France Barfleur

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Travelers at this place
  • Day 7

    Mal Seitenwechsel 🤣

    September 23, 2024 in France ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute wechseln wir mal die Seiten. Von der Westküste geht’s auf die andere Seite der Halbinsel Cotentin.
    Mit den Brötchen von Bäcker war nix.. heut ist Montag und Ruhetag🤣. Der kleine Supermarkt konnte aushelfen und die Croissants waren 1A.
    Die Reise ging weiter bis zum Kekse kaufen. Wir machten einen Zwischenstopp bei der Maison du Biscuit. Gegründet 1905.
    Wenn man das Geschäft sieht fühlt man sich in die 1900 zurück versetzt. Die Fassaden find so gestaltet und man hat das Gefühl in einer Einkaufsstraße zu stehen. Innen setzt sich der Eindruck fort.
    Selbstverständlich finden die wirklich sehr guten Kekse ihren Weg ins Womo.
    Ein weiterer Stopp ist in Bricquebec. Dort ist Markt. Es gibt leckere Paella die wir fürs Abendessen mitnehmen. Guter Käse findet auch den Weg in unsere Tasche.
    Der Ort ist selbstverständlich auch geschichtsträchtig. Es gibt eine gut erhaltene Burg.
    Unser Ziel erreichen wir dann zur Kaffeezeit. Barfleur. Wir entscheiden uns für einen Spaziergang zum Leuchtturm.
    Morgen schauen wir mal ins schönste Dorf Frankreich.
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  • Day 2

    Barfleur und Fähre

    July 12, 2024 in France ⋅ ☀️ 17 °C

    Nachdem wir die Nacht sehr ruhig gestanden haben, ging es - ohne Mautstraßen - nach Barfleur. Zu diesem Ort hatte ich etwas zur Vorbereitung der eigentlich geplanten Normandie-Tour gelesen. Es lag quasi auf dem Weg. Nach ca drei Stunden waren wir um 12.30 h da. Während wir am ersten Übernachtungsplatz in der Nacht viel Regen hatten, war die Fahrt sehr angenehm und sonnig. Barfleur grüßte uns ebenfalls mit viel Sonnenschein.

    In Barfleur kann man durchaus ei /zwei Tage verbringen und den Ort mit dem kleinen Hafen genießen. Nach einem kleinen Rundgang haben wir im „Café de France“ lecker Muscheln bzw. Fisch gegessen, bevor es zum Fährort Cherbourgh ging.

    Anders als in Calais ging die Verladung nicht sehr zügig, da auch rückwärts eingeparkt werden muss. Letztlich hieß es aber trotz der gefühlten Trödelei pünktlich um 19.00 bei Sonnenschein: Leinen los.

    Leichte Wellen sorgten bei einigen der an Oberdeck stehenden Autos für ein Anschlagen der Alarmanlage 😂.

    Derzeit sitzen wir im Bordcafe, bevor wir uns irgendwann auf die Liegesessel zur Nacht zurückziehen werden.
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  • Day 8

    Der zweite Turm

    July 16, 2023 in France ⋅ 🌬 18 °C

    Heute waren wir auf Tatihou, ein Geheimtipp unserer Vermieterin Maria. Auf dieser Insel befindet sich ein botanischer Garten, ein maritimes Museum, ein großes Vogelschutzgebiet und der zweite Geschützturm von Saint-Vaast la Hougue. Wir konnten uns nicht satt sehen an den vielen verschiedenen Blumen und Sträuchern. Nach der Besichtigung des Turms machten wir uns noch durch ein Muschel-Meer zum Fort de l'Ile auf, wo Alex, natürlich im jugendlichen Leichtsinn ("Männer halt..." ), auf die erstbeste Mauer kletterte, um das Gebäude dahinter zu erblicken. Der Abstieg ging aber nicht so einfach wie der Aufstieg. 😁
    Da bei unserer Rückfahrt Ebbe herrschte fuhren wir mit unserem Amphibienfahrzeug durch die Austerngärten zurück ans Festland.
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  • Day 6

    nach Cherbourg

    May 16 in France ⋅ 🌬 12 °C

    Heute sind wir bei tollstem Wetter gestartet und bei bis zu 3m Seegang in größerem Abstand zu Küste, ganz ohne technische Probleme nach Cherbourg gesegelt. Unterwegs galt es Untiefen und vor allem jede Menge Fischer Bojen zu umschiffen. Ein Fischschwarm wurde uns durch eine Vielzahl an Möven (siehe Video) angezeigt.
    Kurz vor Cherbourg war dann Flaute. Wir haben die Segel eingeholt und der Diesel musste ran. Durch die starke Querströmung sind wir die letzten beiden Seemeilen im 45° "Querdrift" bis zur Hafenmündung gefahren. Nach dem Anlegen ging es zum Bahnhof ein Ticket nach Paris kaufen. Die SNCF bzw. Nomad Automaten sind genauso bescheuert, wie bei der DB. Abschließend zum Abendessen ins Café de Paris.
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  • Day 5

