France Agneaux

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
  • Day 11

    Caramels d'Isigny

    August 29, 2019 in France ⋅ ⛅ 21 °C

    Von Arromanches-les-Bains fahren wir direkt nach Isigny, um die dortige Karamellbonbon-Fertigung zu besichtigen.

    Wir sind enttäuscht! Beschiss!

    Statt der angepriesenen hochwertigen Zutaten erfahren wir in der Ausstellung, dass für die Produktion der Bonbons Trockenmilchpulver und Glukosesirup zum Einsatz kommen. Für einen Blick in die laufende Produktion sind wir leider zu spät, da nur morgens produziert wird. Aber wir können die Fertigungsschritte in verschiedenen Filmen nachvollziehen und wir bekommen 3 verschiedene Bonbons zum Testen.Read more

  • Day 19

    Cerisy-la-Forêt

    September 26, 2024 in France ⋅ 🌬 16 °C

    Wir blieben allein auf dem Stellplatz, so war die Nacht sehr ruhig. Nach dem Frühstück steht zuerst ein Großeinkauf beim Intermarché an.

    Anschließend fahren wir zur Abtei in Cerisy-la-Forêt. Im 6. Jahrhundert ließ Vigor, späterer Bischof von Bayeux, die Abtei errichten. Nach der Zerstörung durch die normannischen Invasoren ließ Robert der Prächtige, Herzog der Normandie, 1032 ein neues, dem Heiligen Vigor geweihtes Kloster erbauen. Die majestätische Abteikirche Saint Vigor gilt als Vorbild beim Bau vieler Kirchen in England. Wir sind die einzigen Besucher der Abtei und können ungestört alles ansehen und fotografieren.Read more

  • Day 2

    Ein heißer Ritt durch Frankreich

    September 18, 2024 in France ⋅ 🌙 18 °C

    Eigentlich gibt es nicht viel zu erzählen. Wir sind etwas spät wach geworden… um kurz nach 9 starten wir ausgeschlafen in den Tag. Um 10:30 starten wir den Diesel. Es geht Mautfrei Richtung Le Mont Saint Michel.
    Die Straßen waren mal gut gefüllt, mal waren wir allein unterwegs. 100 km vorm Ziel haben wir aufgegeben. Der Hunger trieb uns auf den kostenfreien Stellplatz in Gulberville. Nach dem Essen gingen wir noch durch den hübschen Ort spazieren. Einen Bäcker haben wir auch gefunden.
    Morgen rutschen wir den Rest an die Küste.

    https://park4night.com/lieu/973/
    Read more

  • Day 12

    Day-Day Tour

    September 10, 2024 in France ⋅ 🌬 63 °F

    Hello day! The 'd' in D-Day stands for day.

    It was another cold, overcast, very windy, sometimes sleety day. The weather however was no deterrent to our almost 10 hours day taking in, stopping by or visiting 17 tour locations via motorcoach bus with seven other couples. The tour did not disappoint. We visited the emotional military cemetery, Omaha Beach and Utah Beach. Plus a small church where both German and allied wounded troops were treated and an interesting paratrooper museum and more. We were given detailed accounts of battles, heroism and loss of life tragedy. If we did the stops on our own we would have maybe got to half of what we saw. We had lunch at a throwback park run by the tour company. They suck every dollar possible from you. The trip ended in a 12th century make shift hospital church still had blood handprints on the pews and cracked floor where a shell had burst through the roof and hit but did not detonate. WWII tourism is big but done tastefully, not cheapened by commercialism.

