Germany Hochburg

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Travelers at this place
  • Day 2–4

    Engagementmoon mit Ecken & Kanten

    April 21 in Germany ⋅ 🌧 11 °C

    Unser kurzer Engagementmoon führte uns entspannt in den Schwarzwald – Anreise ganz gemütlich, inklusive eines kleinen Brainstormings zum Hochzeitsablauf (man muss ja früh abstecken, ob Apéro, Party oder gleich beides auf dem Programm steht).

    Direkt nach dem Ankommen ab ins wunderschöne Spa: grosszügige Ruhebereiche, mehrere Saunen inkl. Aussensauna und ein riesiger Pool, in dem wir eine Hebefigur à la Let’s Dance ausprobierten. Ob für den First Dance oder einfach nur zum Spass – wer weiss! 👀

    Zimmer beziehen, schnell frisch machen und ab zum Nachtessen. Das Essen war gut – aber eben: nicht ganz Michelin-würdig. Portionen à la „Vorspeise für Spatzen“, und von Luft und Liebe allein lebt es sich dann eben doch nicht. Vor allem Julien war danach definitiv noch hungrig – Late Night Snacks? Fehlanzeige. Schlecht vorbereitet, wir wissen! 🫣 (Schreiben wir uns hinter die Ohren für die Hochzeit.)

    Zurück im Zimmer dann unser traditionelles Lieblingsquiz – und einmal mehr bin ich schwer beeindruckt von meinem 1-gegen-100-Gewinner der Herzen! ❤️

    Am nächsten Morgen: Ausschlafen statt Cardio (richtige Entscheidung). Frühstücksbuffet war eher… überschaubar. Zwei Sorten Käse, zwei Sorten Fleisch, bisschen Brot – dafür wurde Rührei & Co. direkt an den Tisch gebracht. Lecker, aber das Mini-Buffet hat’s leider nicht rausgerissen. 😒

    Nach einer zweiten Runde Schlaf am Vormittag sind wir in der traumhaften Gegend spazieren gegangen – Sonne, frische Luft, perfekte Entspannung. Danach wieder Spa-Time: erstes Outdoor-Sonnenbad 2025 mit Buch in der Hand – was will man mehr? ☀️📖

    Zum Abendessen waren wir guter Dinge – leider wurde Juliens Magen etwas enttäuscht, offenbar war „glutenfrei“ eher ein frommer Wunsch. 🙄😖
    Portionen klein, Geschmack mittelmässig. Höhepunkt: Als Dessert gab’s eine Schokokugel – aufgegossen mit Eierlikör. Ganz passend zu unserem bis dahin alkoholfreien Hotelaufenthalt. 😬

    Am Abreisetag haben wir das Frühstück ausgelassen – nach der glutenfreien Enttäuschung der Vortage sind wir lieber auf Nummer sicher gegangen.

    Jetzt sind wir auf dem Heimweg – ich als Passenger Princess (wie immer und für immer 💍) natürlich auf meinem Ehrenplatz – und wir freuen uns riesig auf unsere Plüschhasen, die zuhause schon auf uns warten! 🐈

    Trotz kleiner kulinarischer Pannen: Unsere Quality Time war wunderschön! 🥰
    Erste Hochzeitsideen sind geboren und werden sicher weitergesponnen – stay tuned! 😎

    Jetzt heisst es schon bald Abschied nehmen, denn Julien fährt für ganze 4 Tage (!!!) mit den Jungs nach München. 🤯😅
    Ich hoffe, er kommt in einem Stück wieder nach Hause! 🤞🏻❤️

    Ende unseres ersten offiziellen Mini-Abenteuers als Bride & Groom to be – mit vollen Herzen und neuen Ideen. 👩🏼‍🤝‍👨🏽❤️
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  • Day 2

    Touristen Tripp

    March 28 in Germany ⋅ ☀️ 14 °C

    Heute Morgen geht es weiter Richtung Alpirsbach wo wir die Brauerei und das Kloster uns ansehen und dann geht es zur den höchsten Wasserfälle Deutschlands in Triberg.. auf dem Weg sehen wir uns noch der Weltgrösste Kuckucksuhr an.. Es wurde 5 Jahre lang dran gebaut .. heute haben wir ein 100% Touristisches Tour gemacht 😉🤣 und zum Schluss noch es Föteli von der Abend Stimmung an unserem ÜbernachtungsplatzRead more

  • Day 13

    More Freiburg!

