Georgia Saq’drioni

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Travelers at this place
  • Day 192

    Sagenhaft schöne Natur

    October 16, 2024 in Georgia ⋅ ⛅ 9 °C

    Georgiens Natur bietet sagenhaft schöne Landschaften. So zogen wir vom Daschbaschi-Canyon weiter in den Süden nach Wardsia, wo uns unterwegs und am Tagesziel ebenfalls die Natur in ihren Bann zog. Wir liessen den Parawan und Sagamo See hinter uns und machten einen Stop in Achalkalaki um Lebensmittel einzukaufen. Der Duft von frischem Brot hat uns in eine Bäckerei gelockt, wo bereits einige Mitreisende vor uns sich hintreiben liessen. Die einfachen Geschäfte stellen einen krassen Unterschied zu den Supermärkten in Tiflis dar. Um an Milch zu gelangen, klapperten wir vier Läden ab. Vielleicht besitzen hier alle Landbewohner eigene Kühe....jedenfalls mussten wir unterwegs immer wieder vorsichtig fahren, um nicht ein Rindvieh anzufahren. In Khertvisi erblickten wir hoch über dem Tal eine Festung. Grund genug, um hier einen Kaffeehalt einzuläuten. Zuerst gings über eine primitive Hängebrücke....um Fotos von der Festung Khertvisi zu machen. Die Festung gilt als eine der ältesten in ganz Georgien und war während der gesamten georgischen Feudalzeit in Betrieb. Sie wurde erstmals im 10.-11. Jahrhundert erwähnt.
    Gegen 14.00 Uhr erreichten wir das Tagesziel.
    Wardsia ist ein beeindruckendes Höhlenkloster im Süden Georgiens, das im 12. Jahrhundert unter der Herrschaft von Königin Tamar erbaut wurde. Die Anlage diente ursprünglich als Festung und Zufluchtsort während der Kriege gegen die Seldschuken und umfasst rund 6.000 Räume, die in die steilen Felswände des Erusheli-Berges gehauen wurden. Ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte Wardsias war das Erdbeben von 1283, das grosse Teile der Höhlenstadt zerstörte und viele der Räume unzugänglich machte. Trotz der Zerstörungen blieb Wardsia ein religiöses Zentrum, und die im Fels versteckte Mariä-Entschlafens-Kirche, mit ihren gut erhaltenen Fresken, zählt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Das Kloster war über Jahrhunderte ein Zentrum georgischer Kultur und Spiritualität und beherbergte eine grosse Anzahl von Mönchen. Heute leben noch elf Mönche in diesem Kloster.
    Peter und die Mitreisenden wurden von Natia durch das Höhlenkloster geführt. Wegen Kopfschmerzen und Schwindel blieb ich in Giotti zurück. Peter erzählte mir nach der Führung von den faszinierenden Höhlen und dem Panoramablick über das Tal. Wardsia ist eines der eindruckvollsten Monumente Georgiens.
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  • Day 62

    Ne faisant que son devoir

    June 18, 2024 in Georgia ⋅ ☁️ 20 °C

    La situation est sérieuse en France et il faut voter. Alain a des bons copains à qui donner procuration. Ça peut se faire en ligne, mais faute d'avoir la dernière version de la carte d'identité, il faut aller faire valider la demande à l'embassade de France à Tbilissi. Après longue discussion carte en main, nous avons décidé de faire ce détour de 50km.

    Notre belle ballade sur le plateau se termine quand nous revenons sur la route goudronnée, passant par des villages très marqués par l'ère soviétique. (Staline est mort en 1953 dans cette région à Gori). À Berta, un impressionnant batiment en ruines porte "1952" sur son fronton.

    La plaine continue vers 1500m d'altitude le long du lac Tsalka; il doit y avoir beaucoup de grenouiles, car nous observons, fascinés, deux cigognes faire la navette pour en nourrir leurs trois petits, après les avoir soigneusement découpées avec leur bec.

    Au lieu de continuer "directement" par des petites routes de montagne pour rejoindre l'Arménie, nous suivons une jolie route de crète avec vue sur le grand caucase, qui nous emmène à Tbilissi. Lonely planet recommande une petite chambre d'hôte dans une maison ancienne de la vieille ville, Alain y pose ses bagages et se réjouit de grimper avec son vélo allégé jusqu'à l'ambassade située dans les hauteurs de la ville. La vérification d'identité elle même prend 2 minutes. Très soulagé, Alain achète un kilo de cerises juteuses et croquantes!
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  • Day 20–21

    Der schönste Stellplatz - ever

    April 15, 2024 in Georgia ⋅ ☀️ 7 °C

    Am Paravoni Lake, dem größten See Georgiens, haben wir den Traum-Stellplatz überhaupt gefunden. Auf 2100 Meter Höhe genießen wir die Wahnsinns Aussicht. Zum Abendessen können wir noch draußen sitzen, aber mit Sonnenuntergang wird es knackig frisch. Der See selbst ist noch komplett zugefroren insofern wird das nichts mit dem Tauchgang.
    Wir bekommen auch schnell wieder Besuch von einem Kangal. Den hatten wir auch schon im Kloster getroffen, als wir um Erlaubnis zur Übernachtung auf der Wiese nachgefragt haben. Wie die meisten Straßenhunde ist auch er ziemlich friedlich und ziemlich hungrig.
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  • Day 115

    Tag 115: Subaru Forester

    September 25, 2024 in Georgia ⋅ ☀️ 13 °C

    Wir lassen die Räder in der rumpeligen Pension und warten auf unsere Fahrzeuglieferung. Das Frühstück ist besser als an Tag 1, aber nach wie vor nicht der Knaller.

