Germany Hagnau

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Travelers at this place
  • Day 4

    Walkin' in Meersburg

    March 15 in Germany ⋅ ☁️ 43 °F

    Ok. We haven't been everywhere, but Meersburg has got to be one of the most iconic small towns in Germany. It has everything a tourist could ask for: beautifully painted Bavarian houses, tunnels that go under those houses, a walkable main street with adorable shops, a walkable harbor view, and a really old castle!
    We spent the day exploring this iconic town.
    Oh, I almost forgot.The sides of the hills are covered with vineyards, and there are steps all over town that take you up to breathtaking views!
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  • Day 4

    Autobahn

    March 15 in Germany ⋅ ☁️ 43 °F

    We had a rough start to our Saturday morning. When we woke up we discovered there were no coffee packets for our coffee pot. A quick inquiry at he front desk revealed that only the maids have access to the coffee packets. The maids were not on duty yet.
    Caffeine became a priority. We were picking up the rental car this morning and driving on the Autobahn.
    We found airport cappuccino, picked up the red Peogot GT 208, and hit the road for Bodensee.
    The drive was uneventful, and the Autobahn was not daunting at all. Of course, Brian drove in Italy, so this was much easier.
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  • Day 131

    Mainau 2.del

    August 9, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 24 °C

    Det mest kendte på Mainau er nok mosaik vandfaldet. Det er også virkelig smukt. Mosaikken er guldfarvet og skinner om kap med solen. Vi kommer forbi en lille dam med åkander. I den lille bitte dam er der 3 store karper, 5 grønne frøer og en mega lang snog. Sikke en skøn naturoplevelse.
    Søren møder også en and som gerne vil dele brød med ham. ☺️
    Det er ikke første gang vi har besøgt Mainau og det bliver heller ikke sidste.
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  • Day 11

    Getting my #avgeek on with Dornier✈️

    July 28, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 22 °C

    As a kid (or maybe a teenager, who knows) I had 2 small hard cover books. One on military airplanes (didn’t get much attention) and one on commercial planes (got lots of attention - is anyone surprised?). Amongst the Fokker’s and early Boeing’s (it was the 90’s) I vividly remember thinking that the Dornier 328 in that book was sexy beast of an aircraft. Then brand new I wanted one! Today, (not so new) I got to see one up close and personal at the Dornier museum in Friedrichshafen (the main reason I came here).

    Avgeek mode well and truely activated I explored the two level museum, trying to take photos and avoid the small children. Some of the ‘how planes fly’ was very similar to the Zeppelin museum, but the evolution of aircraft was better here. The war (don’t talk about the war) was also touched on slightly, specifically the way aviation development in Germany was banned under the Versailles agreement. Like all good trade sanctions, a work-around meant they set up a plant in Spain instead. There was an interesting section on space development and even a fabric machine that Dornier makes - apparently the mainstay of commercial fabric weaving meets aviation.

    Located at the airport the outside exhibitions included several static displays as well as the occasional view of departing aircraft. I also got to see a Goodyear Zeppelin take off for a tour. I’d looked at going on a Zeppelin ride but a) none fitted my dates and b) it was f-off expensive (we’re taking >€200!).

    I had a big salad so big that even Elaine couldn’t complain about it in the restaurant. Very glad I came here and by the time I’d finished the drizzle had cleared up - time to do some outdoor exploring.
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  • Day 28

