France Le Carrefour

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Travelers at this place
  • Day 9–10

    Isigny sur Mer

    May 7 in France ⋅ 🌬 12 °C

    We had a quiet night here at a free aire with services, its a small town that is famous as being where the Disney family originated from. The town has a beautiful Marie building in its centre. We had a few walks around in the afternoon and morning before moving on.Read more

  • Day 9

    American War Memorial Omaha

    May 7 in France ⋅ 🌬 12 °C

    We decided to visit the American war memorial and we were so glad we did, what an amazing place, we spent a good 3 hours here as there is so much to see, there is a brilliant exhibition covering the allied DDay landings which we thoroughly enjoyed and found it fascinating and thought provoking. We also walked onto the beach, if you ever get the chance to come to this area its well worth a visit.Read more

  • Day 6

    The end of the D-Day tour, Point du Hoc

    April 27 in France ⋅ ☀️ 13 °C

    We completed Stu’s tour at Pointe du Hoc where we learnt about the American Army Rangers scaling steep cliffs to overturn the Germans.
    There remains quite a few German bunkers that were still in pretty good condition.Read more

  • Day 7

    Omaha Beach

    April 26 in France ⋅ ☁️ 13 °C

    Heut hatten wir einen etwas ruhigeren Tag. Zuerst gingen wir shoppen in Caen, am Nachmittag gings dann zum Omaha Beach und zum D-Day Memorial.
    Am Abend hatten wir einen Aperitiv daheim und dann gings weiter in ein typisches französisches Restaurant.
    Später entdeckten wir dann etwas das Nachtleben von Caen 🥂🪩🎉
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  • Day 7

    World War II Normandy American Cemetery

    August 29, 2024 in France ⋅ ☁️ 20 °C

    Der erste Besuch heute im Overlord Museum war schon ziemlich beklemmend, aber der anschließende Besuch auf dem amerikanischen Soldatenfriedhof hat das ganze noch einmal auf eine ganz andere Ebene gebracht. Hier steht man vor knapp 10000 Soldatengräbern und es wird einem bewusst, welches Leid ein Krieg über die Menschheit bringt. No further comment necessary.Read more

  • Day 43

    Tag 43: Besser spät als nie

    September 7, 2023 in France ⋅ ☀️ 26 °C

    Leifs Logbuch - Woche sechs

    Besser spät als nie! Das passt heute im doppelten Sinne. Denn eigentlich wäre ich ja gestern an der Reihe gewesen mal wieder meinen Senf zum Besten zu geben, war aber aus motivationstechnischen Gründen nicht dazu bereit 😅 Also folgt mein Beitrag einen Tag später.

    Der doppelte Sinn nun deshalb, weil es heute um ein Thema geht was bei mir rückblickend viel zu kurz und auch etwas spät kommt. Es geht um Geschichte und Politik. Kann ja heikel werden 😁

    Zweiter Weltkrieg! Ein Thema was bei mir im Geschichtsunterricht nahezu nicht existent war. Damals war mein Interesse an Geschichte allerdings auch sehr gering ausgeprägt. Heute frage ich mich dennoch: Wie kann das kein Thema gewesen sein? Sollte es nicht DAS Thema jüngerer Geschichte sein? Seis drum, soll ja hier keine Diskussion (oder Monolog) über das Deutsche Bildungssystem werden.

    Wir sind in der Normandie und die verbindet man (auch mit fehlendem Geschichtsunterricht) unweigerlich mit einem der wichtigsten Ereignisse des zweiten Weltkriegs. Dem D-Day.
    Und den gibt es hier sehr ausführlich und zum Anfassen. Für mich mehr als Grund genug die Lücken endlich zu stopfen und Neues aus der Vergangenheit zu erfahren. Michelle muss da jetzt mit, aber ich denke sie ist auch ganz interessiert 😄

    Wir fahren heute die Küste lang, an der die Alliierten vor mehr als 79 Jahren landeten und das Ende von etwas einleiten was niemals hätte passieren dürfen. Es ist faszinierend und bedrückend zugleich. Immer wieder halten wir an Stränden und unweigerlich stelle ich mir vor wie das hier damals wohl war. Einfach krass!

    Klar, die Spuren sind zum größten Teil längst verschwunden, aber der ein oder andere Bunker, Rest eines Hafens oder zahlreiche Gedenkstätten geben einem zumindest ein kleines Gefühl davon welche Ausmaße das alles damals hatte.

    Nach einigen (Bade)stopps, heute waren mal wieder 30 Grad, landen wir am Utah Beach, dem westlichsten der Strände an denen die Amerikaner am 6. Juni 1944 anlanden. Der hieß natürlich nicht immer so, Omaha Beach und Gold Beach aber wohl auch nicht 😉

    Hier bleiben wir für heute Nacht auf einem Campingplatz. Der liegt sehr nah an einem Museum, welches ich uns für morgen rausgesucht habe um nochmal tief in die Geschichte dieser Orte einzutauchen.
    Gleich geht's ins Bett ... und dann schlafen wir an einem Ort, an dem vor fast 80 Jahren Menschen dafür starben, dass ich hier heute beruhigt die Augen zu machen kann und morgen sicher wieder aufwache.

