Georgia Akhalkalakis Munitsip’alit’et’i

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Travelers at this place
  • Day 1

    Erste Runde am Frühabend 🥾🥾

    May 7 in Georgia ⋅ ☀️ 24 °C

    Ich werfe nur kurz den Koffer ab und einen Blick aus den bodentiefen Fenstern auf die Stadt, die sich freundlich und einladend vor mir ausbreitet. Ich will los!

    Es sind gefühlt immer noch 25 Grad, doch leider ist es hier nicht üblich, dass Männer kurze Hosen tragen. Also gut, muss so gehen.

    Erster Gang Carrefour um die Ecke.
    Dort ist ohne Probleme Kartenzahlung möglich.
    Für die Erstausrüstung gibt es Äpfel, Käse, Würstchen, ein georgischen Wein und reichlich Wasser für heute und morgen.

    Schnell sind auch um 19 Uhr noch personenbedient in der offiziellen Bank 100 € gegen 300 Lei getauscht, so grob.

    Ich bin also flüssig 😄

    Im nächsten kleinen Kiosk kaufe ich mir mit dem frisch erworbenen Bargeld ein bisschen Bier und wandere in Richtung Fluss Mtkvari, der die Stadt teilt.

    Die Sonne steht tief und es beginnt meine Lieblingszeit, die blaue Stunde.

    Überall ist noch Trubel auf der Straße und an den Ständen und in den kleinen Läden werden farbenprächtig die diversesten Dinge angeboten von Süßspeisen, über Gemüse, bis hin zu Trödel Schmuck und vielem mehr.
    Viele junge Leute sind unterwegs und die Straße brummt.
    Überall riecht es anders und angenehm.

    Durch die kleinen Straßen und immer guckend, wo ich hin trete, denn es ist hier wirklich ausgesprochen uneben, erreiche ich den Fluss und genieße den ruhigen Ausblick bei einem kühlen, hiesigen Bier.

    Name? Aussichtslos...
    Bei dieser Schrift kann ich nichts herleiten.

    Danke Tiflis, für den guten Abend Empfang.

    Da ich mir eine frühere Verbindung als der Rest der Gruppe gebucht habe, konnte ich diesen Abend schon einmal ein bisschen nutzen. Morgen geht es weiter, mit der Gruppe. Ich bin sehr gespannt.
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  • Day 25

    Stepantsminda

    April 19 in Georgia ⋅ ☀️ 2 °C

    Erster Stopp: Chronicle of Georgia, ein Monument zu georgischer Geschichte, mit vielen biblischen Motiven, passend zu Ostern.
    Dann geht es über den bis vorgestern wegen Schnee gesperrten Kreuzpass. Wir fahren an hunderten LKWs vorbei, durch unbeleuchtete Tunnel mit Schlaglöchern und nächtigen in Stepantsminda 10 km vor der Grenze.
    Trotz aller Vorbereitungen und guten Erfahrungen von Reisenden, die diese Grenze schon passiert haben, beschleicht mich ein mulmiges Gefühl.
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  • Day 21

    Tiflis - Ankunft

    April 15 in Georgia ⋅ ☁️ 9 °C

    Es regnet Bindfäden. Wir fahren also weiter nach Tiflis. Quälen uns durch die Rushhour bis zum Parkplatz an der Sameba Kathedrale. Es gibt ein leckeres Abendessen in einem winzigen Kellerrestaurant, das von zwei alten Damen mit winziger Küche bewirtschaftet wird.Read more

  • Day 20

    Georgien - Höhlenkloster Vardzia

    April 14 in Georgia ⋅ ☁️ 1 °C

    Georgien empfängt uns mit Schneetreiben und tiefen Schlaglöchern, die uns Slalom fahren lassen. Wir fahren zum Höhlenkloster Vardzia und lassen uns erst Mal die berühmten mit Walnuss gefüllten Auberginenröllchen und das Käsebrot Katchapuri schmecken! Und erinnern uns an unseren Besuch vor 8 Jahren in Georgien!
    Das Höhlenkloster stammt aus dem 11. Jahrhundert und wurde auch als Zufluchtort der Bevölkerung ( bis zu 50000 Personen) vor den Osmanen benutzt. Königin Tamar hat die berühmte Kirche bauen lassen. Dort darf man leider nicht fotografieren.
    Es wurde durch 2 Erdbeben und die Osmanen zerstört.
    Wir erklimmen die Treppen und Leitern, kriechen durch Tunnel, die verschiedene Räume miteinander verbinden. Es gab ein ausgeklügeltes Belüftungs- und Wassersystem, Bäckerei und natürlich darf in Georgien der Weinkeller nicht fehlen.
    Ein paar Kilometer weiter steht ein Frauenkloster. Es wird gerade gebetet, wir bleiben draußen und erfreuen uns am Blick ins Tal.
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  • Day 11