    Teufelsritt mit FlixTrain und FlixBus

    July 8, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 17 °C

    Travemünde, Sonntag, 7.Juli 2024 und Tettnang, Montag, 8. Juli 2024

    An unserem letzten Tag ist - wie fast immer - das Frühstück auf 8 Uhr anberaumt. Lech hat beim Bäcker, der den Campingplatz auch am Sonntag beliefert, frische Brötchen bestellt! Da aber 8 Uhr (deutsche Zeit) für uns in Finnland immer 9 Uhr war, sind wir schon früh auf den Beinen.
    Und das ist gut so: Denn heute Morgen muss vor dem Frühstück jeder sein Zelt räumen, Schlafsack und Spannbetttuch verstauen, die „privaten“ Körbchen im Bus leeren, alle seine Habseligkeiten auf und unter seinem Sitz im Bus zusammensammeln und letztlich die Reisetasche „abreise- und ausladefertig“ packen. So haben wir genug zu tun und sind bei aller Wehmut froh, dass wir dies bei angenehmen Temperaturen und im Sonnenschein bei vollkommen blauem Himmel erledigen können und nicht unser „Ränzlein“ im nassen Gras schnüren müssen.
    Neugierige Blicke der Campingplatznachbarn bleiben nicht aus und etliche Wohnmobilisten, die schon gestern Abend ein kleines Schwätzchen mit uns hielten, wollen noch Genaueres wissen. Ob dies einmal künftige Daltus-Kunden werden? Wohl kaum! Sie lieben den Komfort im Wohnmobil, sprechen uns aber viel Anerkennung aus und bewundern den Mut, auf diese ungewöhnliche Art im Dachzeltbus und mit unbekannten Menschen zu reisen.
    Nach dem Frühstück (Für Reiseproviant ist auch gesorgt!) sind Tische und Bänke schnell verstaut. (Wir haben ja mittlerweile Übung darin!) und das Zeltteam mit Lech, Philipp und Bettina ist wie immer sehr fix. Bettina macht in den Dachzelten noch eine Endkontrolle, aber ausser Ohropax kommt nichts zum Vorschein. Aber diesen „Schnarchschutz“ braucht jetzt wohl niemand mehr.
    Nachdem alle Mitreisenden ihre Reisetaschen und Rucksäcke ausgebreitet haben, sind wir doch sehr erstaunt darüber, wie viel Kleidung und andere Artikel manche Personen mitführen bzw. wir sehen, dass deren Gepäckstücke längst nicht den von Daltus vorgegebenen Massen entsprechen. Regine hat penibel darauf geachtet, dass unsere Rolltaschen den Vorgaben für das Gepäckfach entsprechen: 80 cm lang, 30 cm hoch, 46 cm breit). Nun ja, es scheint, dass „Wiederholungstäter“ wissen, dass ihr Gepäck auch dann mitgenommen wird, wenn sie die angegebenen Masse überschreiten. Wir haben uns beschränkt und haben nichts vermisst; wir waren ja von Südamerika das minimalistische Mitnehmen und Packen gewohnt.
    Gegen 9.15 Uhr fahren wir vom Campingplatz Travemünde los. Wir wollen rechtzeitig am ZOB in Hamburg sein, damit vor allem Inge ihren bereits gebuchten Intercity nach Stuttgart noch erwischt.
    Das tut sie dann auch: Eine kurze Verabschiedung ist angesagt und Inge ist froh, dass das von ihr erstandene Rentiergeweih in Verpackungsmaterial und schwarzem Müllsack gut verstaut ist und dass vor allen Dingen andere Zugreisenden dadurch nicht sehen, was in diesem doch etwas unförmigen Paket enthalten ist. Somit lassen sich von vornherein entsprechende Kommentare vermeiden.
    Wir alle verabschieden uns herzlich von Lech und Kerstin, tauschen mit einigen noch die Adressen aus und mit einem letzten „ Macht`s gut und vielleicht sehen wir uns bei einer anderen Reise wieder“ begeben sich die meisten Richtung Hauptbahnhof. Florian wird von seinen Eltern abgeholt. Wie schön!
    Ob wir jemals jemanden aus unserer Reisegruppe wiedersehen werden?
    Wir sind dann auch die Letzten, die Lech und Kerstin am Zentralen Omnibusbahnhof in Hamburg (ZOB) noch zuwinken, als sie mit dem lädierten Bus wegfahren.
    Kerstin sagt, sie hätten jetzt noch viel zu tun, bis die nächste Reise (nach Island in fünf Tagen!) startet - vor allen Dingen stehe die nicht eingeplante Reparatur des Busses an.

    Wir haben nun sechs Stunden Zeit, uns in Hamburg die Beine zu vertreten, lassen die schweren Taschen im Schliessfach und spazieren (zu Beginn wie immer in die falsche Richtung!) zur Aussenalster. Es sind - sicherlich auch wegen des guten Wetters - unzählige Passanten unterwegs, darunter viele Einheimische, die ihrem Hobby frönen: Joggen, Flanieren, Radfahren, Fischen etc. Es ist ja schliesslich Sonntag…
    Auf einer Bank mit Blick aufs Wasser und bei eisigem Rückenwind, der nur mit Sonnenschein zu ertragen ist, arbeitet Regine fleissig an unserem Blog und Martin „analysiert“ die an uns vorbei defilierenden Personen, insbesondere Paare, welche zumindest optisch nicht zusammenpassen. Auf jeden Fall sind die Leute hier trotz des sonnigen Tages nicht bunt angezogen und wirken auf uns - im Gegensatz zum südländischen Friedrichshafen oder gar Zürich - eher etwas steif: Nordlichter eben! :-))

