Germany Dürbheim

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Travelers at this place
  • Day 1

    Ein wunderbarer Start

    August 24, 2023 in Germany ⋅ 🌙 19 °C

    Heute gings um 07:00 los. Im Radio wurde berichtet, dass heute der Höhepunkt der Hitzewelle erreicht werde. Habe nichts davon der Babsi erzählt, sondern sind einfach losgefahten. In Schaffhausen war der Verkehr zum Glück nicht stark und so gelangten wir auf derselben Route wie ich am Nordkap fuhr, durch schöne Täler bis vor Tengen, wo Papa Moll dann stark in die Pedalen treten musste. Mit all dem Gepäck die Höhenmeter erklimmen, brachte den Puls von Papa Moll in den roten Bereich. Zum Glück gings anschliessend wieder eben entlang von Radwegen bis Tuttlingen, wo ein erster Salathalt, sprich Mittagspause angesagt war. Nach einer Stunde nahmen wir die restlichen Kilometer bis nach Mühlheim an der Donau unter unsere Räder. Jetzt gehts dann an eine StadtbesichtigungRead more

  • Day 2

    Einfach mal aufräumen

    August 15, 2023 in Germany ⋅ 🌙 20 °C

    Liebe Freunde, heute möchte ich garnicht viel drumrumreden sondern gleich mit der Berichterstattung meines erneut enorm spannenden Tages starten:

    Halbwach liege ich heute morgen in meinem Bett, nach schönen 10 Stunden Schlaf (die man sich meiner Meinung nach in den Ferien auf jeden Fall mal gönnen darf), als mir die alltägliche Frage in den Kopf schießt: “ Was könnte ich an diesem heutigen wundervollen Tag so tun?”. Mein Kopf liefert mir eine schnelle aber unglaubliche Antwort die mich so erschreckt das ich endgültig wach werde: Aufräumen! Aufräumen? Ungläubig fasse ich mir an die Stirn doch keine Anzeichen von Fieber sind zu erkennen. Tatsächlich verspüre ich einfach den Drang heute mal irgendwie was aufzuräumen. Verrückt was solche Ferien mit dem Kopf anstellen können 🤪. Schnell findet sich in unserem Abstell-/Trainingskellerraum viel Potential für eine Säuberung die sich “gewaschen” haben sollte (Wortspiele waren schon immer meine Spezialität😉). Nach 1 1/2 Stunden Saugen, Umräumen und Entsorgen ist der Raum nicht mehr wieder zuerkennen. Mit diesem Erfolgserlebnis im Rücken und dem unerwarteten, besonders für Mama ganz neuen Tatendrang in mir, der nun regelrecht in mir aufloderte, konnte mich nichts mehr aufhalten, auch mein Zimmer mal wieder völlig von Staub und Spinnenweben zu befreien. Danach ging es zum sehr guten Mittagessen von Mama das nichts zu wünschen übrig ließ, denn Oma ist auf keinen Fall die einzige hier in Tuningen, die das Handwerk des Kochens meisterhaft beherrscht. Nun folgte ein kurzer aber sehr essenziell wichtiger Mittagsschlaf, der mich wappnen sollte für die nächste Aufgabe des Tages, die schon im Garten auf mich wartete. Es ging für mich mit Säge und Astschere bewaffnet auf die Leiter, denn es war Zeit für einen Sommerschnitt beim Apfelbaum (Meine Haare bräuchten den mindestens genauso dringend mal, sonst seh ich bald nichts mehr🙃). Nach dieser doch nicht allzu fordernden Aufgabe ging es dann auch schon wieder ins Training, obwohl ich durch die Sonne und Hitze die mittlerweile bei uns herrscht (meine Amigos in 🇧🇷 lachen jetzt vielleicht) schon sehr geschafft war. Was ist da schöner als ein Kraftzirkel im wieder viel zu heißen Kraftraum, der einen schon vor dem Eistraining ans Limit bringt (Ich weiß, ich bin ein bisschen viel am jammern😂). Dafür hatte unser Trainer danach tatsächlich etwas erbarmen und das Eistraining war nicht so anstrengend wie sonst. Nach dem Training ging es dann noch mit paar Freunden ganz gemütlich Pizza essen und schon geht ein weiterer schöner Ferientag vorbei. Mal sehen was mir morgen früh für verrückte Gedanken kommen😁.
    Von denen werde ich euch dann im nächsten Blog berichten. Und bis dahin immer schön positiv😃 bleiben.
    Paul
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  • Day 5

