Germany Häusern

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Travelers at this place
  • Day 4

    The Black Forest

    August 31, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 75 °F

    Our first excursion was a 1.5 hour bus trip through German countryside to a little area in the Black Forest. Visited a chapel constructed in the 1100's and this area is known for Cuckoo Clock Makers. Part of the trip was how to make an authentic Black Forest Cake. Interesting history/story, but not my favorite cake.Read more

  • Day 11

    Waldshut Bâle

    August 3, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 17 °C

    Partons dans la grisaille, mais rapidement cela s améliore. Nous restons sur la rive allemande finalement, un peu plus court que du côté Suisse.
    Traversons plusieurs village qui ont leur ville jumelle de l autre côté
    Pique nique dans le parc du château de la "ville des trompettistes"
    A Bâle, passage par l hôtel afin de laisser les sacoches, puis retour des vélos pile à l'heure ! Immense garage à vélos dans les sous sols de la gare (1700 vélos)
    Soirée sur le quai. Nuit difficile car rue très bruyante..
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  • Day 7

    Wehr

    July 26, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 27 °C

    Tag 6 von 6!!! Es ist geschafft 120km Schluchtensteig liegen hinter uns. Es war so eine tolle Erfahrung. Stolz können wir auf uns sein. Den letzten Tag haben wir mit unseren Wanderbekanntschaften Vivienne, Susanne und Christoph verbracht. Es war sehr lustig mit ihnen 🥰Read more

  • Day 10

    … auf dem Weg nach oben … 🥵

    May 9, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 17 °C

    „gopfverdarsch“ ist es hier steil … 😳
    … wer sein Rad liebt - der schiebt … 😜
    … oder eben wörtlich eine Radwanderung … 🚶🏽‍♂️🚴‍♂️🥹
    … Schwarzwald eben … 😊

  • Day 122

    Von Jägersmatt ü. Schluchsee n Lenzkirch

    November 8, 2023 in Germany ⋅ 🌙 5 °C

    Heute 24.5km

    Gestern hat sich niemand beschwert, dass ich den armen Feldberg einen Meter tiefer gemacht habe, als er eigentlich ist. Extra baue ich Fehler ein - und milde geht die Leserschaft darüber hinweg. Ihr seid mir welche!
    Nach sehr erholsamer Nacht im Hostelligen Jägersmatt ging es nach gutem Frühstück bei Minustemperaturen los. Bald unterhalb war wohl die Schneegrenze gestern. Hier war wieder alles grün und es hatte (nur) geregnet. Im Verlaufe des Tages aber schoss das Thermometer dann bis auf 8° hoch. Nahezu sommerlich. Auf meinem Weg herunter zum schönen Schluchsee wurde das Wetter langsam immer besser. Eine sehr schmackhafte Pause später, im schönen Bistro Namens A-Heu (keck, gell?), kam die Sonne durch und begleitete mich auf den Berg oberhalb mit dem Riesenbühl-Aussichtsturm. Ich fragte Wanderer, ob der Turm begehbar sei denn dies war ein Umweg und ich mag ja eigentlich keine Zusatz-Kilometer. Sie versicherten mir, dass ich nichts bereuen würde und so war es dann auch. Bei klarem Himmel konnte ich das Plateau des Feldbergs in der Ferne sehen: Wolkenfrei. Was für ein Unterschied zu gestern Nachmittag! Aber je nuh, so ist das halt. Ausserdem waren die Alpen bis zum Tödi zu erkennen. Nun schon deutlicher als vor genau 1 Woche, als ich staunend und total überrascht auf dem Schliffkopf stand..
    Nun bin ich im Margaretenhof in Lenzkirch gelandet. Ob die Wirtin Margarete heisst, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber sie hat mir gleich einen heissen Kaffee und ein Stück Linzer-Torte serviert, was sehr gut getan hat. Wenn die Sonne hinter den Bergen versinkt wird's hier oben gleich wieder sehr schattig. Nachher gehe ich noch was zum Z'nacht essen. Allen, die noch kein Abendbrot hatten, wünsche ich deswegen eine guten Appetit! Bis Morgen*
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  • Day 121