    It's amazing to think what the world would like had the allies not defeated the axis of evil. Imagine what it was like to be the third wave of troops to see your brothers all down before u as you land and the door opens. What they did was incredibly courageous. It was great to see the respect and honor given to all.
    Read more

  • Day 5

    Fallschirmspringer und Dudelsackmusik

    June 5, 2024 in France ⋅ ☀️ 18 °C

    Auf nach Azeville hieß es heute, rechtzeitig los gefahren, Puffer eingeplant, nicht aber dass der Ort komplett überfordert war. 1,5 km/ 2 Minuten vor dem Ziel nichts geht mehr. Der Puffer schwindet... da entdecken wir Fallschirmspringer am Himmel, etwas weiter weg, aber sehr schön.
    Langsam ging es voran, bis dann gar nichts mehr ging. Die Gendarmerie kam, leider zu spät. Es ging weder vorwärts noch rückwärts, selbst die Idee einfach von hier zu flüchten, war zwecklos.
    Parkplätze waren nicht vorbereitet, was hat der Ort erwartet?

    Keine Ahnung. So hieß es geduldig sein und sich in 1,5 Stunden durch den Ort, am Ort vorbei kämpfen.
    Einige Menschen parkten einfach egoistisch am Straßenrand, was das Durchkommen nur noch schwerer machte.

    Völlig entnervt, können wir irgendwann rechts weg und langsam flüchten, Autos kommen uns weiter entgegen, egal, einfach weiter zum Sword Beach unserem 2. Ziel heute.
    Die Parkplatzsuche dort ging einfacher, aber so viele Menschen. Micha konnte ein paar Fotos schießen von der Dudelsackparade und ein Video drehen. Ich beobachte und freute mich von weiter weg.

    An Zeiten hält sich auch keiner, die Parade war vorbei, als sie anfangen sollte. Egal. Wir haben sie gehört und dann ging es zum Strand: frisches Baguette und Schinken lecker. Den Wellen zuschauen und die Sonne genießen.

    Sandra
    Read more

  • Day 3

    Omaha Beach

    June 3, 2024 in France ⋅ ☁️ 20 °C

    Der heutige Tag begann für uns recht früh. Aufgrund der vielen Menschen hier vor Ort entschieden wir uns schon um kurz nach 8 .00 am Amerikanischen Friedhof zu sein. Wir liefen 45 Minuten durch den Wald/ am Strand entlang zum Omaha Beach und dem dortigen Denkmal
    Dort waren die Aufbauarbeiten für die Feier am 6.Juni voll im Gang, so dass es nicht wirklich viel zu sehen gab. Zurück wieder 40 Minuten zum Friedhof, der unglaublich beeindruckend ist, auch hier liefen schon die Vorbereitungen für die große Feier. Leider konnten wir dieses Mal nur einen Teil des Friedhofs sehen.

    Wir machten uns dann auf den Weg zum Overlord Museum, wo ein Camp nur für Militärfahrzeuge eingerichtet war. Die historischen Fahrzeuge waren alle samt noch in Betrieb und fuhren auf so ziemlich jeder Straße in der Nähe herum. Leute in historischen Uniformen, jede Menge Stände mit Klamotten etc. und natürlich Burger und Bier. Wir verbrachten dort den ganzen Nachmittag eine tolle entspannte Atmosphäre. Jetzt heißt es erstmal ausruhen, mal abwarten was der Abend noch so bringt und vor allem die nächsten Tage.
    Read more

  • Day 2

    Saint Lö

    June 2, 2024 in France ⋅ ⛅ 17 °C

    Für unseren Ankunftstag nach ca. 600km/ 6 h hatten wir uns nicht wirklich etwas vorgenommen. So ging es in die nähere Umgebung nach Saint Lö das Wetter genießen, etwas Essen und Trinken. Die kleine Stadt hat es im Juni 44 leider sehr schwer erwischt und so ist sie leider nicht wirklich schön. Auf dem Weg hierher konnte man gut feststellen, wie die Menschen hier dieses Ereignis den D Day feiern. Jedes Städtchen und jedes Dorf ist festlich geschmückt mit Fahnen der Alliierten. Einige Eindrücke durften wir auch schon sammeln. Die vielen historischen Fahrzeuge kommen einem ständig entgegen mit ihrem Fahrern in historischen Uniformen.Read more

  • Day 112–113

    La Mancellière-sur-Vire

    May 29, 2024 in France ⋅ ☁️ 14 °C

    Glücklich, unsere Reise fortsetzen zu können, standen wir heute motivierter als die letzten paar Tage auf. 

