Germany Hüpbühl

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Travelers at this place
  • Day 1

    Back to the Roads…🚐☀️

    August 15, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 25 °C

    Endlich wieder nordwärts.
    Nun…wenn das Pech einen Namen hätte, träge es mit Sicherheit den schönen Namen „Sonja“🫣😅.

    Aber…von Anfang an…
    Nachdem wir uns zu Hause so langsam wieder an klimatisiert hatten, hab ich mir Mitte Mai das rechte Sprunggelenk gebrochen, eine Woche später hab ich mir am linken Knie einen Meniskusriss zugezogen inklusive geschwollener „Baker-Zyste“ einen Monat später wache ich morgens mit einer dicken Backe auf „Speicheldrüsen-Entzündung“!
    Diese musste daraufhin dreimal aufgeschnitten werden und alles was sich da angesammelt hatte musste der HNO-Arzt mit Muskelkraft
    raus quetschen…grauenhaft 😖😱
    Es heisst: aller guten Dinge sind drei…aber nicht bei mir…schlimmer geht immer!
    Ich schlage mir noch das rechte Schienbein am offenen Geschirrspüler blutig und schaffe es auch noch, dass gleich zwei Zecken miteinander an meinem linken Fussgelenk sich festbeissen.
    So…und bevor nun im eigenen Garten noch ein Flugzeug auf mich runter fällt, will ich wieder verreisen!

    Schon fast fluchtartig verlassen wir die Heimat um die Mittagszeit bei 30 Grad und schönstem Sonnenschein.
    Wir Cruisen auf der Autobahn Richtung Norden.
    In Basel wählen wir die Strecke durch das Elsass via Strassburg bis nach Dierbach, irgendwo mitten in den mit Reben bewachsenen Hügeln in der Pfalz.
    Dierbach liegt in der Südpfalz am gleichnamigen Bachlauf, inmitten herrlicher Weinberge. Der etwa 580 Einwohner zählende Ort ist landwirtschaftlich geprägt. Viele schöne restaurierte Fachwerkhäuser und Winzerhöfe säumen die mit Weinreben überspannten Straßen. Am Dorfmittelpunkt, im Schatten der alten Linde, laden Sitzgelegenheiten zum Plausch am dortigen Brunnen ein.
    Unser Ziel liegt auf dem Stellplatz des „ Geiger’schen“ Weingutes mitten im Weinberg.
    Kaum parkiert werden wir von unseren Womo-Nachbarn zu einem Gläschen süsslichem pfälzer Wein eingeladen.
    Müssen wir probieren!🤭🍷🍇😅
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  • Day 108

    Vom Stäffelsbergturm bis nach Kapsweyer

    October 25, 2023 in Germany ⋅ 🌧 13 °C

    Heute 17km

    Guten Abend,
    Da fragt sich der geneigte Zuhörerin, wieso nur 17? Oder, wie der Pälzer (! -> Lena) sagt: Wie kummt des?
    Ja, es war nämlich nass. Und das schon ab der Elfe. Und es wurde nicht trockener. Selbst beim Abwarten mit Risotto und Schorle in Schweigen-Rechtenbach. Obwohl nur Schweigen ein richtiger Ort ist - Rechtenbach hat sich wegen dem Tor zur Weinstrasse dazugemogelt. Und wegen dem Bach.
    Ich hatte eine wirklich gute Nacht dort oben am Stäffelsbergturm, der mich gut beschützt hat, trotz viel Wind. Die Hütte war bestens abgedichtet. Ganz anders als auf der Hohen Loog vor ein paar Tagen. Aufgebrochen bin ich noch bei schönem Wetter und habe interessiert die Schilder zum ehemaligen Westwall wahrgenommen, die die historischen Ereignisse um Bunkerbau und Abwehrgräben auf den Pfälzer Höhen gegen die Franzosen schildern, letztlich aber von den Amerikanern eingenommen wurden. Es gab viele Zwangsarbeiter und Rekruten auf deutscher Seite, die letztlich sinnlose Arbeit verrichteten, wie alles sinnlos ist, was für den Krieg passiert. Trotzdem beeindruckend, wenn man die Bunkerreste mitten im Wald sieht. Man kann es irgendwie nicht fassen. Ich bin dann im einsetzenden Regen nach Schweigen getrudelt. Dort habe ich heute auch den Pälzer Weinsteig abgeschlossen. Im Restaurant sass ich neben zwei Damen, die sich viel zu erzählen hatten und dabei immer zwischen Pfälzer Deutsch und Französisch hin und her wechselten. Mühelos, wie mein Eindruck war. Ich hatte schon gehört dass der kleine Grenzverkehr in dieser Region rege sei. Auf meine Nachfrage erklärten sie mir, dass sie Französinnen seien aber schon in der Schule und auch durch ihre Eltern deutsch gelernt hätten. Das sei damals in der Grenzregion so üblich gewesen. Ihre Kinder aber würden alle nur noch französisch reden und kein Deutsch mehr können. Das fand ich doch bemerkenswert, dass die ältere Generation offensichtlich den europäischen Gedanken mehr lebt als die jüngere. Weltgewandt. Ein bisschen nachdenklich hat es mich auch gestimmt, sehe ich mich doch als glühenden Europäer, der besonders den grenzüberschreitenden Kontakten der Menschen immer wieder das Wort redet. Um im Thema zu bleiben, bin ich noch 7km bis Kapsweyer in Richtung Wörth am Rhein/ Karlsruhe gelaufen und habe dann geplant gestoppt, mich in den Zug gesetzt und bin in einer knappen Viertelstunde nach Wissembourg ennet der französischen Grenze gefahren, um hier mein Nachtlager im Hotel de l'Europe am Bahnhof aufzuschlagen. Es ist gemütlich hier. Ich beschliesse den Tag mit gutem französischen Käse und -Rotwein und werde versuchen, mich Morgen durch den garantierten Regen bis an den Rhein vorzukämpfen. Jute Nacht, wie der Franzose sagt.
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  • Day 107