    Ein weiterer Tag Staint-Vaast-la-Houge

    May 15 in France ⋅ 🌬 11 °C

    Nach einer, bis auf einen Schnarcher 😴😬 und ein paar Krämpfen 🤨, relativ guten Nacht begann der Tag mit einer schlechten Nachricht. Die Toilette ist undicht und es läuft suboptimal richendes Wasser aus. Nach dem die Verkleidung demontiert war, konnten wir die undichte Stelle lokalisieren, aber den Fehler nicht beheben. Der Abflussflansch der Grauwassertanks ist undicht, d.h. der Tank muss ausgebaut werden, was die Demontage der gesammten Toilette mit allen Verkleidungen bedarf. Das Reparaturprojekt können wir als Crew nicht stemmen, zumal wir den ausgebauten Tank nicht selbst reparieren können. Austausch ist auch nicht möglich, da es eine Maßanfertigung ist. Nach Ruder oder Motorausfall, ist das der 3. schlimmste Defekt, der ein Schiff ereilen kann. Deshalb haben wir uns den bekannten Problemen gestellt. Nachtanken per Kanister 6x 20l rangekarrt und eingefüllt. Als nächstes die Dieselpumpe vom Haupt- zum "Tagestank" auseinander gebaut und wieder zusammen gebaut, bei der Gelegenheit den Dieselfilter gewechselt und die Tamkentlüftung überprüft. Anschließend funktionierte das Dieselumpumpen wieder 😅.
    Nach eine paar kleinen Baguettes wurde das Genova Segel demontiert und diesmal richtig wieder montiert, was Uli glückselig machte. Das kann bei gleichen Bedingungen gut 1-2 Knoten mehr ausmachen. Morgen werden wir's auf unserer letzten Etappe der Tour testen. Bei dem Umbau ist Uli G.'s Croccs über Bord gegangen, aber ich konnte diese später weit weg im Hafenbecken wieder rausfischen 😄. Zum Abendessen haben wir ein gutes Lokal gefunden mit leckerem Essen 😋 und gemäßigten Preisen.
    Morgen geht es über etwas mehr als 30 Seemeilen ⛵️ nach Cherbourg zur Reparatur von Toilette und Bugstrahlruder, sowie ins Trockendock. D. h. dort endet unsere Segeltour, aber nicht meine Berichterstattung 😉
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  • Day 7

    Barfleur e Il faro di Gatteville,

    May 6 in France ⋅ 🌬 10 °C

    Barfleur è uno di quei piccoli e affascinanti villaggi sul mare dove le cose sembrano essere tranquille,
    Piccolo villaggio che appartiene ai 100 borghi più belli di Francia
    Il faro di Gatteville, un villaggio vicino a Barfleur, uno dei fari più alti della Francia con 365 scalini come i giorni dell'anno e 12 finestre come i mesi dell'anno.
    Saliamo sul faro 💪che ci offre una vista panoramica, sulla Manica e sulla costa, che ci lascia senza fiato x la sua immensità.😍
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  • Day 22

    Valognes

    September 29, 2024 in France ⋅ 🌬 14 °C

    Heute ist Sonntag, also Waschtag. Wir fahren in den Nachbarort auf den Parkplatz eines Supermarktes, wo es eine Waschstation gibt. Zwei Stunden später haben wir gefrühstückt und gespült, gewaschen, getrocknet und die Wäsche sortiert und weggeräumt. Nach einem kurzen Lebensmittel-Einkauf ist Valognes unser heutiges Ziel.

    Die Stadt wird auch als „kleines Versailles der Normandie“ bezeichnet. Im Rahmen der Operation Overlord, die wir in den letzten Tagen ausführlich kennengelernt haben, wurden viele der einst mehr als hundert alten Stadtpalais und Straßenzüge in Schutt und Asche gelegt. Vieles wurde und wird bis heute originalgetreu wieder aufgebaut. Das bekannteste - das Patrizierhaus Beaumont aus dem XVIII. Jahrhundert - ist eigentlich zugänglich, nur heute nicht.

    Was es im Ort nicht gibt, ist ein Restaurant. Daher nehmen wir – als wir zum Wohnmobil zurückkommen – erst mal ein spätes Mittagsbrot zu uns. Umhergelaufen sind wir für heute genug. Der Himmel ist inzwischen stark bewölkt und es wird wieder stürmig. Daher geht es zurück zum Stellplatz in Picauville, wo wir uns nach dem Schneiden des Videos und dem Aufbereiten der Fotos der Planung der nächsten Tage widmen.
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  • Day 7–8

    Strandtag

    August 15, 2024 in France ⋅ 🌬 22 °C

    Heute war wieder die Kunst, nichts zu machen. Dani hat 4 Stunden Mandala gelegt und ich ein bisschen im Meer gebadet. Danke für den netten Stellplatz. Hier ist es offiziell erlaubt auf dem Parkplatz direkt am Strand zu stehen, wenn man sich an die Regeln hält und keine Camping Sachen raus räumt.Read more

  • Day 6

    Belfleur und Strand

    August 14, 2024 in France ⋅ ☁️ 21 °C

    Netter Stellplatz beim Bauern in in der Nähe von Belfleur, Das Dorf selbst ist charmant, aber für den Titel „schönstes Dorf der Normandie“ ist noch Luft nach oben. Besonders enttäuschend war unser „côte de bœuf“ im lokalen Restaurant, das leider verbrannt serviert wurde. Zum Abschluss ging es wieder an den fast leeren Strand 😀, wo wir spontan ein Yin-Yang-Symbol aus gesammelten Steinen legten. Ein friedlicher Moment, der den Tag versöhnlich abrundete.Read more

  • Day 22

    Cherbourg

    August 3, 2024 in France ⋅ ☁️ 20 °C

    60 Minuten vom Leuchtturm nach Barfleur, eine schöne Morgenwanderung. Anschließend 349 Stufen auf den Leuchtturm. Und der ist immerhin der zweithöchste Leuchtturm Europas. Die Weiterfahrt mit Stopps an einer Mühle und an Aussichtspunkten auf das Meer endete in Cherbourg. Das war praktisch bedingt, es gab einen Lidl dort, aber auch an der Zeit zum Platz suchen. Den fand ich gut gelegen an Hafen und Stadt. Viel versprach ich mir nicht von Cherbourg. Und so war es auch. Die Stadt nichts besonderes und auffallend dreckig. Morgen geht es weiter.Read more

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