    November 16, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 8 °C

    Today I did some good old fashioned wandering and tried some food. I tried this french-german style of pizza called Flammkuchen. I didn't get to try Black Forest cake but I managed to try Black Forest Parfait (which I'm sure is probably the same.) I also had an Australian classic with a German twist, Bratwurst on bread with onions. Dare I say on par with Bunnings. I finished off the day with a great view of the town from Schlossberg.Read more

  • Day 12

    Freiburg Im Breisgau

    November 15, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 5 °C

    Gluten Tag from Freiburg, a city in the SW of Germany on the brink of the Black Forest. Today I wondered around Germany's green city and saw its extensive rebuilt old town which is mostly car-free, full of trams and full of cyclists. Afterwards I caught the Schausinlandbahn cable car up to a mountain peak to see some spectacular views of Germany, Switzerland (covered by clouds) and France (also covered by clouds). For lunch I had the best Schnitzel I've ever had and a pretty good beer. For dinner, I stuck to the German theme and had a Dr Oetker frozen pizza. Overall this is a nice town and it's just reinforcing everything I already thought about cars, trains and good urbanism.Read more

  • Day 2

    Hexenlochmühle

    July 18, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 25 °C

    Im Schwarzwald ghörts natürli au dezue eh Ächti Schwarzwälder Kirschturtä ässe die hemmer ame ganz schönä Ort bide Häx gha ide Häxelochmühli au sehr schön und ruhige Ort ded. 🤤🍰

    Und eh richtige mockä Schwarzwälder Schinkä heds au nu gäh zum de dihei verputzä. 🤤🥩Read more

  • Day 119

    Wettertag mit Wanderpause

    November 5, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 4 °C

    Heute 0km wandern. 20km Bus

    Ich bin sehr froh dass ich mich entschieden habe, heute nicht zu wandern. Heute kam das, was gestern angekündigt war in der Potenz. Schwerer Sturm, dichte Regenvorhänge, die übers Land gepeitscht werden. Die Elastizität der Bäume wurde geprüft. Ich bin schon seit 2-3 Tagen am recherchieren gewesen da sich die Schlechtwetterfront mit ausgewachsenem Herbststurm ankündigte. Wenn Ihr die Wetterentwicklung über Europa verfolgt habt, konnte man beobachten dass sich ein Sturmtief nach dem anderen über die Atlantikküste und auch das Mittelmeer geschraubt hat, die Toskana hat es auf die ganz harte Tour erlebt. Da ging es hier noch zivil zu. Die Menschen hatten Zeit, sich drauf einzurichten. Ich habe in meinem überaus gastlichen Schweizerhof eine zweite Nacht buchen können..ein Gasthaus in dessen -Stube den ganzen Tag etwas los ist, gegessen wird hier immer irgendwas von irgendwem. Draussen brauste und heulte es und rüttelte am Gemäuer. Drinnen war's am Kachelofen gemütlich. Ich habe den ursprünglichen Gedanken, die 12/15 Kilometer bis Titisee heute zu laufen, lieber ad Acta gelegt. Die Frage, ob Baum oder Kopf stärker sind, musste unbeantwortet bleiben. Dafür konnte ich aber einen Ausflug mit dem Bus unternehmen. Es gibt auf der Schwarzwald-Höhenstraase einen Bus, der die ganzen Örtchen abklappert. Und vom Gastgeber kriegt man für die Dauer des Aufenthaltes eine sog. Konus-Karte mit der man alle öffentlichen Verkehrsmittel im Schwarzwald gratis nutzen kann. Toll, nicht?
    Ich also heute nach Furtwangen ins Uhrenmuseum, bequem ohne Umsteigen durch den Wald, die ganze Strecke entlang, die ich praktisch gestern gelaufen bin. Furtwangen ist Teil der Uhrenstrasse im Schwarzwald. Wie im Erzgebirge in Glashütte hat auch im Schwarzwald die Uhrenfabrikation eine lange Tradition seit dem 17. Jhd. Uhrenträger haben die Ware bis nach England auf Rucksäcken getragen. Nicht wenige Schwarzwälder Uhrmachermeister haben sich später in England mit eigenen Uhrengeschäften angesiedelt. Auf dem Rückweg haben die Uhrenträger Dinge aus den jeweiligen Ländern mitgebracht. So gelangte Backgammon in den Schwarzwald, was hier als Brettlespiel seit langem bekannt ist. Die Dame, die im Museum die Führung organisierte hat gemeint, das die Schwarzwälder in ihren abgelegenen Dörfern halt viel Zeit zum Tüfteln 'ghäbt het'. Und Uhrmachermeister konnte wohl jeder werden ohne Innung oder Zunft. Man hat im 'Home-Office' gearbeitet an möglichst grossen Fensterfronten. Illustre Namen wie Junghans oder Kienzle zeugen noch von dieser langen Tradition. Die Kuckucksuhr entstand aus einem Wettbewerb um ein neues Uhrendesign. Die typische Dächerhütten die als Uhrgehäuse dienen, waren den Bahnwärterhäuschen an der Schwarzwaldbshn nachempfunden und hiessen drum ' Bahnhäusleuhr'. Der Kuckucksruf war praktisch, da mit Blasebalg leicht zu initiieren und unverwechselbar. Robert Gerwig, Ingenieur der Schwarzwaldbahn von Kosntanz über Hausach (!), Offenburg nach Karlsruhe war zugleich Direktor der Uhrmacherschule Furtwangen und legte den Grundstein für das Museum in dem ich war, bereits im 19. Jhd.
    Alles sehr interessant. Jetzt liege ichauch interessante im warmen Bettchen nach einem weiteren Stück Schwarzwälder Kirsch und freue mich auf Morgen und den Weg an den Titisee. Dann ist der Wind weg und das Wetter wird besser. Ich wünsch Euch was.