    Bis wir uns endlich aufraffen, noch ein wenig spazieren zu gehen, ist es dafür auch schon zu spät und wir bewegen uns Richtung Hauptbahnhof, wo wir schauen wollen, ob unser FlixTrain um 17:38 Uhr nach Leipzig schon ausgeschrieben ist. Das ist er und zwar wie von der Firma FlixBus angekündigt auf Gleis 8.
    Mit etwas Mühe finden wir noch einen Laden (Spar Express), in dem wir zum Anstossen für Martins 70. Geburtstag etwas Alkoholisches kaufen können. Zur Auswahl stehen Miniaturausgaben vom Jägermeister und ein Wodka; wir entscheiden uns für das Zweitere.
    Nun noch zurück zum ZOB , unser Gepäck aus dem Schliessfach holen und eine letzte „Pinkelpause“ auf den piekfeinen Toiletten (1 Euro).
    Am Hauptbahnhof warten wir weit vorne auf Gleis 8 an der Sonne auf unseren Zug; Dieser wird angekündigt und fährt gegen 17:30 Uhr ein. Die Wagen sind nicht angeschrieben und als wir (in den vermeintlich richtigen) einsteigen, herrscht ein rechtes Gedränge. Auf unseren Plätzen sitzen aber schon andere Reisende, ganz einfach, weil dies der falsche Wagen ist! Also schieben wir unsere ganze Habe weiter in den nächsten Wagen: Dieses Mal ist es der richtige! :-)
    Pünktlich fährt der Zug ab und nimmt schnell Fahrt auf. Unser Wagen ist rappelvoll mit vorwiegend sehr jungen Leuten. Es gibt WLAN (das nichts taugt), aber keine Ladebuchsen (angeblich schon, aber wo bitte?) und keine Klimaanlage (oder sie funktioniert gerade nicht). Dafür kann circa jedes zweite Fenster 10 cm breit geöffnet werden, was uns vor dem Erstickungstod rettet.
    Wir sausen in immer schnellerer Fahrt zwischen beiderseits Bäumen hin und Martin staunt ob des rasanten Tempos. Aber es kommt immer besser: Kaum ist der Zug etwas ausserhalb des Siedlungsgebietes von Hamburg, drückt der Lokführer mächtig aufs Gas und wir rasen mit „gefühlt“ 300 Stundenkilometern dahin.
    Martin hält sich prophylaktisch schon mal an der Stuhllehne fest und Regine?
    Genau: Sie arbeitet unbeeindruckt weiter am Blog :-)
    Weil die Fenster geöffnet sind und wir dicht an Vegetation, Gebäuden oder Lärmschutzwänden vorbei donnern, ist der Lärm barbarisch. Und genau in diesen Pegel hinein meint eine Mitreisende, ein Telefonat führen zu müssen, lautstark…versteht sich.
    Regine mutmasst, dass wir auf einer ICE-Strecke unterwegs seien, aber Martin gibt zu bedenken, dass wir uns in einem Wagen befinden, den Flixbus vermutlich für wenig Geld den Briten abgekauft hat…
    Wir kommen auf jeden Fall heil und pünktlich auf die Minute (!) in Berlin an, wo der Zug an drei Bahnhöfen Station macht. Pünktlich geht es im jetzt etwas schwächer besetzten Zug weiter nach Leipzig, wo wir wie von Flixbus vorausgesagt um 21.22 Uhr ankommen. Deutschland, Bahn und Pünktlichkeit .. Es geht also doch!! :-)
    Wir haben fast zwei Stunden Zeit, bis der FlixBus nach Friedrichshafen losfährt. Diese verbringen wir im sehr schön renovierten (und leider durch viel Neon-Reklame verunstalteten) Hauptbahnhof, wo wir auch unsere mitgebrachten Sandwiches und Früchte essen und uns schon mal einen Schluck aus der Pulle genehmigen: Man wird ja schliesslich nicht jeden Tag 70 Jahre alt.
    Der Busbahnhof ist gleich um die Ecke und wir sind vor 23 Uhr dort. Der Bus ist gut besetzt und wir sind die letzten, die einsteigen. Interessanterweise fährt der polnische Fahrer auch schon um 23:05 Uhr los (regulär wäre 23:10 Uhr gewesen), wohl, weil alle Reisenden bereits eingestiegen sind.
    Regine versinkt schnell in einen Halbschlaf, Martin leert die Wodka-Flasche… Aber auch er verschläft Mitternacht, sodass wir uns erst um 00:06 Uhr zuprosten: Happy Birthday Martin!
    Jetzt verfallen wir in eine Art komatösen Sitzschlaf, der immer wieder durch ein Manöver des Busfahrers oder Lärm eines Mitreisenden unterbrochen wird. Aber irgendwann kommen wir - nach einem Halt in Ulm und Ravensburg - ein paar Minuten zu früh (!) um 06:35 Uhr am Stadtbahnhof Friedrichshafen an (bei Sonnenschein!) und schaffen es gerade noch rechtzeitig auf die Busverbindung nach Tettnang, wo unweit der Haltestelle „Kirche“ Regines Auto auf uns wartet - geparkt von ihrer Tochter Silke. Alles eine Frage der Organisation… und so sind wir punkt 07:00 Uhr nach 27 Tagen wieder zurück „zu Hause“.
    Eine beeindruckende Reise mit vielen Herausforderungen liegt hinter uns. Jetzt brauchen wir zuerst einmal Urlaub!
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  • Day 127

