Fransa Le Rozel

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Buradaki gezgin
  • Gün 3–4

    Section 3 : Herqueville - Siouville

    13 Nisan, Fransa ⋅ ☁️ 11 °C

    Jour 3 : 17km - 3h30 D+150

    Une journée plus courte aujourd’hui, heureusement car j’ai eu du mal à trouver la motivation ce matin. Après beaucoup d’étirements et de courage et un petit dej pour le moins savoureux (pourquoi prendre l’avion quand on peut avoir les même saveurs 😅) j’ai finalement quitté le gîte et le soleil a pointé le bout de son nez !

    La vue depuis les falaises d’Herqueville offre un panorama à 360 avec les îles anglos-normandes en face, et la longue plage de Biville-Siouville avec ses dunes et son marais, jusqu’à la centrale nucléaire de Flamanville.

    Le sentier démarre le long des pâturages normands, avec la falaise qui commence à s’effondrer par endroits. Puis le long de la plage, tel l’Irlande avec murets de pierres, moutons et chevaux dans les jardins de jolis maisons.
    Traversée du hameau de Vauville et sa réserve naturelle marécageuse, qui termine dans les dunes de Biville.
    C’était donc une alternance de terrains très variés aujourd’hui, le tout avec beaucoup de vent.
    J’ai pique-niqué à l’abris du bunker avant de finir mon périple sur la plage avec un vent de côté terrible. Un long chemin tel un pèlerin.
    Pour manger une bonne glace à Siouville, car je suis finalement arrivée très tôt.
    Je loge chez Céline dans une charmante maison en pierre avec encore un jardin de dingues ; plein d’espèces de fleurs différentes. -Je crois qu’ils ont une passion dans cette région, ce sont les plus beaux jardins et les mieux entretenus que j’ai vu de ma vie ! -

    PS: J’ai pris un coup de soleil sur la Manche
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  • Gün 24

    Bricquebec

    1 Ekim 2024, Fransa ⋅ ☀️ 14 °C

    Gestern war Montag – ein Tag der Fehlentscheidungen. Es hatte während der gesamten Nacht und auch noch am Vormittag weiter gestürmt und geregnet. So war noch kurz die Überlegung, einfach auf dem Stellplatz zu bleiben. Hätten wir mal besser gemacht! Gegen Mittag aber haben wir beschlossen, uns nochmal ein Museum anzuschauen – natürlich wieder zum Weltkrieg, das ist eben hier das Hauptthema. Nachdem wir schnell ein Brot gekauft hatten, kam kurz die Sonne raus und wir planten um, dann doch in den Norden an die Küste zu fahren, um uns eine Festung anzusehen. Dort angekommen, stürmte und regnete es so, dass wir nach wenigen Schritten komplett nass waren. Also wieder ins Wohnmobil und doch ins Museum.

    Für die Umgehung einer Umleitung lotste uns das Navi mal wieder über eine enge Straße (wäre bei uns ein Feldweg), auf dem die Traktoren mit der Maisernte unterwegs waren. A. war so freundlich, einem Traktor auszuweichen und prompt hatten wir uns in der völlig durchweichten Böschung völlig festgefahren. Nichts ging mehr – weder vor noch zurück. Der nächste Traktor, der kam, hat uns dann aus dem Schlamm rausgezogen.

    Das WoMo war nun völlig verdreckt, so dass unser nächstes Ziel eine Waschanlage war. Mit dem Hochdruckreiniger gingen die noch feuchten Erdklumpen ab. Dann hatten wir endgültig die Nase voll und sind wieder auf den Stellplatz in Picauville zurück.

    Heute ist das Wetter besser, der Himmel zeigt zwar Wolkenberge, aber auch viel Blau. So steht unserem weiteren Besichtigungsprogramm nichts im Weg.