    Fünfte Station

    April 28 in Germany ⋅ ☁️ 19 °C

    Nach einer sehr ruhigen Nacht auf dem Weingut und einem Karton Rosado an Bord fuhren wir weiter nach Freiburg.
    Ich brauchte unbedingt noch ein paar Schuhe für den besonderen 2. Mai.
    Geworden sind es dann 2 Paar . 🤪
    Hätte noch 2 Stunden durch Freiburg laufen können aber Axel hatte definitiv keine Lust mehr 🙄
    Also fuhren wir weiter auf den Reisemobilhafen Bad Dürrheim, wo wir vor vielen Jahren schon mal gestanden haben.
    Es gibt eine tolle Solemar Therme, die wir aber diesmal nicht genutzt haben.
    Wir waren noch essen im Rössle und nach 2 Schnitzel, die sehr lecker waren und ich den teuersten Wein (8,40 ) meines Lebens getrunken habe, sind wir ins Womo gegangen.
    Nach einer wieder sehr ruhigen Nacht und einem schönen Frühstück, Axel hatte Brötchen bestellt, ging es weiter Richtung Kressbronn. Campingplatz Iriswiese.
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  • Day 2

    Titisee und Geislingen

    April 20 in Germany ⋅ ☁️ 11 °C

    Gestern genossen wir einfach noch den schönen Ausblick. Der Stellplatz war wirklich toll, also derjenige ohne Strom. 😊. Heute fuhren wir an den Titisee und umrundeten ihn mit dem Velo. Leider kann man nicht wirklich direkt am See fahren. Beim Titisee selber hatte alles offen und dementsprechend sehr viele Leute. Nach einer kleinen Pause im WoMo sind wir weitergefahren nach Geislingen. Lustig angelegter Stellplatz 😊.Read more

  • Day 62

    Zwischenstopp in Thalheim

    June 1, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

    So, jetzt haben einen Stellplatz gefunden und was soll ich sagen, es regnet mal wieder 🤷🏻🌧️. Morgen geht es dann nach Freiburg, wo wir ein paar Tage verbringen werden (dann hoffentlich ohne ☔️☔️)

  • Day 13

    … da steht was im Radweg …

    May 12, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 19 °C

    … bei Fridlingen wird die Eisenbahnbrücke neu gebaut - der Donau-Radweg ist an dieser Stelle gesperrt … 🚧
    … die Umleitung führt über ein 1km langer, steiler Kies-Waldweg 60m höher und ebenso steil wieder runter … 😳Read more

  • Day 1

    Mittagsrast bei Rottweil

    January 14, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 2 °C

    Wir fahren auf einen Parkolatz in der Nähe von Rottweil bei einer kleinen Kapelle , essen etwas und trinken einen Schluck Wein dazu, den Gaby von einem lieben Arbeitskollegen zum Abschied erhalten hat .

    Zum Dessert gibt es Ziegerkrapfen aus Altdorf. Sie schmecken auch in Deutschland SUPER.
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  • Day 34

    Donaueschingen to Fridingen

    September 20, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 19 °C

    What are the ingredients for the perfect day's ride ? I guess you could start with lovely weather. Clear blue skies, moderate temperatures and no wind would be ideal. You could then add in a great bike in perfect operating condition. If it is an ebike, that is even better. Next you would need some good friends to share the ride with. Finally, of course you need spectacular scenery and a lovely smooth surface to ride on. That should just about be enough to give you an experience to remember for a long time to come.

    And that is exactly what we had today. The Danube bike path from Donaueschingen to Fridingen surely must rank as one of the best cycle paths in Europe, if not the world. The Danube River starts from the confluence of two small streams - the Brreg and the Brigach. The Donau Radweg begins in the centre of Donaueschingen and closely follows the Danube (Donau) for hundreds of km.

    On this ride we will only be following the cycle path as far as Ulm, a distance of around 200 km over a period of four days. As we rode along the bank of the Danube, we could see that it was only a modest stream. This is a far cry from the huge river that it grows into downstream.

    The bike path is almost entirely sealed and wanders through the wide valley, passing a succession of farms and through beautiful small villages. When you first glimpse each village from a distance, the first object you see is the church steeple. The rest of the village is crowded around this central point.

    On this early section of the path, the most significant location is the Danube Sink, where the river disappears completely into the porous limestone. It then flows underground for several km, before gradually emerging again from the river bed, We stopped here for a group before moving on.

    Some distance further along we stopped at the sizeable town of Tuttlingen for lunch, before completing the day's ride to Fridingen by 2 pm. It was a bit of a nuisance that our luggage took another two and a half hours to join us. That meant we had to eat our dinner still dressed in our riding gear. But in the overall scheme of things, that really was only a very minor inconvenience.

    It really had been a sensational day.
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  • Day 11

    Einfach mal arbeiten ?!

