French Polynesia Île Toahotu

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Travelers at this place
  • Day 7

    Sporttag uf Raiatea

    June 16, 2024 in French Polynesia ⋅ ☁️ 27 °C

    Am morge e gröberi Velotour ( doch immerhin 20 km gradus im kreis 🤭) und am namitag no e gröberi kayaktour (au gradus… aso mir hends probiert… sind aber nöd bis zu de insle cho… will i de koralle hangenliibe 🫣🫣)… und wieder en wunderschöne SunneuntergangRead more

  • Day 127

    Raiatea - Motu Ofetaro

    December 11, 2023 in French Polynesia ⋅ 🌬 28 °C

    Nachdem wir gestern mit dem Mietwagen Raiatea umrundeten und durchquerten nahmen wir heute ein Schnellboot zur nebenliegenden kleinen Insel Motu Ofetaro. Die Insel ist sehr klein und lädt zum Entspannen ein. Von einem Ende zum Anderen benötigt man kaum 10 Minuten In der Mitte befinden sich einzelne Palmen, 3 kleine Hütten und Wiese. Rundherum gibt es weißen Sand und wunderschöne Korallen in einer Wassertiefe von gerade mal 1 bis 1,20 Meter Tiefe. Wir haben hier einfach nur den Moment genossen, waren Schnorcheln und haben die Unterwasserwelt entdeckt.

    Auf Motu war es möglich bis nach Bora Bora zu sehen, welches knapp 50 Km entfernt am Horizont lag. Ebenfalls Spannend waren hier unzählige Perlmuscheln in den ritzen der Korallen zu finden. Sie zu ernten war jedoch kaum möglich ohne sich die Finger aufzuschneiden und für eine Perle waren die meisten noch zu klein. Ein Paradies auf dieser Erde.

    Am Abend drehten wir dann noch eine letzte Runde im Hafen von Utuora und entdeckten Graffities einheimischer Künstler.
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  • Day 50

    Uturoa

    December 11, 2024 in French Polynesia ⋅ 🌧 24 °C

    Den Vorsatz ein bisschen gelassener zu werden habe ich definitiv befolgt. Als wir zum Frühstück gelaufen sind hat sich hinter den Fenstern das gezeigt, was sich schon in der Wettervorhersage abzeichnete: Regen, Regen und noch viel mehr Regen. Da in dieser Region der Erde aktuell Regenzeit ist, war das aber auch nicht anders zu erwarten. Es gäbe auf der Insel viele Tourangebote: Schnorcheltrips, Fahrten auf die Nachbarinseln, der Besuch einer Vanille-Plantage und einiges mehr. Hätten wir (und vor allem die Kinder) bei diesem Wetter Spaß auf solch einen Ausflug? Definitiv nicht! Also gab es für uns ein ausgiebiges Frühstück, einen Besuch im Piratenzimmer, für Ines eine Runde Sport und anschließend ein entspanntes Mittagessen. Der Regenradar zeigte an, dass zwischen 14 und 15 Uhr ein Zeitfenster kommt, in dem sich der Niederschlag in Grenzen hält. Gemeinsam mit Eric, Linda und Leni gingen wir von Bord und schlenderten ganz gemütlich durch die Straßen von Uturoa. Und was macht man, wenn es dann doch wieder kräftiger regnet? Im Supermarkt Süßigkeiten, Bier und Vodkamix kaufen und das beste draus machen. Mit guter Laune ging es nach kurzer Stärkung weiter durch die kleinen Geschäfte. Die Kinder hatten ihren Spaß beim auschecken der Kleider, wie beim shoppen von Souvenirs. Anschließend sind wir im Regen wieder zum Schiff gelaufen.
    Haben wir etwas verpasst, weil wir keine Tour gemacht haben? Vielleicht.
    Ist es uns egal, weil wir einen schönen und sehr lustigen Tag hatten und die Kinder glücklich waren? Auf alle Fälle!

    Unsere Reise geht nun weiter ins nächste Südseeparadies, Cook Inseln. Eigentlich sollten wir nach Rarotonga (der Hauptinsel) fahren, da dort aber 5m hohe Wellen erwartet werden und so das Tendern nicht möglich sein wird, können wir den Hafen leider nicht ansteuern. AIDA hat jedoch eine Alternative aus dem Hut gezaubert, die ihresgleichen sucht. Es geht stattdessen zur auch zu den Cool Inseln gehörenden Insel Aitutaki. Wir wussten bis vor zwei Tagen nicht, dass es diese Insel gibt. Die Bilder auf Google haben uns aber schon jetzt umgehauen. Da auf der Insel nur 1500 Menschen leben erwarten wir, dass es etwas chaotisch wird, wenn 2000 Gäste von Bord gehen und alle etwas erleben wollen. Da das Wetter deutlich besser werden soll haben wir gemeinsam mit Eric, Linda und Leni die letzen Plätze bei einem Touranbieter für einen Boots- und Schnorchelausflug ergattert und sind schon jetzt gespannt, was uns erwartet.
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  • Day 50

