'école nous devons parler beaucoup et nous devons faire peu d'excercises ecrits. C'est bien pour moi parce que je ne sais pas encore très bien parler français. Un soir après l'école nous sommes allés au cetre ville et nous avons fait un peu du shopping et après nous avons cherché un restaurant qui n'est pas cher pour manger le dîner. Nous avons trouvé une pizzeria et nous avons mangé une pizza. Mais j'ai été très stressé parce que j'ai eu peur que je ne vais pas arrivé à la maison à temps. Mais à la fin tout est passé bien est je suis arrivé plus tôt que nécessaire.
    Samedi nous avons fait une éxcursion, nous sommes allés avec le car au mont-saint-michel. Toute la journée était très interessante et unique et pour la première fois il y avait du soleil pour toute la journée. C'était genial est j'ai aimé beaucoup la mer. Alors nous avons passé une bonne journée et j'ai aimé cette journée le plus de tout la denière semaine. Mais le matin moi et Jana nous avons eu des problèmes avec le bus, parce que le bus n'est pas arrivé et car ça nous avons dû aller très vite. Nous avons couru la moitié de la ville, mais à la fin nous sommes arrivées à temps. Et en plus le soir, quand j'ai voulu retourné à la maison avec le bus, il n'est pas arrivé. alors je suis allée à la maison a pied.
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