    Ich bin ihnen dankbar dafür. Wir dürfen das niemals vergessen!
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  • Day 19

    Omaha Beach - Landung der Allierten

    June 14, 2023 in France ⋅ ☀️ 21 °C

    Der amerikanische Soldatenfriedhof in Saint Laurant ist ein ergreifendes Monument. Hier mahnen 9.238 weiße Marmorkreuze einem Teil der Opfer, die bei amerikanischen Landungstruppen zu verzeichnen waren. Das Overlord Museum gab einen guten Überblick über alles rund um den D-Day (6.6.2023)
    Danach mussten wir den Kopf bei einem Strandspaziergang auslüften.
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  • Day 36

    Omaha Beach +76 Jahre + 1 Monat

    July 6, 2020 in France ⋅ ⛅ 17 °C

    Ein wahnsinnig toller goldener Strand. Und da bin ich.... am vorerst letzten Punkt der Kriegsgeschichtlichen Reise. Ab jetzt geht es nicht mehr um die Geschichte vom ersten oder zweiten Weltkrieg. Ich genieße den Strand und das Meer. Wenn man weiß was hier geschah und das alles heute sieht .... es ist kaum vorstellbar.Read more

  • Day 13

    Pointe du Hoc & Omaha Beach

    September 18, 2019 in France ⋅ ☀️ 16 °C

    Auf dem Weg durch die Normandie kurzer Stop am Pointe du Hoc, wo noch Reste des Atlantik Schutzwalles und eine Gedenkstätte sind und dann weiter zum Omaha Beach. Hier begann die Befreiung Europas durch die Alliierten am 6.6.1944 dem D-Day.Read more

  • Day 9

    D-Day

    September 2, 2019 in France ⋅ ⛅ 18 °C

    Die Nacht im Zelt war wenig entspannend. Für die 10°C Nachttemperatur waren wir etwas zu dünn eingepackt und dementsprechend wenig erholsamen Schlaf gab es. Nach einer warmen Dusche und einem Restefrühstück ging es los, um dem D-Day etwas besser zu verstehen.
    Erste Station war das Overlord Museum.
    Operation Overlord war die groß angelegte Planung der Rückeroberung der Normandie, die letztendlich nach einem ganzen Jahr Planung und Vorbereitung am 6. Juni 1944, dem sogenannten D-Day, an den 100km langen Küsten der Landing Beaches, startete.
    Die ganze Geschichte: https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Overlord
    Ein Auszug:
    Großbritannien, die USA, Kanada sowie Truppen der Franzosen, Polen, Norweger und anderen Alliierten trafen am Morgen des 6. Juni gleichzeitig mit 6393 Schiffen, 11.680 Flugzeugen und 159.000 Soldaten an der Normandieküste ein. Es sollte die größte Truppenlandung der Geschichte werden. Die verschiedenen Einheiten griffen unterschiedliche Küstenabschnitte (Utah Beach, Omaha Beach, Gold Beach, Juno Beach und Sword Beach) an. Zuerst wurden die Küsten von den Kriegsschiffen und anschließend von Flugzeugen bombardiert, um die deutschen Stellungen zu schwächen. Im Hinterland weiter westlich
    landeten Fallschirmspringer und sorgten für Verwirrung. Großangelegte Verwirrungskamapgnen, Fehlinformationen, Spionage und Sabotage im Vorfeld der Operation ließ die Deutsch glauben, der Angriff ginge auf die Region um Calais und größere Hafenstädte. Somit war die Normandie nicht ganz so stark gesichert.
    Die Luftangriffe auf den Omaha Beach verfehlten aufgrund einer dicken Wolkendecke ihre Wirkung und somit forderten intakte deutsche Verteidigungsanlagen nach nur 3 Stunden Kampf schon das Leben von 2000 US-Soldaten allein am Omaha Beach. Erst nach einer Woche war der gesamte Küstenstreifen gesichert. In Arromanches wurde ein künstlicher Hafen angelegt (Mulberry Habours), der in den kommenden Monaten Soldaten, Verpflegung und Artillerie aus Großbritannien an Land bringen sollte.

    Das Museum erklärte anschaulich die Geschehnisse und zeigte zudem die zahlreichen Fahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände. Am Ende gab es noch eine Galerie mit Veteranen und deren Geschichten. Alles in allem ein empfehlenswertes Museum!
    Danach ging es zum amerikanischen Soldatenfriedhof und eine kostenlose Führung brachte uns noch einige Einzelschicksale näher. Die Französin, die die Tour führte, sprach ausgezeichnetes Englisch und so erfuhren wir jede Menge über den Ort und verschiedene Soldaten und deren Geschichten. Zwischendurch gab es eine "Gedenkveranstaltung", zu der die amerikanische Nationalhymne gespielt wurde und sehr viele Amerikaner mitsangen. Schon irgendwie bewegend. So etwas passiert wohl mehrmals am Tag und wird von verschiedenen Gruppen initiiert. Diese gehörte wohl zu einer Normandie Kreuzfahrt- ob man wirklich eine Kreuzfahrt zu diesen bedeutenden Ort machen und das ganze so touristisch aufziehen muss, sei dahingestellt. Nach der Tour über den Friedhof waren wir ziemlich platt und hungrig. Wir besorgten uns was zum Snacken und speisten dann am Hafen in Port au Bessin- ein kleines Städtchen direkt am Meer. Da gerade die Ebbe begann, speisten auch zahlreiche Möwen im Hafenbecken, in welchem Massen von Muscheln lagen. Wir amüsierten uns eine Weile über das Schauspiel und den Kampf um eine kleine Flunder, die schlussendlich eine große Möwe mit viel Mühe runterschlang.
    Danach machten wir noch einen Abstecher nach Bayeux. Eine etwas größere Stadt in der Nähe mit einer schönen mittelalterlichen Altstadt, einer beeindruckenden Kathedrale und "den Teppich", auf dem die Eroberung Englands durch Whilhelm I gestickt ist (Danny ließ sich nicht überzeugen, sich einen Teppich anzuschauen 😉). Zurück auf dem Campingplatz holten wir uns noch eine leckere Pizza (einmal die Woche kommt ein netter Pizzabäcker vorbei) mit Camembert, Schinken und Kartoffeln (was für eine geniale Mischung) und ließen den Abend mit einer Flasche Rosé ausklingen.
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