    Vom Schinderhannes nach Dettingen

    November 13, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute 26.5km

    Es war bis auf 3x30min Schauern weitgehend trocken. Von Oben.
    Schwein 🐷 gehabt, wie man im Agrar-Millieu sagen würde. Und dann war es auch noch warm! 11 Grad! Isch werd nich mehr. Hier is wat los im Süden!
    Ich hab in den Armen des Schinderhannes geschlafen wie ein Murmeltier und bin nach gutem Frühstück los. Die Dame, die mir im Frühstücksraum gegenübers ass hat gesagt, sie habe schon am Abend vorher im benachbarten Restaurant gestaunt, dass ich nur in T-shirt und kurzer Hose am Tisch sitzen würde. Ja, das macht das viele Draussen. Hab ich geantwortet. Und dann bin ich auch raus. Erst um 9;30 zum Abwarten vom Trocknen. Über die Homburg-Ruine ging es durch Güttingen und Möggingen zum Mindelsee. Ein etwas höher liegendes Gewässer, welches unter Naturschutz steht. Dahinter konnte man den Zeller See, Gnadensee und Untersee sehen. Seesicht sozusagen. Sie, die Seen, bilden in Einheit, geteilt durch die Reichenau und das NSG der Halbinsel Mettnau vor Radolfzell sowie der Höri, den unteren Arm des Bodensees.
    Danach bin ich quer über den Bodanrück nach Langenrain und weiter durch die Katharina Schlucht zum Überlinger See, dem oberen Arm (d. Bodensees, Anm. d. Red.) gelaufen. Nach kurzem, knackigen Wiederanstieg bin ich an einer grmütlich aussehenden Schlossschenke vorbei Richtung Wallhausen und rechts ab nach Dettingen, wo mein Tag heute endete. Irgendwie waren meine Beine heute faul und ich war heilfroh, heilen- und trockenen Fusses im Gasthaus zum Kreuz angekommen zu sein.

    In Güttingen habe ich endgültig den NST, - den Nord-Süd-Trail, vom Soulboy als Deutschland-Querung geschaffen, und mir ganz ganz wichtige Inspirationsquelle und, in weiten Abschnitten Leitschnur, verlassen. Der NST führt nun am nördlichen Bodensee-Ufer entlang Richtung Allgäu und endet seinerseits am südlichsten Punkt, dem Haldenwanger Eck, bei Oberstdorf.
    Mein südlichster Punkt liegt noch etwas südlicher in Zürich vor meiner Haustür. Morgen mache ich einen shorty mit den letzten Ca. 14km bis nach Konstanz und dann ist Deutschland für mich zu Ende.
    Morgen hat Petrus versprochen, H2O-mässig spätestens nach dem Mittag aus allen Rohren zu feuern, sodass ich versuchen will, bis gegen 13:00 dort zu sein. Ich bin gespannt auf den morgigen Tag. Es wird ein spannender Tag. Habt Dank für die vielen guten Wünsche für die absolvierten 3000 Fusskilometer der letzten Wochen und Monate. Jetzt sollen die letzten 100 oder so, auch noch klappen. Guten Abend Euch und allen Kranken Hasen gute Besserung!!
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  • Day 18