    Damit wir um Punkt 10:00 Uhr in der Werkstatt stehen, packten wir all unsere Habseligkeiten zusammen. Beim Befüllen der letzten Tasche erblickte Jasmin eine E-Mail auf ihrem Handy. Carglass Frankreich hatte uns eine E-Mail bezüglich der Scheibe geschickt. Die Scheibe wäre aus Versehen zerkratzt worden und kann deshalb nicht eingesetzt werden. Für einen weiteren Termin sollten wir uns bei ihnen melden.

    Schnell packten wir alles in das Auto und Tim telefonierte direkt mit Carglass Frankreich. Er konnte einen neuen Termin in "CARGLASS Pare-Brise Agneaux" für morgen 09:15 Uhr vereinbaren. Trotzdem war das Problem mit dem Blinker immer noch nicht gelöst. Die Carglass Filiale befand sich weitere 200 Kilometer weiter im Norden. 

    Nach der Terminvereinbarung riefen wir erneut Carglass Schweiz an. Noch bevor Tim etwas sagen musste, wusste der Mann am Telefon Bescheid, wer wir waren. Wir klärten ihn über die Sachlage auf. Bei seinem nächsten Satz hörte man das Schmunzeln heraus. Er glaube nicht, dass jemand so viel Pech haben kann. 

    Da es langsam gefährlich wurde, ohne Blinker weitere so grosse Distanzen zu fahren, baten wir ihn in unserem Dossier zu vermerken, dass wir selbstständig zu eine Renault Werkstatt fahren werden. Nach dem Besuch können wir laut ihm die ganzen Rechnungen an das Kundenreklamationszentrum schicken. 

    Wenn das gut kommt.

    In der nächsten, auf Google Maps gefundenen, Renault Werkstatt blieben wir stehen.

    Wir erklärten den Mitarbeitern, dass unser Blinker nicht mehr funktioniert und wir nicht wissen, ob weiteres Wasser im Auto vorhanden ist. Als wir Carglass erwähnten, wollten sie uns zuerst zu einer Partnerwerkstatt von Carglass schicken. Wir erklärten ihnen, wir würden die Kosten übernehmen und die Rechnung selbst einschicken. Ein Mitarbeiter machte sich direkt an die Arbeit. Nicht mal eine Minute später hatte er das defekte Blinkerrelais in der Hand. Er konnte klar ausmachen, dass Wasser für den Defekt verantwortlich war. Sie schickten uns in den Laden auf der gegenüberliegenden Strassenseite, um einen Neues zu holen. 

    Für 41.76 Euro konnten wir das letzte an Lager vorhandene kaufen. Bis zur Kostengutschrift werden wir die Kosten auf unser Budget nehmen. 

    Zurück in der Werkstatt baute er das Teil im Handumdrehen ein. Weitere Schäden konnte er Gott sei Dank ausschliessen. Auch kein weiteres Wasser sollte mehr eingetreten sein. Tims improvisierte Abdichtung erfüllte für den Moment seinen Job.

    Sie nahmen kein Geld für die Arbeit. Als Trinkgeld holten wir schnell aus einer zweiminütigen entfernten Bäckerei für 13.20 Euro sechs frische Buttercroissants und sechs Pains au Chocolat. Wir beide assen zwei der zwölf Croissants. Dankend überreichten wir sie dem Personal. 

    Kurz vor der Weiterfahrt in den Norden besuchten wir noch einen Waschsalon, um für 2 Euro die noch nasse Bettwäsche zu trocknen.

    Danach ging es mit der Begleitung des ständigen Regens nach "Le Mont-Saint-Michel". Die einzige Sehenswürdigkeit, die wir in Frankreich noch anschauen wollten. Der Rest war uns verleidet. 

