Germany Mittelberg

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Travelers at this place
  • Day 3

    It's a long drive to get there ay it?

    June 15, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 13 °C

    Hi there muckers, Bertie here to tek you through their latest trip, and a whopper it is as well. Lots of miles to stretch me rubbers and wim off to the tunnel as usual. Wow, we bombed down the motorway, got there 2 hours before time, and got put on the earlier train, so them pleased. Exit to France and did a couple of hours stopping at an oss farm for the night in Belgium . Great pitch in a quiet village. Next day onward, using free motorways, topping up with cheap diesel in Luxembourg and into Germany where, again, a peaceful night on a wine farm but a bit of a rainy night. So, five countries so far, potentially another five to go. On we go again to reach the start really of our tour at Fussen and the start of the German Alpine route, we hope to drive to Salzburg in Austria.
    Stopping at a stelplatz in Fussen town (bit of a car park really but handy for a visit tomorrow). Got free bus passes at the park, so he is well happy and cor wait for tomorrow. Two fairy tale castles and a lake here, so lots to see. But rainy, so they am reviewing the route for the next few days.
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  • Day 15

    A Rain-out to Remember

    May 30, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 63 °F

    Well, not unexpected, but planned games today were cut short by thunderstorms. We made it as far as the bottom of the 4th inning in the 1st game - just enough to make it an official game with the Atomics losing 4-2. Unfortunate, as Atomics had a real chance to win that game despite the score at the time. And the day started out so nice!

    The second game, which would have been the one that Scott would have pitched in, will apparently be re-scheduled and played at another time. Scott did go 1-3 hitting in the first game and scored the Atomics first run after hitting a 2-out single, then advancing to 2B where he spent a bit of time dancing around and drawing pick-off throws and (I think) getting their pitcher a little rattled, and eventually being plated by a double from the Atomics big hitter.

    I had an enjoyable and relatively brief trudge in the rain back to my hotel where I could start my shoes and clothes to drying and get a hot shower and a nap. Scott rode back to Garching with Stefan.

    Grabbing some dinner as I write this at an Italian place, La Perla, near the hotel; dining al fresco, and by “fresco” I mean chilly. Only outside tables were available as I didn’t have a reservation for an inside table. The restaurant I chose is in appreciation and honor of the Royal Bavarian’s baseball team, as it is a major sponsor of their club as you may notice if you look closely at their uniforms.

    Pix from the field today are attached.

    Tomorrow I make my way to Zurich, my last stop and point of departure back to Honolulu in a couple days.

    And the hard rain has decided to come down again. Brrrrr….
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  • Day 2

    Hopfen am See bei Füssen

    April 2, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 8 °C

    Heute war ein langer Tag…zuerst neue Wohnmobile angeschaut 😅😳, dann einiges eingekauft und dann……herrliche Fahrt über Wiesen, Berg und Tal, klasse Bergpanorama und nun einen superschönen, jedoch etwas teuren Stellplatz, direkt am See⚓️🚤⛴️Read more

  • Day 163

    Geocachen

    March 27, 2020 in Germany ⋅ ⛅ 12 °C

    Schon oft habe ich vom Cachen geschrieben. Vielleicht weiß nicht jeder was wir da treiben, deshalb jetzt mal eine kleine Erklärung.
    Irgendjemand versteckt einen Behälter, der ein Logbuch enthält, ihrgend wo auf der Welt und meldet diesen sogenannten Geocache auf www.geocaching.com an.
    Nun kann sich jeder interessierte Geocacher die Beschreibung des Caches und die Koordinaten aus dem Internet herunterladen und mit seinem GPS Navigationsgerät oder Smartphone, mit einer entsprechenden Geocaching App, auf die Suche machen. Hat man die Dose gefunden, trägt man sich in das Logbuch, welches sich im Behälter befindet, ein. Zusätzlich sollte man seinen Fund auch in der Logliste des entsprechenden Geocaches auf www. geocaching.com dokumentieren. Das nennt man loggen.
    So rennen wir also im Wald herum, immer auf der Suche nach versteckten " Schätzen".
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  • Day 159