    Derniers jours - Germany

    June 29, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 27 °C

    Guten tag ! Ces derniers jours ont été au rythme de l’Allemagne ! En partant de Slovénie (🥲) on s’est arrêtés rapidement à Salzburg avant de rouler vers un lac allemand ! Et c’est à peu près ce que l’on a fait ces trois derniers jours, donc 3 lacs différents, 3 campings différents et on découvre l’Allemagne ! Le premier lac était très chelou car il s’apparentait plus à une gigantesque flaque d’eau qu’à un lac ( il fallait marcher 200m dans le lac pour avoir de l’eau aux genoux), on a aussi vu une église au milieu de nulle part avec une grande coupole vraiment magnifique et on s’est rendus compte que beaucoup d’églises dans le sud de l’Allemagne avait une coupole qui faisait très orientale ( ça décale complètement avec le paysage!).
    Hier on a aussi décidé d’aller voir le Neuschwanstein ( gros château perché sur une montagne que Callista a étudié pendant 7 ans de cours d’allemand 🥲)
    Et voilà on roule tranquilou en se rapprochant de la maison que l’on devrait atteindre… Samedi !
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  • Day 45

    Tag 44: Ehingen - Bodman Ludwigshafen

    June 29, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 28 °C

    Es war nicht ganz eifach heute Janine auf ihrem Rennrad zu folgen. Zusätzlich zu meinem Gepäck sind auch meine Beine mittlerweile echt schwer…..

    Der Tag war einfach top! Perfektes Wetter, wir haben uns köstlich amüsiert, zu Musik abgerockt und sind gleichzeitig in die Pedale getreten, als wären wir bei der Tour de France 😂.

    Auf dem Rad: 100 km / 630 Höhenmeter / 4h 50 min.
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  • Day 47

    Bodensee, Germany Day 46

    June 10, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 79 °F

    Last day of real vacationing. Tomorrow starts the series of transportation to home. Went for a wonderful lengthy walk this morning and early afternoon. There are many interconnected walking and bike paths all around here. Walked first all along the water in the yacht harbor here. Lots of trees and wildflowers, shaded paths and LOT’S of bicycles. I think everyone not on a boat is on a bicycle. 😂. And check the bike picture, some of them take the bikes to the boat! And have not seen a locked bike yet!

    After checking out the scenery nearby, I saw a sign for a village only 2km away - Langenargen. Decided to walk that way. What a good decision. A lovely town with a huge park on the water. Flowers, cafes, playgrounds, and even a castle make for a wonderful Saturday walk. Stopped for a coke in a waterfront cafe and sat there for an hour just watching the water, the very pregnant swan, and the people. Did some geocaching on the way back. Only one successful. (See pic). Weather is perfect and life is good. Walked back to hotel and spent the afternoon organizing suitcase and backpacks for the journey home. Dinner at the lovely outdoor restaurant at the hotel. Food is good, fish from the lake and very generous wine pours. 😂👍. Think I am the only English speaking person I have heard here. (Except for check in people). A very German/Austrian holiday place.
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  • Day 46

    Wolfgangsee to Bodensee, Germany Day 45

    June 9, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 81 °F

    A travel day. Left my lovely place by the Wolfgangsee, Austria and drove 4+ hours to another large lake, Bodensee in Germany very close to the Swiss border. Mostly freeway driving today so pretty boring. Drove in Northern Austria, by Salzburg and then into southern Germany through Munich and then here. It’s a weekend so places to stay at the last minute (that I liked 😂) were not plentiful. It’s a hotel at a large marina and hundreds of large expensive sailboats and yachts. There is a sailing school here as well as sailboats for rent. Took a short walk before cocktail hour and lots of people swimming in the lake as well the a short drive in the closest town - Kressbronn. Not much going on there, took the road closest to the water home. Lots of vineyards in the area.

    Dinner on the water at the hotel. Great salad with good fish from the lake. A great “pour” of local wine - the smallest you can order is 1/4 liter - 1/4th of a bottle. 😂. Only needed 1 tonight. Actually the local wine was quite good. Germany makes some good whites.
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