    Uturoa, Raiatea

    December 11, 2024 in French Polynesia ⋅ 🌧 26 °C

    Wir fahren mit einem knallroten Auslegerkanu über die türkisblaue Lagune zum Faaroa River. Vorbei durch die dichte grüne wunderschöne Dschungellandschaft, diese kroch bis in die Bergzipfel hinauf, durch den Nebel sehr mystisch. Es gab einige kleine einfache Dörfer. Dann zurück in die riesige Lagune zur Miniinsel Iruru, mit weißen Sandstrand.... dort wollten wir in der Sonne entspannen und das Wasser genießen.... Wasser haben wir genossen, aber in strömenden Regen🤣 das war aber herrlich egal, nass waren wir sowieso 😂🤩
    Unser Guide war eine total süße Einheimische, witzig und ausgesprochen lieb zu allen. Die hat so viel von der Insel und überhaupt von den Polynesieern gewusst...das war echt toll. Sie hatte ein Traumtattoo.. mit Mother Ocean und das männliche Pendant dazu...sehr traditionelle Bedeutung. Der Ausflug war trotz Regen gelungen! Die Insel und Landschaft mit der Lagune und den vielen kleinen Koralleninseln war traumhaft....

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    Wir lassen die geplante südliche Cookinsel Rarotonga aufgrund des schlechten Wetters und der erwarteten hohen Wellen (das verhindert ein Tendern) links liegen und cruisen nach Aitutaki in den Norden. Dort ist die Vorhersage deutlich besser, und die Insel soll ein noch größerer Traum sein ...hoffentlich 😅
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  • Day 10

    Raiatea jour 2

    September 16, 2024 in French Polynesia ⋅ ☀️ 26 °C

    2eme jour sur l'île sacrée.
    Départ en canoë pour visiter le motu en face de notre logement surnommé miri miri.
    Direction le marché de Uturoa.
    Puis randonnée des gabbros (roches plutoniques érodées en forme de gouttière) et crête de macaranga avec un magnifique point de vue sur l'île.
    Visite d'une ferme perlière avec l'explication des différentes catégories de perle.
    Retour à la maison avec un tour en canoë et découverte des fonds à travers les eaux transparente.
    Soirée chill avec un dîner bien copieux !!
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  • Day 72–74

    Tahaa 2

    September 7, 2024 in French Polynesia ⋅ 🌬 26 °C

    Ben wirft den Staubsauger an um die Schaben und allerlei anderes totes Viehzeug von der Nacht aufzusaugen. Wir haben uns inzwischen daran gewöhnt. Das gehört hier zum Leben dazu wenn man umgeben von einem Palmenwald ohne geschlossene Räume wohnt.

    Wir lernen unsere Gastgeber Jessi und Tino immer näher kennen, jeden Morgen und Abend essen wir bei Ihnen in dem offenen kleinen Bistro vor Ihrem Haus, keine 50 Meter von unserem Bungalow entfernt. Tino ist 42, ein ehemaliger Koch und auf Tonga gebohren, hat lange in Hawaii und Neuseeland gelebt. Jessi ist halb Amerikanerin, halb Tahitianerin und hat ebenfalls lange in Neuseeland gelebt. Beide erzählen uns vom Leben hier, von den positiven aber auch negativen Seiten eines Lebens so weit abgeschieden von der restlichen Welt.

    Jessis Familie betreibt auf dem Gelände eine Vanillefarm und so bekommen wir einen tiefen Einblick in das anstrengende Vanillebusiness. Jede Blüte bzw. Schote ist um die 6 Dollar wert, muss von Hand bestäubt und geerntet werden, danach unter regelmässigem massieren in der Sonnen getrocknet werden, damit sie nicht reisst. Der Boden in dem die Pflanzen stehen ist eine Wissenschaft für sich, darf nicht zu nass sein, muss aber Feuchtigkeit speichern. Eine Pflanze gibt erst nach 3 Jahren die ersten Früchte und wird maximal 8 Jahre alt. Die Familie hier verzichtet komplett auf Pestizide und so unterliegen die 2 großen Plantagen einer ständigen manuellen Kontrolle.