    August 24, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 25 °C

    Hallo meine Freunde,
    Heute ist ein besonderer Tag, denn heute gibts mal wieder ein Blogbeitrag aus der Heimat bei all den Beiträgen von mittlerweile überall auf der Welt (die wirklich alle echt sehr schön und unterhaltend zum lesen sind😊). Die meisten von euch vermuten bestimmt, dass ich in der Zwischenzeit sehr damit beschäftigt war mir mal wieder eine Erholungsphase vom vielen Erholen zu gönnen (was durchaus hätte sein können🙃) und deshalb nicht dazu kam ein weiteren Beitrag zu schreiben. Aber nein liebe Leute. Tatsächlich war ich die letzten Tage wirklich einfach zu beschäftigt. Wie es zu diesem Wunder kommen konnte erzähle ich euch gleich. Jetzt will ich euch aber noch eine Kurzfassung meines letzten Wochenendes geben. Jetzt geht es mir ja schon wie Bene und ich schreibe seid 10 Minuten ohne wirklich mal Inhalt auszudrücken. Also los jetzt: Der Samstag startete mit einem ausgiebigen Frühstück bei Oma und Opa mit Elke, David, Mama, Papa und mir natürlich (der sowieso in einem Umkreis von 50 Metern immer da zu finden ist wo es gerade essen gibt). Danach ging es für mich am frühen Mittag mit dem ganzen Team nach Königsfeld ins Freibad. Es wurde jede Menge Volleyball, Spikeball und Fußball gespielt, Pizza gegessen und zwischendrin natürlich auch ordentlich abgekühlt. So wurden dann aus geplanten 2 Stunden schnell wirklich schöne 6 Stunden im Freibad. Nach solch einem aktiven Tag konnte am Sonntag verständlicherweise nur eines folgen: Entspannen und langweilen. Eine Gefahr die bei solcher enormen Tiefenentspanntheit über lange Dauer (wie sie bei mir stattfand) nie unterschätzt werden darf, ist die eines Herzstillstandes (Auch wenn man so ein Profi im Entschleunigen ist, wie ich es in diesen Ferien geworden bin🤪). Gegen Abend kam dann aber der rettende Anruf von David, um mich mit einer Einladung zum gemeinsamen Essen und Spielen vor dieser Gefahr zu bewahren. Nach leckerem indischen Essen spielten und lachten Elke, David, Papa (der vor der Gefahr im Büro festzuwachsen und als Klimakleber verhaftet zu werden, gerettet wurde) und ich bis tief in die Nacht. Ein schöner Abschluss für ein schönes Wochenende.
    Mein Montagmorgen war wie ein Schlag ins Gesicht als um 7.30 Uhr ein Geräusch erklang⏰, das ich keinesfalls vermisst habe und mich in Sekundenbruchteilen mit voller Wucht aus meinem kuschligen, fröhlichen Land der Träume riss. Was ich, Meister des Ausschlafens, schon so „früh“ auf den Beinen wollte? Ich kann es euch sagen: Eine weitere willkürliche Fehlleitung, wie damals als ich auf eimal aus dem nichts die hingespenstige Idee hatte einfach was aufzuräumen🤦‍♂️. Und zwar ging es für mich in die Werkstatt um den Versuch zu wagen mal etwas Produktivität in meine Ferien zu bringen. Der Lichtblick des Tages war dabei natürlich die mittagliche Stärkung bei Oma. Am Mittag dann noch mal in der Werkstatt vorbei und dann auch schon ab ins Training. Ich hoffe ihr habt nun etwas Verständnis dafür das nach so einem Tag der Fokus eher auf dem Bett als auf einem neuen Blogbeitrag liegt (Ich will mich ja garnicht rechtfertigen, aber ich bin es einfach echt nicht mehr gewöhnt so früh aufzustehen). Meine letzten Tage bis heute verliefen eigentlich nach exakt dem selben Muster, deshalb erspare ich euch jetzt Einzelheiten.

    😬Jetzt ist es aber auch schon wieder spät. Das sieht mein Chef nämlich nicht gerne, wenn ich morgen wieder dauerhaft gähnend in seiner Werkstatt aufkreuze. Also bevor es noch Ärger gibt sage ich lieber mal schnell gute Nacht😘

    (PS: Ich weiß, die Bilder fallen eher mager aus aber ich bin einfach nicht so der Fotograf)
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  • Day 4

    Einfach mal genießen

    August 17, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 18 °C

    Liebe Freunde meines Blogs (der weitaus mehr ist als ein einfacher Foodblog lieber Peter🙃), heute hab ich potentiell mal etwas mehr zu erzählen, aber mal schauen wie lang dieser Bericht am Ende wirklich wird. Viel Spaß beim Lesen.