    In Bricquebec sehen wir uns das Château aus dem 12. Jahrhundert an. Das wurde auf einem künstlichen Erdhügel errichtet, um den sich die Stadt entwickelte. Die Wehranlagen wurden mehrfach umgebaut und der große Burghof wird von mehreren Türmen und Mauern aus dem 14. Jahrhundert umschlossen. Anschließend statten wir auch der direkt gegenüber liegenden Kirche Notre-Dame noch einen Besuch ab.
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  • Gün 49

    Carteret

    22 Eylül 2024, Fransa ⋅ ☁️ 16 °C

    Aujourd'hui petite étape pour se rapprocher de Grandville.
    On part a 15h de Dielette pour avoir la marée avec nous et on navigue jusqu'à Carteret en 3h, on se met encore une fois a l'ancre pour attendre les portes (vivement les mers sans marées) et cette fois on en a pour 3h15 a se faire secouer avant de faire notre première rentrée au port de nuit.
    On galère un peu car il y a beaucoup de courant même 25 minutes après l'ouverture de la porte mais on arrive a ce poser sans rien toucher.
    On va vite se coucher car le lendemain c'est une grosse nav de 9h qui est prévue.
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  • Gün 44

    Cherbourg

    17 Eylül 2024, Fransa ⋅ 🌬 18 °C

    Aujourd'hui ça rigole plus, on profite que Loic soit là pour faire une sortie dans des conditions un peu plus agressives. on part avec 1,5 mètres de vagues de face et du vent jusqu a 25 nœuds.
    Le bateau va nickel et on passe même dans une zone de vagues de 3m au large de la pointe de Barfleur. on finis avec un vent arrière impeccable en éclatant le record de vitesse du bateau 12.6 nœuds (y a du courant quand même).
    Pour l’équipe a terre c'est visite du village de Barfleur (heureusement qu’elles nous on pas vu dans les vagues) puis elles rejoignent Cherbourg par la route touristique, en s’arrêtant au moulin de Marie Ravenel et au viaduc de la vallée des moulins.
    On se retrouve pour la dernière soirée ensemble et Muriel et Loic partent a 7h le lendemain matin.
    Nous on reste quelques jours de plus afin de laisser redescendre la mer, au programme, visites et bien sure réparations.
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  • Gün 9–11