    P.s.: Ich unterschlug, das ich gestern noch an der Bregquelle vorbeigedüst bin, ohne dies zu bemerken..sie gilt als Quellort der Donau. Und das ist ja immerhin etwas. Aber ich hab's heut erst gecheckt.
    Jaja, sagte der alte Oberförster und schwang sich von Kronleuchter zu Kronleuchter, wie Anna immer zu sagen pflegt.
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  • Day 118

    Von Schönwald bis zum Schweizerhof

    November 4, 2023 in Germany ⋅ 🌧 6 °C

    Heute 24.5km

    Hi there, it's me.
    Gewichtige Teile meiner treuen Pinguine sind heute bei einem Geburtstags-Konzert bei dem ich unter normalen Umständen zu 100% Teil genommen hätte. Aber ja nun, Ottensen ist nicht der Schwarzwald und das gilt in beide Richtungen.
    Heute ein wenig über Mystik.
    Was ist so mystisch an der Natur. Es ist dies eins sein mit der Welt, die Dich direkt umgibt. November ist ein absolut phantastischer und mystischer Monat. Jaja, denkt die aufmerksame Leserin. Der hat gut reden in seinen warmen Federn. Ja, stimmt. Aber ich erlebe jeden Tag aufs neue die Faszination der direkten Auseinandersetzung mit der Natur. Farben, Gerüche, diffuses Licht, intensives Wetter. Und das meist bis 8 oder 9 Stunden am Stück. Ich sehe- und nehme den Wald war, wie er schwankt, flüstert, rumort und rauscht. Ich sehe immer wieder durch natürliche Fenster über die Höhen in die Ferne, sehr die Wolken türmen, das Wetter nahen. Ich spüre den Wind, den Sturm den Regen (heute Hagelgraupelnieselschauer) und fühle, wie der Körper versucht, mit diesen Bedingungen zurecht zu kommen. Nach kurzer Pause schleicht sich die Kälte eindringlich zwischen die Kleider. Und dennoch übertreibe ich nicht, wenn ich sage: Es liegt in dieser Jahreszeit, in der wir uns alle, absolut verständlicher Weise so weit wie möglich hinter den Ofen verkriechen, etwas sehr spirituelles. Werden und vergehen. Die langsamen Übergänge, die einen in der Alltagsblindheit so überraschen - und plötzlich ist Winter; plötzlich ist Weihnachten; plötzlich ist schon wieder ein Jahr zu Ende und man wird unaufhörlich älter- ..vermitteln sich draussen, jeden Tag Schritt für Schritt. Ich erlebe das sehr körperlich und seelisch nah. Nicht zuletzt durch das stetig schwindende Licht, durch den immer kürzeren Tag, der auch meine Kreise immer mehr begrenzt. Das hat etwas sehr mystisches. Das wollte ich Euch mitteilen zur guten Ruhe. Schlaft denn gut, nach dem schönen Tag und Abend.
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  • Day 116