    Leinsweiler bis Schu-Hü Stäffelsbergturm

    October 24, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 12 °C

    Heute 28km

    Irgendwie ist der Tag doch ganz gut gelungen. Ich hatte ja auch bei meiner Wirtin Frau Rebmann in Leinsweiler beste Startaussichten. Und trotzdem war ich ob des Regens draussen vor dem Fenster ambivalent, was ich machen sollte. Nach einem guten Frühstück und Lektüre der Südpgölzischen Zeitung hab ich gepackt und bin einfach mal los. Es lief trotz Regens ganz gut und bei einer gemütlichen Mittagspause auf Burg Landeck habe ich beschlossen, mich von der Wetterapp und der Jahreszeit nicht kirre machen zu lassen. Klar, ich gehe bei Unwetter nicht in den Wald oder auf den Berg. Mach ich nicht. Aber im Moment ist einfach normaler Regen
    Und wenn es nicht schifft wie aus Kübeln, gehe ich damit um. Die wichtige Nachricht ist nämlich: Es bleibt milde bei 12-15°Aussentemperatur (LT südpf..Zeitung). So, entschuldigt das ich Euch dass jetzt so an den Kopf knalle, aber ich brauchte das für mich mal schwarz auf weiss.
    Der Tag war durch die Nässe nämlich auch voll mystischer Nebelschwaden-Wälder und das Laub der Esskastanie. (Keschde, wie man hier ja sagt) und des Weins wird jeden Tag röter und bunter. Und tatsächlich, die Sonne kam gegen 17:00 nochmals für knapp 1,5h um die Ecke geschienen. Ich weiss nicht, ob man das so sagen kann, aber es war so! Grosses Fest zum Schluss: Meine Schutzhütte am Stäffelsbergturm. Der Turm ist begehbar und offensichtlich immer offen. Ich traf noch Nico, der vom Turm stieg und wir kamen etwas ins Gespräch übers Weitwandern. Er war sehr interessiert, musste dann aber absteigen da das Abendbrot wartete. Ich konnte dann flink mein Zelt aufstellen. Und bin auch noch auf den Turm. Ein Glück , erst wollte ich mir die 100 Stufen sparen. Gut, habe ich es mir anders überlegt! Dieser Platz mit der netten kleinen Schu-Hü gut gegen Regen und Wind geschützt, auf den Bänken sogar Sitzpolster ( der Pfälzerwald - Verein ist in der Region sehr aktiv) und mit dem Stäffelsbergturm mit der spektakulären Aussicht ist dringender Kandidat für meinen Lieblingsplatz auf dem ganzen Trail. Da gibt es wenig Konkurrenz und ich kann die fast an einer Hand abzählen.
    So, Morgen werde ich schon in Schweigen-Rechtenbach sein und somit am Ende des Weinsteigs. Ich mache dann früh-nachmittags Schluss wegen Regen und fehlender Übernachtungsalternativen am Weg und fahre mit dem Zug zwei Stationen zurück, vis-a-vis Schweigen-Rechtenbach nach Wissembourg in Frankreich, nachdem ich noch ein paar Kilometer Richtung Wörth am Rhein gelaufen bin.. Ich residiere also mal im Ausland Morgen. Ich finde das sind gute Aussichten. Gute Nacht.
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  • Day 106

    Biwak am Ludwigplatz bis Leinsweiler

    October 23, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute 31.5km

    UND vor Allem: Heute 2500km durch Deutschland gelaufen!!