    tiefpunkt

    April 9 in Georgia ⋅ 🌧 15 °C

    der regen bringt uns heute an die grenzen. wir versuchen in den tag rein zu leben und retten uns von einem dach zu den anderen. alles ist nass. so haben wir uns das wirklich nicht vorgestellt. als dann auch noch unsere tour für den morgigen tag abgesagt wird wegen zu schlechtem wetter sind wir total verzweifelt… felix guckt sogar schon nach einem schnelleren rückflug. eigentlich wollten wir ganz viel wandern und jetzt stecken wir hier in der hauptstadt fest… aber dann doch noch ein lichtblick: abends spielt dinamo tbilisi im stadion und wir können einen neuen ground sammeln. tickets kosten 3€, nur etwa 500 platze im riesigen stadion sind belegt. die bedingungen auch bei diesen wassermassen schrecklich gut die spieler, aber wir sitzen im trockenen - und haben einen neuen länder punkt bei fotbology (habe felix mit meinen listen jetzt schon angesteckt ;)).Read more

  • Day 1

    Ankunft in Tiflis

    May 7 in Georgia ⋅ ☀️ 25 °C

    Es folgt ein weiterer, sehr angenehmer Flug. Diesmal zwar mit etwas weniger Platz, dafür aber mit grandioser Aussicht zum warmen Mittagessen mit türkischem Rotwein.

    Well done, Turkish Airlines 👍

    Nach einer Stunde und 50 Minuten gehen wir in den Sinkflug und unter den Schönwetterwolken taucht das mächtige Kaukasusgebirge mit seinen schneebedeckten Gipfeln auf.

    Mittels der Echtzeit-Flugkarte auf dem Bildschirm des Bordunterhaltungssystems, versuche ich den Kasbek auszumachen.
    Mit seinen 5054 Metern ist er der dritthöchste Berg Georgiens.
    Wir werden ihn in den nächsten Tagen sehen.

    Landung.
    Wir sind aktuell der einzig abzufertigende Flieger. Die LOT ist schon durch.

    Passkontrolle.
    Die junge und eigentlich recht attraktive Grenzerin setzt eine versteinerte Mine auf und fragt mich: "Which flight?"

    "Pardon?"

    ! "Which flight !?"

    Ich gucke auch wie Endmöranen-Granit aus Schweden und melde "Istanbul."

    Krachbumm! Oh cool, hier bekommt man noch echte Stempel in den Pass 👍😄

    Echt, den Schlag Mensch triffste auch überall... 🙄
    Na ja, den ganzen Tag "Krachbumm" machen, beantwortet ja auch nicht wirklich den Sinn des Daseins...

    Ziemlich schnell kommt mein Koffer auf Band 1 von 4.

    Ich entdecke sofort meinen Abholer mit dem Schild SKR-Reisen hinterm Ausgang und wir steuern pronto auf auf einen riesigen Range Rover zu.

    Muss zwar nicht, aber auch wieder cool 😎

    Die Straßen sind breit und gut ausgebaut.
    Trotz wilder Rushhour, ohne Hamburger Aggro-Gehupe, erreichen wir das Hotel Clocks im Zentrum.

    Nein, Trinkgeld möchte er nicht.

    Uff.
    Tolles Zimmer mit Aussicht.