    Cherbourg

    13 Ağustos 2024, Fransa ⋅ ☀️ 21 °C

    Auch heute Morgen klingelt der Wecker wieder planmässig in aller Herrgottsfrühe. Und so langsam gewöhne ich mich daran. Die Crew des belgischen Segelschiffs, dass an der Steuerbordseite von TROLL angelegt hat, ist auch schon auf den Beinen und bereitet das Auslaufen vor: Müll von Bord nehmen, den Schlüssel zum Kai beim Hafenmeisterbüro in den Briefkasten werfen und ein letztes Mal die Beine vertreten. Pünktlich mit dem Einsetzen der Ebbe um 6:00 Uhr verabschieden wir uns von der Belgischen Crew und legen wenige Minuten später selber ab. Und wieder geht es raus auf die Nordsee - mit der Tide im Rücken und einer steifen Briese von vorne. TROLL stampft gewohnt gelassen durch die unruhige See. In ein paar Stunden soll es dann angenehmer werden. Der Wetterbericht verspricht, das der Wind ab dem späten Vormittag bis in den Abend hinein einschläft: Perfekte Bedingungen also für einen grösseren Schlag. Cherbourg wir kommen! Auf dem knapp 80nm (ca. 160 km) langen Weg haben wir so einigen Fischerbojen auszuweichen und interessanterweise auch so einigen Fischerbooten und einem grossen Brummer. Man fragt sich in diesen Momenten, wie es sein kann, das man mitten im nirgendwo anderen Schiffen so nahe kommen kann. Dieses Phänomen wird uns auch später auf der Reise immer wieder begegnen. Der Wetterbericht passt heute wie die Faust aufs Auge: Ab 11:30 Uhr schläft der Wind ein und unsere Fahrt wird bis zum Ende so richtig entspannt. Wir erreichen den „Pointe de Barfleur“ wie geplant zum genau richtigen Zeitpunkt mit ein wenig Rückenwind und erleben so eine Butterweiche ca. 10 Knoten schnelle Einfahrt in den Hafen von Cherbourg. Man muss wissen, das der „Pointe de Bafleur“ ein sogenanntes „kleines Cap“ ist. An einem solchen Cap treffen Wassermassen zusammen die aus unterschiedlichen Richtungen kommen - verstärkt sich dieser Effekt durch Wind und Tide, so bäumen sich an solchen Stellen ganz schnell meterhohe Wellen vor einem auf, die aus allen Richtungen zu kommen scheinen. Und in dieser brodelnden Hölle geht es ziemlich unkompfortabel zu, Gerade wenn die Strömung der Tide (bei uns ca. 4,5-5 Knoten schnell) entgegen der Windrichtung läuft. Im Hafen eingelaufen erfreuen wir uns an den wunderschönen Segelbooten von Garcias von denen dort aussergewöhnlich viele liegen, weil sie hier gebaut werden. So wie unser wunderbarer TROLL setzt auch Garcias auf Aluminium als Rumpfmaterial. So entstehen phantastische Expeditionssegelschiffe die sich auch in der Antarktis wohlfühlen. Aber nicht nur das Material stimmt: Garcias-Yachten sind darüber hinaus so richtig gut durchdacht und das sieht man! Für uns gib es neben Garcias nur die Deutsche Werft Sirius, die Schiffe baut, die uns so richtig gut gefallen. TROLL würden wir aber weder für eine Garcias noch für eine Sirius hergeben. Er ist mindestens genauso gut durchdacht und für uns in vielerlei Hinsicht das passendere Schiff. Die Perfektion der Garcias Yachten ist ein Augenschmaus und so kommen wir schnell mit zwei Deutschen ins Gespräch, die uns gegenüber liegen und gerade Ihre fabrikneue Garcias 45 Explorer entgegengenommen haben.Sie sind gerade in der „Honeymoon-Phase“ und testen Ihr neues Schiff nun 4 Wochen lang auf Herz und Nieren, um letzte Produktionsmängel zu finden. Diese werden dann direkt vor Ort von der Werft behoben. Es ist eine riesige Freude sich mit den beiden zu unterhalten. Immer ein Lächeln und ein paar trockene Sprüche auf den Lippen - zwei herzliche Menschen denen wir auf unserer Reise Richtung Portugal hoffentlich noch öfter über den Weg laufen. Denn für die Beiden geht es auch ersteinmal in diese Richtung. Darüber hinaus treffen wir noch das supernette Pärchen der „La Ola“, einem Katamaran der auch auf dem Weg in den Süden ist. Auch die Beiden sehen wir hoffentlich demnächst schon wieder! Nach einem Tag im Hafen legen wir TROLL um und Ankern standesgemäß zwei weitere Tage direkt vor dem Hafen. Leider wird der Ankerplatz vor dem Hafen schon seit Jahren zusammengeschrumpft, so das er inzwischen ziemlich übersichtlich geworden ist. Der Hafen ist wahrscheinlich nicht ganz unbeteiligt, denn bisjetzt war das unser teuerster Aufenthalt. 78 EUR die Nacht für unser 16m langes Zuhause. Yiks!Okumaya devam et

  • Gün 25

    Cherbourg-en-contentin

    1 Ağustos 2024, Fransa ⋅ ☀️ 20 °C

    Voor Levi is school weer gestart. Hij is nu aan de slag zodat hij tijdens het varen wanneer het moeilijk is om met school bezig te zijn toch bij is. Dit vergt best wel discipline van ons allemaal en deze manier van leren moet eigen gemaakt worden.

    Terwijl Levi met school bezig was, zijn wij naar een enorme supermarkt in Cherbourg gewandeld om benodigdheden in te slaan. Morgenochtend vroeg vertrekken we richting Brest en dit is een behoorlijke afstand varen, zo'n 50 uur.

    Cherbourg is een betrekkelijk grote stad en je merkt dat het klimaat hier iets begint te veranderen. Zo heeft Arnold onderweg hiernaartoe de eerste dolfijnen gespot en zie je in Cherbourg al meer palmbomen en andere typische mooi weer planten langs de weg staan. Ook vond ik deze stad netter dan de vorige Franse steden die we hebben aangedaan.

    Zoals gezegd morgenochtend weer vroeg op dus nu nog even hangen en dan vroeg erin. Als iets helpt bij het varen en dan vooral tegen zeeziekte dan is het om fit te zijn.
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  • Gün 25–27

    Fécamp naar Cherbourg-en-contentin

    31 Temmuz 2024, Fransa ⋅ ⛅ 18 °C

    Levi heeft gisteravond eerst nog een paar mooie beelden gemaakt met de drone tijdens het varen. Die zijn prachtig gelukt, ik zet ze er even bij. Ook heeft hij voor het eerst tijdens het varen een hengeltje uitgeworpen. Ze wilden jammer genoeg niet bijten. Hopelijk vangen we de volgende reis wel een visje die we kunnen cobben.