    Von Bad Griesbach nach Hausach

    November 2, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 10 °C

    Heute 33km

    Schön guten Abend. Gestern ist mir Simon als Alter Schwarzwald-Profi noch mit gutem Rat zur Seite gestanden. Heute bin ich dann die 4 Stunden Regen runtergelaufen und wieder durch die zu Bachbetten umfunktionierten Trampelpfade von Stein zu Stein gesprungen. Mitten im Wald, in einem Wieseneinschnitt steht der Harkhof. Der hatte geöffnet und es gab für mich eine Portion veganen Kartoffelsalat und Kräutertee. Als ich wieder raus kam war - und blieb - es trocken und der Wind, als Ausdruck der Orkanausläufer von der französchisch/englischen Atlantik Küste war weg. Das Laufen wurde dadurch plötzlich viel angenehmer. Die Wasserdichten Socken kriegten trotzdem noch ihren Einsatz. Die werden im Moment immer interessanter.
    Also Regen: Regentage haben ja alle ihren eigenen Charakter. Heute war z
    Bsp. fast normaler Regen. Von oben, manchmal durch den Wind von schräg. Vorgestern kam der Regen von überall her. Nur nicht von oben. Und er sprühte. Besonders von vorn, seitlich und von unten. Heute sprühte nix. Dafür gab es nach dem Ende der heutigen Regenzeit crazy Nebelwolken und ein Sonnenfenster im verhangenen Abendhimmel. Einfach Toll. Jetzt liege ich in der Akropolis' und will gleich schlafen. Akropolis' heisst die Gaststätte eines lustigen, sehr runden Griechen. Seine Frau betreibt die Akropolis-Zimmer. In einem bin ich jetzt. Aber ohne Säulen und so. So müsst ihr Euch das nicht vorstellen. Aber 1 Ouzo gab's. Na klar, nach dem guten Essen!
    Bonne Nuit!
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  • Day 52

    Kommune Schafhof

    May 29, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 23 °C

    En partant de Freiburg, on avait l'idée de trouver un lieu collectif en Allemagne avant le lac de Constance. On a donc suivi les bons conseils de Marie et on est allés en direction de Sankt Peter et de la Kommune (collectif en allemand) de Schafhof.

    C'est pas très loin de Freiburg, 500m plus haut 🙃. Nous voilà donc en train de sonner à l'improviste un lundi aprèm (jour férié) en espérant qu'ils aient besoin de bras et qu'ils nos acceptent pour quelques jours... Ça tombe bien c'est pile la saison des foins et ils ont besoin de bras!

    Finalement on est resté 10 jours !! 😀. A trimbaler, pousser, déplacer, des balles de foin, à s'occuper des vergers, du potager et à bien manger !! On est si bien accueillis, et puis les gens sont tellement gentils, que je crois que je ne me suis jamais senti autant chez moi en étant en voyage. Tout était super :
    - Le groupe du collectif : en majorité entre 30 et 40 ans. Ils sont une dizaine dans cette Kommune, certain.e.s travaillant tout le temps à la ferme, d'autres à mi-temps (et le reste du temps à l'extérieur)..
    - La façon de vivre en collectif aussi. Et bien sûr les repas !! En Allemagne en général on mange quand on a faim alors tout le monde va et vient dans la cuisine, cuisine pour 1, 2 ou 15 personnes en fonction du mood du jour, et ça fait un joyeux mélange :)
    - et enfin le lieu : à la ferme ils ont des vaches (60), des moutons (20), des chevaux (18), des poules (25), des abeilles (quelques ruches), des arbres fruitiers (pleins !), un gîte, et un potager !

    Autant dire ça bosse au printemps ! Entre préparer la nourriture des vaches pour l'hiver, s'occuper du jardin et des vergers, nourrir les vaches et des chevaux, et nettoyer/préparer le gîte entre chaque réservation, pas le temps de s'ennuyer 😀

    On a eu l'occasion d'apprendre sur les techniques de stockage du foin : soit comprimé dans des silos, soit séché et compressé en balle. Trop intéressant de parler avec eux (en allemand bien sûr ^^) de la création et des problématiques du collectif. C'est un peu différent de ceux que l'on a rencontré auparavant car ils mettent toutes leurs ressources en commun (activités de la ferme et activités extérieures), qui sont redistribuées en fonction des besoins de chacun. Ils partagent aussi toutes les tâches liées à l'activité du lieu. Autre spécificité, le lieu appartenait à la famille d'une des habitantes du collectif. Grâce à un montage juridique complexe, il est aujourd'hui un lieu qui n'appartient plus à des personnes en nom propres mais au collectif en lui-même (non revendable). C'est beau, inspirant, pour tous ces fermier.ère.s qui ne trouvent aujourd'hui pas de jeunes repreneur.euse.s. Le papa, ancien propriétaire, habite encore sur les lieux et prête main forte. Il a une sacré expérience, la transmission de son savoir est précieuse.