    Wir fahren mit unserem schäbigen Subaru in den kleinen Kaukasus. Autofahren in Georgien erfordert Mut, Respekt und ein wenig Angstfreiheit. Ein Kind wird beim überqueren der Straße fast überfahren. Wir halten am Fußgängerübergang und gleich zwei SUVs überholen uns mit hoher Geschwindigkeit. Zum Glück kennt das Mädchen die ungeschriebenen Regeln im verrückten Straßenverkehr Georgiens und springt beiseite. Nach dem Stadtverkehr wartet der Kleine Kaukasus auf uns. Wir essen sehr gut in einem unscheinbaren Restaurant.

    Reisen mit dem Auto geht deutlich schneller als mit dem Rad. Noch sind die Straßen befahrbar und wir kommen gut voran. Das ändert sich die nächsten Tage. Die Landschaft ist großartig. Und doch ist das Erleben der Landschaft nicht ganz so intensiv wie mit dem Rad.

    An einem See finden wir einen Platz für unser Zelt. Wir machen uns nachtfertig und sind, anders als beim Radfahren, schnell fertig und nicht allzu erschöpft. Autofahren ist körperlich nicht anstrengend. Die Erkenntnis!
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  • Day 164–165

    Tiflis-Beshtashen

    August 25, 2024 in Georgia ⋅ ⛅ 21 °C

    Von Tiflis fuhren wir am Kharagauli NP vorbei auf die Zalka-Hochebene. 800-2100müM. Angenehme Temp. nach dem Backofen Tiflis waren sehr willkommen. Da das Wetter eher trüb wurde, beschlossen wir auf dieser Höhenlage eine Nacht zu verbringen.
    Am Zsalka-green Lake fanden wir einen tollen Stellplatz mit schöner Aussicht.
    Am Nachmittag fuhren noch ein paar Autos vorbei, ab 19.00 uhr war Schluss.
    Der Regen und die Gewitter begleiteten uns ab 16.00 uhr.
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  • Day 62

    Flowers for friends

    June 18, 2024 in Georgia ⋅ ⛅ 16 °C

    For two days we are utterly spoilt with flowers. So many varieties and colours and such a quantity. There are meadows carpeted with flowers in all directions. Its really hard to do justice in our photos.

    These flowers are a little Thankyou to friends: neighbours who are looking after house, garden, post and lawn. Family and friends and colleagues who support/ read and encourage or whose birthdays, marriages and other celebrations we have missed. And to a special friend who is not well and we hope will feel much better soon.
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  • Day 21

    Diamond Bridge

    April 16, 2024 in Georgia ⋅ ☀️ 12 °C

    über den Dashbashi Canyon.
    Das ist eine ziemliche Touri- Mühle und mit 49 Lari (ca. 18 €) pro Nase auch kein Schnäppchen. Aber dennoch, die Aussicht ist spektakulär und es zieht so schön in den Kniekehlen, wenn man auf der Brücke durch die Glasböden in den Canyon schaut.
    Mit dem Fahrrad hätte man auch noch auf dem Drahtseil über die Schlucht radeln können, aber das war uns dann doch zu doll.
    Wir hatten auch so unseren Spaß, sind noch runter zu dem Wasserfall gelaufen und waren rechtzeitig vor den Massen da und wieder weg.
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  • Day 13

    Ist das schön hier

    July 26, 2023 in Georgia ⋅ ☁️ 14 °C

    Man hört ja immer wie schön Georgien sein soll, es ist alles untertrieben. Wir sind gerade noch im Hochland, als dauert über 2000m und hier ist es angenehm kühl. Der Kaukasus ist immer in Sichtweite.

  • Day 15

    Diamond bridge

    June 11, 2023 in Georgia ⋅ 🌧 18 °C

    One of the places recommended by the locals was diamond bridge, it is located in the canyon south west from the capital.
    After this nice, but rather touristic activity, we found a beautiful campsite with a view onto Tbilisi for the nightRead more

  • Day 60–61

    Zufälliges Overland Treffen

    September 15, 2024 in Georgia ⋅ ☀️ 10 °C

    Irgendwo im nirgendwo erst einen dann den zweiter deutschen Camper entdeckt. Eine kleine gemeinsame Reparatur am der Truma Wasserleitung mit zweimal blutigen Händen inklusive.

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