    Unterwegs hörten wir "Philip Maloney". Wir hatten beide keine Lust, Musik zu hören. Auf dem Weg assen wir noch selbstgemachte Sandwiches und tankten für 75.76 Euro für den Literpreis von 1.82 Euro. 

    An einem Kiosk holten wir uns für 2.20 Euro noch zwei grosse Kaffee Americanos. 

    Nachmittags trafen wir bei der "Le Mont-Saint-Michel" ein. Die Gemeinde besteht aus der felsigen Insel in einer Bucht des Wattenmeers der Normandie. 

    Die Gemeinde hat 25 Einwohner und beherbergt jährlich 2.3 Millionen Touristen. Seit 1979 gehört der Berg mit seiner namensgleichen Bucht zum Weltkulturerbe der UNESCO. In noch geringen, aber wachsenden Zahlen wird er auch von Pilgern besucht, unter anderem von den Pilgern auf dem Jakobsweg. Er ist deshalb seit 1998 auch Teil des Welterbes "Wege der Jakobspilger in Frankreich".

    Zu Fuss spazierten wir gegen den Wind über die Brücke zu der Festung. Der Ort hat die stärksten Gezeiten Europas, dadurch ist einmal im Monat eine Stunde lang die Brücke nicht befahrbar. Das Wasser steht dabei zu hoch und überschwemmt einen Teil der Brücke. 

    Der Wind peitschte und der Regen kam und ging, als wir über die Brücke den Berg erreichten. Links und rechts um die Festung konnte man Menschen durch den Schlamm laufen sehen, später wird hier alles überschwemmt sein. 

    Durch eine Gasse mit vielen viel zu überteuerten Lebensmitteln sowie Souvenirläden kämpften wir uns bis ganz nach oben. Viele Deutsche wie auch ältere Personen kamen uns entgegen. 

    Weiter oben verlangte man von uns, unsere Ausweise zu zeigen. Als er das Schweizer Kreuz sah, erklärte er uns, nur "EU" Mitglieder können gratis bis ganz nach oben in das Kloster gelangen. Bei der Kasse könnten wir es aber trotzdem versuchen und erneut nachfragen. 

    An der Kasse zeigten wir nur unseren Studentenausweis. Offensichtlich verstand sie weder die Sprache noch, aus welchem Land der Ausweis stammt. Als sie "EU" fragte, sagten wir aus Versehen "ja". Da wir keine Verwirrung auslösen wollten, blieben wir dabei und konnten gratis in das Zentrum des Klosters eintreten. Sonst hätte der Spass 13 Euro pro Person gekostet. 

    Das Kloster war gross und imposant. Es war eher schlicht und ohne grosse Verzierungen. Die Fenster waren aus einfachem Glas und die Wände ohne Gemälde oder Goldverzierungen. 

    Der Innenhof des Klosters sah mit seinen dutzenden kleinen Säulen magisch aus. In der Mitte wuchs saftiges, grünes Gras. 

    Der Weg führte uns einmal durch das ganze Kloster. Durch unseren fehlenden Touristenguide wussten wir leider nicht, was sich in jenem Raum damals befand oder veranstaltet wurde. 

    Über eine enge Wendeltreppe gelangten wir wieder auf die untere Ebene, welche gratis war. Wir genossen die Aussicht, waren aber nicht zu 100 Prozent bei der Sache. Das Wetter war kalt und regnerisch, die Motivation sehr gering. Beide waren mehr daran interessiert, den ganzen Tag nur Filme zu schauen.

    Unten machten wir noch schnell ein Fotoshooting und zogen dafür unsere Pullover aus. Sorgfältig legten wir die Kleidung aufeinander, da der ganze Boden schlammig war.

    Der Preis für den Parkplatz haute uns aus den Socken. Wir legen jedem an das Herz, lieber draussen irgendwo legal zu parken als hier. Das Ticket kostete uns 17 Euro für circa 3 Stunden Aufenthalt. Das Gewisse bezüglich des Eintrittspreises beruhigte sich wieder.

    Die Fahrt ging weiter und wir suchten so nahe wie möglich bei unserem morgigen Termin einen angenehmen Stellplatz. 