    Encore quelques petites infos :
    - Ils commercialisent essentiellement de la viande bio, des œufs, du jus de pomme, de la confiture et du miel. Mais ils produisent aussi des légumes, des fruits et de l'alcool. Ils gagnent également de l'argent en louant des box pour les chevaux (il y a beaucoup de gens assez riches pour avoir des chevaux en Forêt noire), et en louant le gîte à un prix solidaire (chacun met en fonction de ce qu'il peut), ils vendent ausi de l'électricité aux voisins grâce à leurs nombreux panneaux solaires sur leur toit,
    - Le fait d'être beaucoup permet de se relayer pendant les week-end (ils doivent être à la ferme un week-end tous les 2 mois, et ça tourne). C'est si précieux le milieu paysan !
    - Toute une partie de ferme a brûlé il y a 2 ans donc en plus de tout ça il faut reconstruire... Entre-temps pleins de tiny et cabanes ont poussées dans le jardin, c'est cool 😉
    - il y a 2 sources sur le terrain et un petit étang, on peut y faire des petits ploufs, bien froid et bien rafraîchissant,
    - Ils sont très engagés sur les questions de genre et de justice sociale.

    A côté de cela, nous avons aussi profité de cette pause de vélo pour nombreuses autres activités : faire du cyanotype (que nous offrirons tout au long du voyage), monter sans sacoche à la Kandel pour le coucher de soleil, faire des mots-croisés, cuisiner pour toute l'équipe, et se perfectionner en allemand (ou le retrouver!). Marine a aussi pimpé sa nouvelle selle... On était bien loti dans notre petite caravane au fond du pré 🙂

    Le fait d'être à un endroit fixe nous a aussi permis de nous faire envoyer un petit four solaire. L'entreprise Solar Brother a accepté de nous envoyer un petit modèle spécifique pour la randonnée, que nous allons tester sur les vélos, youpiiii !

    Bref on y a passé un moment très chouette et bien qu'on soit content de remonter sur le vélos, difficile de partir ! Mais il y a bien un moment où tout est re-rangé dans les sacoches !! Tout ?! Eh bien non, comme le petit poucet nous semons toujours quelque chose sur la route (c'est pour être certain de revenir ! ). Cette fois c'est le téléphone de Vincent ! Ça va pas être pratique la suite ! 😅
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  • Day 12

    Towers, Toasts & Tiny Streets

    April 7 in Germany ⋅ ☀️ 9 °C

    Our first full day in Freiburg came with one guiding principle: structured free flow. No tight itinerary, just a general sense of direction and the freedom to follow our curiosity (and our noses).

    We kicked things off with breakfast at Erste Liebe—not bad, not great, just… fine. But it served its purpose and fueled us for what was next: coffee bean hunting. Just around the corner was Elephant Beans, one of Freiburg’s standout roasters. Naturally, I had to stop by and stock up on some locally roasted beans—souvenirs with a purpose, right?

    With caffeine levels topped off, we turned our attention to exploring the city. We’d normally jump on a local walking or food tour, but since we hit Freiburg just before Easter, those don’t start until next week. No worries, though—I found an audioguide app, and off we went on a DIY discovery mission.

    Winding through narrow lanes, across canals, and past centuries-old facades, we pieced together Freiburg’s story bit by bit. Two highlights stood out for me:

    The Münster – towering, majestic, and full of gothic drama. We were both awestruck.

    Konviktstraße – hands down the cutest little street you could imagine. It’s straight out of a fairy tale, with flower boxes, cobblestones, and a whole lot of charm.

    A lovely surprise? The daily market on Münsterplatz! We grabbed a couple of Lange Rote sausages (literally “long red”) and followed it up with more coffee, because… obviously. Then came the Münster tower climb. The view from up there? Worth every single step. Freiburg in the spring sun is truly a sight to behold.

    Post-tour, it was time for a bit of liquid culture. First up: Freiburg’s Finest, a cool little shop where we picked up some local gin for our friends back home. The owner was super knowledgeable and the bottles? Absolute eye candy.

    Then we went next level: Alte Wache, right on the Münsterplatz, where 36 local wine makers showcase the best of Baden wine. We grabbed two glasses of sparkling wine and a cheeky frozen wine treat, sat in the sunshine, and let Freiburg do its magic.

    Feeling festive (read: tipsy), we headed upstairs for a sparkling wine tasting—and promptly bought more than intended. Though honestly, can one ever have too much bubbly? I think not.

    Back to the hotel to safeguard our treasures, then straight out again for dinner at Großer Meyerhof, where classic Badisch comfort food helped bring us back to Earth.

    Freiburg, you charming little place—you definitely know how to balance history, hedonism, and heart.
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