    Das alles wäre nicht so schlimm, berichtet uns Tino, aber die Vanillie ist Diebesgut Nummer 1 auf der Insel. Er traut niemandem und bleibt immer auf der Insel, ist ein Gefangener des Familienbusiness, zumindest während der kritischen Erntemonate. Da die Insel so klein und familiär ist, weiß auch jeder wenn ein Konzert oder eine Party am Ort stattfindet und Tino bleibt an 9 von 10 Abenden an den Plantagen. Eine Alarmanlage, 2 Hunde (die aber viel zu lieb sind) und eine recht aggressive Gans (mehr als einmal flüchten wir vor dem bissigen Mistvieh) helfen ihm bei seiner 24h Aufgabe. Er sagt, es macht ihm nichts aus, liebt sein gutes Produkt und ist stolz auf die gute Bio-Qualität die er in die ganze Welt exportiert. Und so sitzen wir Abends zusammen mit den beiden, lauschen Geschichten aus anderen Leben, die wir uns nicht vorstellen könnten, und erweitern unseren Horizont.
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  • Day 69–72

    Tahaa 1

    September 4, 2024 in French Polynesia ⋅ 🌬 26 °C

    Die Anreise nach Tahaa ist recht kompliziert und kostet uns einige Stunden. Während wir Transfer, Flug, Taxi, Boot und wieder Transfer nehmen müssen, frage ich mich ob sich das wirklich lohnt und wir nicht besser eine Insel mit eigenem Flughafen hätten wählen sollen.

    Aber die Insel und unsere Gastgeber entschädigen uns auf ganzer Linie. Die Insel hat recht wenig Touristen, abgesehen von einem großen Resort auf einem Motu. Motus sind die kleinen Inseln rund um die Lagune. In der Lagune ist das Wasser meist sehr flach und nach den Inseln beginnt der offene Ozean.

    Wir nehmen uns einen Elektroroller und fahren mit raserischen 28 km/h über die Insel. Eine gute Stunde braucht man auf der einzigen Straße immer an der Küste entlang einmal um die Insel. Das Leben hier ist langsam und so hat jeder Zeit zum Winken als wir vorbeifahren.

    Unsere Unterkunft ist eine offen gestaltete Hütte leicht im landesinneren und somit umgeben von Dschungel. Überall sind Geckos, Eidechsen und Schaben. An einem Abend erschrecken wir als eine Eidechse von der 3,5 Meter hohen Decke fällt. Sie rührt sich nicht mehr für mindestens eine Minute, rappelt sich dann auf und rennt davon. Die ersten Nächte wachen wir oft auf, weil wir alle Geräuche um uns herum hören: Kratzende Schaben, schreiende Geckos, heulende Hunde, krähende Hähne, pfeifender Wind und ab und zu prasselt der Regen auf unser Palmendach. Unser Moskitonetz fühlt sich an wie eine Höhle in der wir geschützt sind und so legt sich das ständige Aufwachen nach ein paar Tagen. Nur die Hähne krähen ab 3 Uhr Nachts und wir wünschen uns Chicken-Curry zum Abendessen...
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  • Day 11

    Découverte de l'île Tahaa 2

    September 17, 2024 in French Polynesia ⋅ ☁️ 26 °C

    3eme stop - plongeon dans le jardin de corail remplis de magnifiques poissons. Rencontre avec les anémones, les poissons clowns,..., et une baliste Titan !
    4eme stop - visite d'une ferme perlière : explication et démonstration d'une greffe dans une huître perlière (consiste à introduire un “nucleus”, une petite sphère fabriquée à partir de coquille de moule, accompagnée d’un greffon prélevé sur le manteau d'une autre huître)

    Puis direction sur un magnifique motu désertique entouré de raies et requins à pointes noires.
    Buffet incroyable avec un repas à la tahitienne (on mange à la main dans des assiettes en bananiers tressés) les pieds dans l'eau !
    Super Coco show par nos hôtes et retour sur Raiatea.
    Soirée repos avant le départ pour Bora Bora le lendemain.
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  • Day 11

    Decouverte de l'île Tahaa 1

    September 17, 2024 in French Polynesia ⋅ ☁️ 25 °C

    Départ sous des trombes d'eau pour une magnifique excursion sur l'île de Tahaa.
    A côté de l'île Raiatea où nous séjournons, cette petite île en forme de fleur, entourée de motu est surnommée l'île vanille.

    Départ en bateau avec Are Tour :
    1er stop - visite d'une ferme de vanille avec explication détaillé du process de production.
    2eme stop - visite de la rhumerie Pari Pari et dégustation
    L'arrivée du soleil ☀️ accompagné par un concert de ukulele par nos hôtes.
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  • Day 9

    Maeva Raiatea

    September 15, 2024 in French Polynesia ⋅ ⛅ 25 °C

    Départ de Huahine pour Raitera.
    Raiatea, "l'île sacrée", berceau de la civilisation Ma'ohi. Centre du pouvoir religieux et politique de la région polynésienne.

    Très bien installé dans l'ouest de l'île devant le motu miri miri.
    Départ pour visiter le tour de l'île (98km)
    Visite du jardin botanique public puis direction Taputapuātea, site culturel. Les marae étaient des espaces de liaison entre le monde des vivants et celui des ancêtres et des dieux.
    Grosse averse tout l'après-midi, visite du musée du coquillage par Christiane (explication détaillée 😅)
    Puis retour à la maison pour un sunset couvert.
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