    Unterwegs fand Tim noch eine kostenlose Stelle, um neues Frischwasser zu holen.

    Leider mussten wir vor diesem noch ein paar Probleme beseitigen. Für 3.85 Euro kauften wir eine günstigere Version von "Febreeze" und je zwanzig Holzlöffel, Gabeln und Messer. 5.01 Euro gaben wir für ein paar Früchte sowie Gemüse aus für die nächsten Tage.

    Im Auto telefonierte Tim als Erstes mit seiner Mutter, um das heutige Telefonat auf Morgen zu verschieben. Wir waren zeitlich wieder sehr schlecht dran. Jasmin entschuldigte sich bei ihren Eltern.

    Auf einem überdachten Parkplatz von "Intermarché" bauten wir das Dachzelt auf. Danach nahmen wir den immer noch feuchten Schaumstoff zur Hand und besprühten ihn mit dem neu gekauften Spray und hofften so den Geruch des abgestandenen Wassers loszuwerden. Auch den Überzug sprühten wir grosszügig ein. Während die beiden trockneten, machten wir uns daran, die Wäsche zu verräumen. Sowie unseren Müll in den öffentlichen Abfalleimern zu entsorgen. Das Essen verstauten wir im Kühl- und im Vorratsschrank. 

    Schnell packten wir das Dachzelt ein und fuhren zum Stellplatz der heutigen Nacht. Jasmin schrieb Tagebuch und schnitt das heutige Video, während Tim uns fuhr.

    Es war bereits 22:00 Uhr als wir mit dem Kochen anfingen. Tim kümmerte sich um das Poulet auf dem Herd und Jasmin schnitt das Gemüse. Es gab wieder einmal griechischen Salat.

    Nach dem Essen bezog Tim das Bett fertig und Jasmin versorgte alles andere im Innern vom Klapfi.

    Im Bett lass Tim noch das Tagebuch gegen und wir schliefen gegen Mitternacht ein.

    Einnahmen: 0.00 €
    Ausgaben: 82.82 €
    - Lebensmittel: 18.21 €
    - Haushalt: 47.61 €
    - Ausflüge: 17.00 €
    Einnahmen des Monats: 272.50 €
    Ausgaben des Monats: 803.10 €
    Tankausgaben: 732.31 €
    Anschaffungen: 445.80 €
    Distanz des heutigen Tages: 270.13 km
    Read more

  • Day 7

    Tranquil rain alone in nature

    May 1, 2024 in France ⋅ ☁️ 13 °C

    We bade a sad farewell to our quiet village stop by the river and headed off again after a good sleep. Our morning call was the sound of the river, birds and the braying of the donkey.
    We drove some distance to our next quiet riverside stop and settled down for the night. I couldn’t believe my luck when I saw another otter. This time much closer and sitting on his haunches grooming himself, close enough for me to get a video of him. Darren passed me his phone so that I could capture him and I proceeded to get what I thought was a great video of him on the river bank...BUT…when we watched the video afterwards it turned out that as Darren passed me his phone I must have touched the camera switch and ended up videoing my jumper instead!! So annoyed with myself. 🫣
    Nice quiet night in the middle of nature, listening to the sound of the rain on the van roof. Slept really well.
    Read more

  • Day 2

    Kurz vor Cherbourg

    April 30, 2024 in France ⋅ ☁️ 15 °C

    Der Bäcker am Morgen hat die guten Kritiken bestätigt und wir starten mit einem leckeren französischen Frühstück in den Tag. Ansonsten, viel Autobahn, viel Verkehr um Paris herum. Gelandet sind wir auf einem kleinen, aber feinen Camping bei einem ländlichen Anwesen. Der Besitzer sehr freundlich und Engländer, hier stehen wir auf pitch 2, kleiner Vorgeschmack.
    Irgendjemand hat heute während der Fahrt unsere Voräte heimlich angeknabbert...wer das wohl war?
    Read more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android