    Ganz anders als am Tag zuvor habe ich am Mittwoch morgen, schon vor dem Aufwachen, einen exakten Plan von dem was heute auf dem Programm steht. Was ich mir außerdem für diesen Tag vornehme: mal ganz bewusst
    genießen und alles völlig ruhig und ohne Stress angehen. Mit dieser Einstellung im Gepäck geht es dann morgens rüber in Garten, wo es mit Opa ans reparieren der Gartenhütte geht. Mit ihm habe ich natürlich nicht nur einen handwerklichen Meister, sondern auch ein Meister der Ruhe und Gelassenheit an meiner Seite, was natürlich optimal mit meiner neu gefundenen Einstellung harmoniert. Was nach dieser getanen Arbeit folgt sollte nicht allzu schwer zu erraten sein. Richtig. Die alltägliche, immer vorzügliche Stärkung bei Oma. Nach einem kleinen Verdauungsschlaf ging es dann für Papa und mich mit dem Fahrrad nach Engen. Bei strahlender Sonne und starker Hitze ging es für uns die steilen Berge hoch, doch sie konnten uns nicht in die Knie zwängen. Als wir dann auch den letzten Berg hinter uns hatten war ich schweißgebadet und völlig am Arsch, doch bei Micha keine Spur von Müdigkeit zu erkennen. Wie konnte das denn sein?
    A) Michi ist einfach eine absolute Maschine
    B) Michi hatte etwas elektronische Unterstützung
    Natürlich treffen beide Antworten zu.
    Als wir dann in Anselfingen ankamen, war natürlich auch schon alles für ein Entspannungsbad in der Wanne vorbereitet, was genau das war was ich brauchte. Am Abend sollte es nun für Wolfgang, Mama, Papa und mich in die Gems für einen Film gehen. Ganz ohne Vorwarnung fand ich mich plötzlich auf einer Rentnerparty wieder (Also da waren wirklich nur alte Leute). Zuerst hat eine unterdurchschnittlich gute Band gespielt bei der jedes Lied irgendwie gleich geklungen hat (ist glaub ich aber keinem der anderen Besucher aufgefallen. Ich weiß aber nicht ob es daran lag das sie die Lieder nicht verstanden haben oder daran das sie das vorherige Lied immer schon vergessen hatten. Wahrscheinlich beides). Die Band und das restliche Publikum führten wenigsten dazu das meine Erwartungen an den Film wirklich unter 0 waren. War im Endeffekt dann auch besser so. Es war leider einfach nicht mein Humor. Ich bleib dann doch bei Marvel. Zumindest hat es Mama und Papa gefallen und es gab ja auch was zu essen😁. Ich durfte dann unterm schönen Engener Sternhimmel schlafen. Am nächsten Morgen wurden Peter (hat auch in Anselfingen geschlafen) und ich dann vor die Wahl gestellt:
    A) entspannt den kürzesten Weg mit dem Fahrrad nach Hause antreten
    B) mit dem Zug nach Villingen
    C) Die von Wolfgang entworfene Highway-to-hell Route (2000 Höhenmeter, 5 Stunden)
    Eigentlich ist ja klar für was Peter als alter Fahrradfahrer und ich als Leistungssportler uns entschieden haben. So entspannten wir uns weitere 2 Stunden in Engen und setzten uns dann in den Zug. In Villingen angekommen, wurde Sonja eingesammelt und dann ging es nach diesem anstrengenden Weg natürlich erstmal was bei einem super guten Thai-Restaurant essen. Nach weiteren 2 Stunden entspannen in Peter und Sonjas Wohnung musste für mich der unausweichliche Heimweg mit dem Fahrrad angetreten werden. Wer bei meinen Blogs nur ein bisschen aufgepasst hat, weiß was nun mal wieder folgt. Erstmal daheim kurz aufs Sofa zurückziehen und dann ging es auch schon mit Peter, Sonja, Elke, David, Oma und Opa auf den Dreifaltigkeitsberg für ein sehr gutes essen und eine wunderschöne Aussicht und tollem Sonnenuntergang. Zwei sehr schöne Tage finden auch so schon schnell ihr Ende. Aber ich habe sie wirklich genossen.

    Vielleicht ist zu Beginn des Berichtes ja bei euch die Hoffnung aufgekeimt das ich in diesen ereignisreichen Tagen mal den immer gleichen Mustern entfliehen konnte, aber irgendwie sind wir ja jetzt doch wieder bei ganz schön viel rumhängen, andauernd essen und zwischendrin mal bisschen Sport machen gelandet 🤷‍♂️. Tja schön waren die Tage trotzdem.
    Und wo und wann immer ihr das auch lest, nehmt euch zu Herzen was auch Percy schon immer zu sagen pflegte und „tut des Leben geniezen“.
    Paul
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