    Vom Titisee übern Feldberg zur Jägermatt

    November 7, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 2 °C

    Heute 20km

    Ja, das war heute nun ein besonderer Tag. Ich bin heute früh, nachdem es aufgehört hatte zu regnen und der Wetterdienst trockene Stunden vorher sagte, von der Jugendherberge aufgebrochen. Das Thermometer zeigte 8° plus. Die ersten zwei Stunden waren schön. Je näher ich aber dem Berg auf die Pelle rückte desto streitlustiger zeigte er sich und liess es zunächst nieseln, Dann ging das bei zunehmender Höhe zunehmend in Schnee über. Ich habe mich dann erstmal ins Naturfreundehaus gerettet. Zwei entgegenkommende Wanderer hatten mir gesagt, dass da offen sei. Das stimmte mich frohgemut, derweil das Schneetreiben dichter wurde..ich hatte vorgestern per Mail nach einer Übernachtungsmöglichkeit gefragt und erhielt keine Antwort. Der zuständige Bufti in der Küche hat mir dann erklärt, dass der Hüttenwirt mit Corona im Bett liege. Ja dann. Die Hütte war quasi von einer Gruppe gemietet aber ich durfte unkompliziert mit in der gemütlichen Gaststube Platz nehmen und bekam etwas vom frisch gemachten Rührei mit Gemüse und Brot, dazu Tee. Alle waren sehr freundlich, unkompliziert und aufgeschlossen. Ich hätte letztlich doch noch ein Bett dort bekommen können, hatte mich aber nicht auf den Zufall verlassen und in Feldberg Ort gebucht. Also bin ich da dann wieder nach etwas Aufwärmung aufgebrochen. Den Rest könnt ihr der (Bewegt-) Bilddokumentation entnehmen. Es hatte schon etwas archaisches. Lustig war, das mir ein Herr in Jeans und Turnschuhen und dazu offensichtlich im Rentenalter auf dem Weg hinab entgegen kam und sich im kurzen Austausch offensichtlich über seine Gipfel Besteigung freute. Er steige jetzt hier hinauf und hinten wieder runter.." Das muss jetzt einfach sein" meinte er und sah dabei zufrieden aus. Na denn, Petri heil.
    Jetzt liege ich im Bett in der Kammer vom Hostel-artigen Hotel Jägersmatt in dem völlig ausgestorbenen Ort Feldberg, der auf den Dezember und den Saisonbeginn wartet. Die Herberge wird hier auch von mir allein bewohnt. Energetisch aufwändig aber für mich natürlich fein. Jetzt Rätsele ich schon über die nächsten Tage, soll das Wetter sich doch ausser morgen weiter herbstlich mit viel Regen zeigen. Und vom Durchqueren der Wutachschlucht wird wegen Rutschigkeit im Winter abgeraten. Da wollte ich übermorgen starten und bin nun am Sinnieren, was es denn für Alternativstrecken geben könnte. Immerhin ist der Weg durch die Schlucht
    Über 30km lang. Tja, das gibt noch Nachdenkerei. Ich halte Euch auf dem Laufenden. Gute Nacht!
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  • Day 120