    Dann ma los!
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  • Day 14

    byebye

    April 12 in Georgia ⋅ ☁️ 8 °C

    die letzten 24h brechen an! wir taumeln zwischen den sitzgelegenheiten unseres hostels hin und her & holen uns noch ein ganz besonderes souvenir 💌 um 10uhr morgens, nach einer langen nacht am flughafen / im flugzeug kommen wir in der hein-hoyer-straße an!Read more

  • Day 13

    17/17 empfehlen diese wanderung

    April 11 in Georgia ⋅ ⛅ 8 °C

    die sonne scheint ! wuhuuuu ! und so begeben wir uns ganz schnell raus aus der stadt. mit dem bolt hoch auf den hügel - aufeinmal erwarten uns große villen, das ist man hier gar nicht gewohnt. erster stopp: die alte festung ganz auf der spitze. hier wird erstmal gefrühstückt. wir haben sicht auf alle gebirge um tiflis herum, bis in den kaukasus. atemberaubend. dann fängt die wanderung erst richtig an. erst runter den hügel, in einem mischwald wie wir ihn aus deutschland kennen. der weg endet in einem “klippenweg” ganz am kamm des hügels mit einer unfassbaren aussicht und tollen pflanzen. unten angekommen erwartet und eine ruine und eine kleine kapelle. weiter geht’s, am fluss entlang, bis wir ihn sogar barfuß überqueren müssen - aber felix liebt ja kneipen (wie auf madeira ;)). nach dem fluss kommt ein wahnsinniger wasserfall. da wäre ich gern reingesprungen! nicht wenige meter weiter entdecken wir dann einen riesigen see und machen erstmal müsliriegel stopp, weiter gehst, den nächsten hügel rauf und runter. wir kommen an weiden vorbei, hirten mit kühen und werden selber von ein paar kugeln auf dem weg “angesprochen” ;) dabei nicht zu vergessen unsere zweite sohle, die sich wegen dem matschweg bis dahin angesammelt hat! die letzte etappe ist wieder im mischwald hier werden wir begleitet von zwei hütehunden. und dann sind wir nach über 20km wieder zurück am ausgangsort. im tante emma laden gibt es ne cola und ein eis und dann fahren wir mit dem bus in die stadt zurück! abends fallen wir totmüde ins bett, nach einem leckeren georgischen essen 🌟Read more

  • Day 12

    was ist heut passiert?

    April 10 in Georgia ⋅ 🌬 10 °C

    es ist donnerstag. die tage verschwimmen langsam und wir machen einen langsamen morgen. als die sonne ein wenig rauskommt setzen wir uns nach unten in eins der cafés; lesen unter der wärmelampe! doch ganz schön. so ganz still können wir dann aber doch nicht rumsitzen und beschließen kurzerhand zum memorial of georgia zu fahren. die fahrt ist wild und am ende landen wir bei einem riesigen sowjetischen denkmal. es windet, aber man kann die ganze stadt sehen! zurück im hostel setzen wir uns wieder in ein café und spielen sleepy joe. nach einer stunde setzt joy sich zu uns. sie kommt aus dem libanon und möchte mit uns spielen. natürlich erklären wir ihr das spiel und spielen kurzerhand zu dritt. neben der spielerischen abwechslung ist es sehr beeindruckend was sie erzählt: ihre familie ist überall auf der welt verstreut weil die stadt aus der sie kommen in schutt und asche liegt… bei solch einen geschichten bekommt man nicht nur gänsehaut, sondern einem wird auch noch bewusst in für verschiedene lebensrealitäten es gibt… irgendwann machen wir uns dann auf den weg zum abendessen & danach gibt’s ne movie night 🤸🏼‍♂️Read more

  • Day 276–282

    Tbilissi encore et toujours !

    April 9 in Georgia ⋅ 🌧 14 °C

    Après l’expérience du mini bus pour déposer notre demande de visa de transit à Erevan, on tente d’enfourcher nos vélo pour aller se balader vers l’Est Géorgien, où le parc de Vashlovani nous appelle : une réserve presque totalement sauvage, où côtoyer des gazelles, serpents, ours et autres bébêtes curieuses. C’est aussi une flore incroyable qui pousse entre canyons et rivières fougueuses. C’est après une journée de grimpette sous la grisaille vers un première parc, celui de Tbilissi, que Quentin commence à sentir les premières symptômes d’un virus : courbature, extrême fatigue, nausée… on passera une mauvaise nuit à se les peler sévère, avant de décider de redescendre : la semaine à venir s’annonce très pluvieuse et Quentin a besoin de faire passer ce virus. Résultat : pas de vashlovani mais un gros repos improvisé pour finir notre mois off, et laisser libre court à notre créativité ! Dessins, écriture, vidéos…Read more

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