    Gestrandet an der Wertach

    March 23, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 3 °C

    Da sich die Coronakriese noch weiter zugespitzt hat und wir unsicher sind, ob das Reisen im WoMo in Deutschland auch eingestellt werden soll, sind wir auf einem Stellplatz in Marktoberdorf stehen geblieben. Hier werden wir mit Strom und Wasser versorgt und können auch entsorgen. Zumindest war das bis gestern so. Dann wurde das Wasser wegen Kälteeinbruch abgestellt.😏 Mal schauen wo wir jetzt Frischwasser bekommen. Die Gegend ist sehr schön. Man kann super spazieren gehen.
    Klopapier gibt es hier aber auch nicht 😥.
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  • Day 152

    Flucht nach Deutschland

    March 16, 2020 in Germany ⋅ ☀️ 13 °C

    Hurra, nach 4 Tagen Autobahn sind wir gesund in der Heimat angekommen. Es war eine ganz schöne Tortur. Zum Glück kamen wir aber super gut voran, denn die Straßen waren wie leergefegt. Abends haben wir uns dann zum Entspannen einen ruhigen Stellplatz in der Nähe der Autobahn gesucht. Über die Grenzen ging es problemlos. In Österreich mußten wir schriftlich erklären im Land nicht anzuhalten und an der Deutschen Grenze gab es ein Schild " Reisen sie aus einem Kriesengebiet ein, halten sie 14 Tage Quarantäne." Ok, machen wir jetzt. Geplant ist eine Allgäuer Rundreise mit überwiegendem Aufenthalt im Wald.🌳🌳🌳Read more

  • Day 4

    Lieber Weiher als Neuschwanstein

    April 20 in Germany ⋅ ☁️ 16 °C

    Aufgewacht an einem Ort, wo Yaks in Freiheit leben und der Sohn Jäger ist, der Vater aber nicht und der Vater trotzdem den BGS seines Sohnes am Morgen mit aufs Feld nimmt. It looks to be perfect.

    Ein BGS ist übrigens ein Bayrischer Gebirgsschweisshund. Schweiss ist in der Jägersprache Blut und der Hund wird für die Nachsuche von verletztem Wild eingesetzt. 🙏🏼

    Für heute haben wir KEINEN Plan. Nix niente, nada. Langsam Richtung Ostschweiz aber langsam bitte - das ist unsere einzige Devise.

    Erste Etappe ist die Umgebung des Stellplatzes. Nochmals an den Bach 💦 und die Morgensonne ☀️ geniessen.

    Zweite Etappe: Walchensee. Aber hallo. Das ist sooo heiliger Bimmbamm hier. Der tiefste Alpensee Deutschlands. Herrlich, schön, einmalig, sehenswert.

    Dritte Etappe: Garmisch Patenkirchen: Die Zugspitze und die Sprungschanze dominieren den Ort und heute auch noch die Touristen. Also weiterfahren. 💨

    Vierte - ungewollte Etappe: Neuschwanstein. Eigentlich wollten wir einfach daran vorbeifahren. Denn mit Hunden kann man es eh nicht besichtigen. ABER. Da war nix mit ‚Crossing the Topspot‘. Voll ist nur der Vorname. Warum tun sich die Menschen das an? 🤦🏻‍♀️ Die stehen allesamt Stunden an, um rein zu kommen.

    Wir machen einen Zacki-U-Turn und peilen Etappe Fünf an: Unseren Rastplatz. Direkt am Schwarzenberger Weiher. Idylle und Ruhe empfangen uns mit grossen Armen. ✌🏻

    Peter hat in seinem Wädli eine gewaltige Zerrung und deshalb gehe ich alleine mit den Wuffis los. Direkt am Weiher ist ein grosser Wald 🌲 🌲 🌲 Wald hat es hier in Deutschland in rauhen Mengen. Unfassbar viel. Aus diesem Grund muss ich immer neue Wälder entdecken und ich werde nicht enttäuscht. Eine schöne, abwechslungsreiche Runde liegt vor mir.

    Seit ich in der Jagdausbildung bin, schaue ich den Wald anders an. Zuerst durchlaufen wir typisches Rehgebiet. Der Wind bläst in unsere Richtung, also wäre unsere Chance für einen Anblick sehr gut.

    Tatsächlich raschelt es im Laub 🍂 und etwas springt weg von uns. Eddie ist verwirrt, schaut mich an, ich zurück und wir beide sind verwirrt.