    Vom Schweizerhof zur Jugi am Titisee

    November 6, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 5 °C

    Heute 19km

    Guten @bend,

    Im Moment mache ich eher kürzere Wege. Das liegt daran, das ich Morgen am Nachmittag auf dem Feldberg Gipfel sein möchte und am Wetter.
    Ich muss mich aber auch noch kurz zur Dauer eines Wanderprojekts und dem Abwechslungsreichtum der deutschen Namensgebung äussern. Dieser ist dann nicht mehr gross. Also, der Reichtum. An Abwechslung. Auf Sylt habe ich doch in einem von Jutta Wehrmanns Betten gelegen. Das werden ja wohl noch alle erinnern. Das war ja kürzlich im Juli. Zwischendurch war ich in Leinsweiler bei Frau Rebmann zu Gast. Wie die zum Vornamen geheissen hat, habe ich mich nicht getraut zu fragen. Vermutlich Gundula. Und jetzt war ich zwei Nächte bei Gisela Willmann. Versteht mich nicht falsch, ich liebe es bei ähnlich-namigen Frauen im Bett zu liegen. Gegen Bezahlung natürlich. Ok, ich glaub die Sache wird heikel. Es ist nicht, wie man das vielleicht verstehen könnte!
    Ich wollte ja eigentlich nur darauf Hinweisen dass die Namensfindungskommission bei Gastwirtinnen ETWAS einfallsreicher sein könnte. Naja, lassen wir das.
    Ich bin dann um halb elf los. Bei Frau Willmann, ihr wisst ja. Ich hatte heute nur einen kurzen Weg geplant, was gut war. Das Wetter war nicht zum besten. Bis Titisee regnete es die ganze Zeit unmotiviert vor sich hin. Eine halbe Stunde nach Ankunft in der Jugi ging es mit dem Regen so richtig los. Mal wieder Schwein gehabt, der Sutje. In den nächsten Tagen soll sich das Thermometer aber zunehmend in Richtung Null-Grad-Grenze bewegen und Schnee wird zumindest nicht als völlige Überraschung empfunden. Da werde ich schauen, dass ich vorher da weg bin. Mein ultraleicht Falt-Schlitten quietscht zu sehr.
    Ich hab dann Morgen etwas Zeit für den Berg und hab in Feldberg-Citty eine Kammer für die nächste Nacht. Und jetzt eine ebenso gute für Heute, Leute.
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  • Tag 5 - ViaRhenana

    April 27 in Germany ⋅ ☁️ 18 °C

    Die Nacht war windig und kalt, und so bin ich schon grummelig aufgewacht. Auch mein Gepäckkonzept machte mich unzufrieden – da muss dringend etwas geändert werden. Weder das Frühstück noch eine Umarmung von Moninchen konnten meine Laune heben.

    Die ersten zehn Kilometer schleppen wir uns am Rhein entlang. Es geht ständig auf und ab – die Anstiege sind zwar kurz, dafür aber steil und ruppig, sodass sich kein richtiger Geh-Rhythmus einstellen will.

    Etwa zur Halbzeit wird das Mittagessen gekocht. Man staune: Danach geht es tatsächlich besser voran.

    Die Hoffnung auf ein Eis in Bad Zurzach machte uns leichtfüssig. Leider ohne Erfolg es kam nichts, kein Kaffee, keine Tankstelle auch kein Kiosk also setzten wir ein Fuss vor den andern und nach rund sechs Stunden und 27 Kilometern erreichen wir schließlich Koblenz.

    Auf dem Campingplatz gönnen wir uns erst einmal eine wohlverdiente Erfrischung.

    Wir sind irgendwie müde und der Zeltaufbau geht nur schleppend vorwärts. Als es geschafft ist, gibt es die ersehnte Dusche.
    Wir sind beide im Nacken verspannt und haben vermutlich etwas viel Sonne erwischt - wir lernen es nie :-)

    Zum Nachtessen lassen wir es uns in einer nahen Pizzeria gut gehen - so wird das nie was mit Gewichtsverlust…

    Die Pizzen waren hervorragend - etwas viel. Nun noch einen Kaffee und dann gute Nacht :-)
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  • Day 2

    Stühlingen - Schluss für heute

    April 23 in Germany ⋅ 🌧 10 °C

    Es hat nur einmal geregnet, und als dann auch noch die Sonne verschwand, da war es Zeit eine Unterkunft zu finden. Gut war es jedenfalls, die 55 km heute noch gemacht zu haben. Nun können wir es morgen etwas ruhiger angehen.Read more

  • Day 10

    Schaffhause waldshut

    August 2, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 28 °C

    Matinée sous le soleil, arrêt aux chutes du Rhin, assez impressionnantes. Durant l'après-midi nous passons plusieurs fois de la Suisse à l'Allemagne et inversément. Le trajet s'avère plus long que prévu. Passages en forêt, dans les terres, et aussi un peu le long de la nationale.Read more

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