    Om 8 uur vanochtend zijn we aangekomen in Cherbourg. Dit na onze eerste volledige nacht te hebben gevaren. Ik vond het aanvankelijk behoorlijk spannend om 'snachts alleen op het dek te zijn en de wacht te houden maar het blijkt goed te doen, op een aantal momenten na dat je aan het vechten bent tegen de slaap. Vooral wanneer het aardedonker om je heen is, de motoren uit staan en je enkel het geklots van het water tegen de boot hoort en het ruizen van de zee is het moeilijk om de ogen open te houden. Wel zie je onderweg prachtige beelden van de ondergaande en opkomende zon en ook de flitsen van het onweer in de nacht lijken spectaculair.

    Ik zou het eerste deel van de nacht tot 3 uur voor mijn rekening nemen en daarna door Arnold worden afgelost. Dit liep helaas voor Arnold wat anders. De route was niet optimaal automatisch ingesteld waardoor we onderweg spanning op de zeilen verloren en ik Arnold een uur eerder dan gepland moest wekken om dit op te lossen. Ik moet toch echt beter leren zeilen de komende tijd...

    Ik heb daarna tot 7 uur geslapen en gezamenlijk hebben we om 8 uur aangelegd in Cherbourg. Een grote haven waar we 2 nachtjes gaan verblijven om vervolgens door te varen tot vlakbij Brest. Van Fécamp naar Cherbourg was 16 uren varen en ik verwacht dat de komende reis 2 dagen achtereen varen is. Kortom, de afstanden worden steeds langer om van plek naar plek te komen dus we zullen moeten wennen aan het nachtwaken. Nu gaan we eerst wat uitrusten, deze reis evalueren en bedenken wat er beter kan de volgende nachten dat we varen.
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  • Gün 20–23

    Cherbourg

    21 Haziran 2024, Fransa ⋅ ☀️ 19 °C

    We sailed through our first night. Bart's watches were very uneventful, except for the beautiful sunset and sunrise. l had to maneuver around an annoying fishing boat and a large container ship during my watch. In the morning we could see Cherbourg in the distance, for many hours since the current was so strong against us. After we, finally, arrived we took a couple of naps before we went into the town.

    It was la fête de musique all over France because of the summer solstice. Therefore there was live music all over the city. But, we had other plans: watching the France - Netherlands Eurocup match, surrounded by the French and the carousel. "Luckily" Simons' goal was called back so our little too loud celebrations were quickly forgiven.

    Saturday we visited the Cave de la Fromage, Boucherie et Poisonnerie. The rest of the day we enjoyed the finest of La Douce France at the boat.

    Sunday we had to a bit of maintenance, the largest being fixing some things up in the mast, always an experience. Tomorrow, we leave for the Channel Islands, up first: Alderney.
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  • Gün 568

    Warten...

    6 Mayıs 2024, Fransa ⋅ ☁️ 13 °C

    ... ist nun angesagt. Die Fähre steht wohl schon seit gestern da. Da wir nicht im Auto schlafen können, haben wir einiges eingepackt. Decken, Ladekabel , Getränke und Essen, sowie Beschäftigung für die Frau zieren nun das "Handgepäck" .... 18 Stunden Fahrt stehen uns bevor bis zur grünen Insel.
    Wir buchen die Fähren von Stena Linie immer über die schwedische Internet Seite. Da sind die gleichen Konditionen zu günstigeren Preisen verfügbar. Diesmal kostet uns komplett die einfache Fahrt mit Ruhesesseln 187 Euro. Das, so finden wir, ist in Ordnung.
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  • Gün 8

    Cherbourg

    10 Nisan 2024, Fransa ⋅ 🌬 12 °C

    Bevor es auf die Fähre geht, laufen wir noch in die Stadt hinein. Hier reiht sich eine Baustelle an die Nächste 🤔. Das Wetter macht es auch nicht besser.
    Dann am Pier langes Warten. Dann endlich..... Es geht los Richtung IrlandOkumaya devam et

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