    Weiter geht‘s und wir sind inmitten eines typischen Lebensraums für das Auerhuhn. Schnell checke ich noch die Höhenmeter: Passt! Und dann passiert es. Obwohl ich es kaum glauben kann, ich höre es definitiv. Das unverkennbare Lauten des Auerhahns. Mein Herz zerplatzt fast vor Glück. 🍀 Jetzt aber ganz schnell und ganz leise weg, denn das Auerhuhn ist sehr störungsempfindlich.

    Wir laufen den Weg Richtung Stellplatz. Hier muss es viel Wild geben, denn auch hier werden Weisstannen vor Verbiss geschützt.

    Der Rest des Weges ist in kleinen Schönheiten zu finden und der Abend am Weiher ist ein Traum.

    Wir sehen wunderschöne Graugänse, 🪿 eine Familie mit 7 Kücken, Stockenten, 🦆 Blässhühner und Fische, die Saltos schlagen. Ich liebe es. Bei einer Ente waren wir dann ziemlich ratlos. Nebst Chati kam auch ein Wildhüter in den Genuss - es ist eine - Pommernente. Ich lerne, dass sie unkompliziert und robust ist und ihr Fleisch hervorragend schmeckt. 😳

    Innerhalb von zwei Stunden sind die Temperaturen von 20 runter auf 9 Grad gefallen. 🥶 Mir passt das grad, denn so kann ich fleissig die Vogelarten repetieren: Greifvögel, Eulen, Rabenvögel, Wasservögel, Schnepfen und Tauben. Uff!📚

    Frei nach dem Motto ‚Stop Foodvaste‘ plündern wir unseren Kühlschrank und die Notvorräte. Yummi - Meisterkoch Schifflechner hat mit Bravour bestanden.

    Wir stossen auf unseren letzten Abend an, ich repetiere noch das heute Gelernte und ab ins Bett auf meine neue Matratze.

    Pfiet eu und schlofts guat.
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  • Day 17

    Bubbly Vibes & Market Treasures

    April 12 in Germany ⋅ ☀️ 12 °C

    After a long night of deep talks and laughter, we allowed ourselves a bit of a sleep-in—though not for too long, as there was plenty to see and do. From Jule’s hilltop farmhouse, nestled in the rolling green of the Allgäu, we drove into the region’s “metropolis”: Kempten.

    Our first stop was the bustling farmers’ market right in front of the cathedral. We filled our bags—and eventually the car trunk—with everything we needed for the weekend: meats for the grill, fresh cheeses, veggies, treats, and of course, some local coffee. It’s always such a joy to interact with the vendors, sample little bites here and there, and just soak in the local atmosphere.

    Once properly stocked up, we headed to Café Mauerblümchen for breakfast. A bit on the pricey side, but cozy and charming nonetheless.

    After breakfast, we split up for a while—Sanjay and I wanted to explore Kempten a bit more. We wandered up to Castle Hill, strolled through the old town, admired the city hall and the cathedral. Naturally, I made time for coffee. We stopped by Weber Manufaktur & Rösterei, and I couldn’t resist a quick cappuccino at the Purschwarz coffee trolley set up on the market. I remembered them from my last visit—still excellent, still super knowledgeable.

    Eventually, we made our way back to Jule’s farmhouse. The rest of the afternoon was pure bliss: lounging at the picnic bench, gazing out at the mountains, sipping on bubbly, soaking in the sun and the quiet beauty of the Allgäu.

    As the sun began to dip, it was time to fire up the grill. One delicious course after another came off the barbecue—perfectly prepared by Thomas, using all those market-fresh ingredients. Surrounded by great company, with good food and wine in abundance, we wrapped up another unforgettable day in the heart of southern Germany.
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  • Day 150

    Ostallgäu

    September 26, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 18 °C

    Das Wetter hat geändert, nicht mehr so schön wie gestern, es ist stark bewölkt. Ich verlasse den Forggensee. In der Ferne sieht man das Schloss Neuschwanstein und rechts davon das Schloss Hohenschwangau. Entlang dem Weissensee fahre ich nach Pfronten. Dort mache ich eine kurze Wanderung in der Moorlandschaft, bevor der Regen eintrifft.Read more

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