    Gelandet bin ich nach einem spektakulären Weg in Leinsweiler. Noch so ein Wein-Weiler wo einem die bestellte Weinschorle (Riesling, trocken) ungefragt als halb-liter-Version kredenzt wird. 2/3 (guter Haus-) Wein-1/3 Wasser. € 4.50,-
    Gasthof Rebmann hatte mich freundlich empfangen aber kein Essen ausser Frühstück. Lt. Google Maps hatten alle Gaststätten und Weinstuben geschlossen wegen zu.
    Aber, da kennt ihr die Pfälzer schlecht. Die han sisch nämlisch abgschbroche (abgesprochen)
    Montags ist dann Weingut Stübinger auf und betreibt eine Strausswirtschaft. Das Pendant in der Schweiz ist die Besenbeiz. Mir wurde erklärt, man konnte einen Strauss vor die Tür hängen (oder eben, einen Besen) und durfte an einzelnen Tagen einige Monate im Jahr ohne Konzession oder Schanklizenz und ohne Steuern einen Ausschank betreiben und kleine Speisen anbieten. Die hatten es raus, die Pfälzer.
    Stübinger war sehr gut besucht und hat mir trotzdem freundlich einen Platz in der wogenden Menschenmenge angeboten.
    Vor der Tür und zwischen den Eltern lief ein kleines Kind umher. Sein Talismann war kein Teddy oder Puppe, es war ein Pömpel (in Hamburg sagen wir Pleuel) Also ein Ding mit dem man verstopfte Abflüsse reinigt. Es war sehr konzentriert auf den Pömpel. Und wieder: Egal was man adoptiert: Man liebt es!
    Der Tag heute fing mit Sonne an und schwenkte bald auf Wolken, später auf Regen um. Ich konnte dennoch unter dem meisten Wasser hindurch schlüpfen. In Annweiler sass ich beim stärksten Regen im Café und habe einen Kirschkuchen gegessen. Das wird mir wohl die nächsten Tage nicht immer so gut gelingen. Es ist viel Regen angesagt die ganze Woche über. Mal schauen, wie es wirklich wird. Ist eigentlich jemand von Euch aus der Pfalz? Die sind alle sehr gut gelaunt hier, lieben ihren Wald und sind sehr lokalpatriotisch. Verständlich.
    Und nun noch eine Lobhudelei für das Saarland. Denn bis jetzt hat jedes Bundesland eine Lobhudelei erfahren und mit Rheinland-Pfalz bin ich ja noch nicht durch, obwohl schon lange drin.
    Also, liebes Saarland. Du hast mich zum Grenzgänger gemacht. Ich pendelte zwischen Dir und Deinem Nachbarn von dem Du grossteils umgeben bist. Und wenn es Dir zu bunt wird, flüchtest Du einfach nach Frankreich. Das Savoir-vivre übst Du ja schon fleissig. Die Saarschleife und das Dreiländereck machen Dich besonders, die Städtetour und Besuch der Völklinger Hütte wollen noch absolviert werden, Du bist das Land der Fliesen und WC-Schüsseln, ehemaliges Stahl und Kohle-Revier und hast (Mon Dieu) keine Marie Le Pen. Und ich mag Grenzländer. Da ticken die Leute oft anders und eigen. Siehe Schleswig-Holstein.
    So,langer Footprint. Tut mir wenig leid. Gute Nacht. Bonne Nuit. Buenas Noches.
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  • Day 105

    Von der Hohen Loog z Biwak a Ludwigplatz

    October 22, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute 23.5km

    Ja, das war eine sehr windige Nacht und dadurch etwas stressig. Ich hatte ja eigentlich eine nette Schutzhütte gleich neben dem Berggasthaus. Aber da auf 620m Höhe war es, zumindest letzte Nacht sehr stürmisch und wurde dadurch auch sehr kalt da der Wind sich immer wieder im Hütteninneren fing. Entsprechend hat auch das Kaffeewasser heute Morgen zum kochen sehr lange benötigt. Mit etwas schwerem Kopf nach unruhigem und fraktioniertem Schlaf zog ich los, liess mich aber gleich wieder von der Landschaft faszinieren. Zum Glück kam auch die Sonne raus und bescherte noch etwas wärmere Temperaturen als am Morgen..Heute war Grosswandertag auf dem Weinsteig. Alle waren unterwegs. Mit Kind und Kegel sozusagen. Sind auch Grad Ferien hier unten.
    Jetzt bin ich für die Nacht an einem vergleichsweise ruhigen Biwak-Platz angekommen. Es weht praktisch kein Wind. Eigentlich ist hier ein ausblicks- und Picknickplatz etwas abseits der grossen Wege. Trotzdem kam auch hier noch ein Mountainbiker, ein Vater mit Kindern und eine Dreiergruppe Wanderer vorbei. Jetzt ist hier Ruhe. Ab und zu fällt mal eine Esskastanie durch die Blätter herunter. Und das Käutzchen nimmt auch schon wieder seinen Dienst auf.
    Also, habt eine erholsame Nacht. Ich bin optimistisch, dass meine besser wird als die letzte.
    P.s.: Für die Geographie-Begeisterten: Die Strecke, die ich vorgestern mit dem Zug zurückgelegt hatte ist in der Luftlinie eine Horizontale von 70km zwischen St. Wendel und Bad Dürkheim, mit Kaiserslautern in der Mitte gewesen. Der dreifach so lange Fussweg den ich übersprungen habe, entsteht durch eine grosse Schlaufe nach Norden und die üblichen Mäandern der Wanderwege.
    Tschüss.
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  • Day 5

    Bad Bergabern

    March 26 in Germany ⋅ ☁️ 10 °C

    Da es heute recht kühl und etwas regnerisch ist sind wir mit dem Bus nach Bad Bergzabern gefahren. Wir wurden aber enttäuscht von der Stadt. Sie ist in keinem guten Zustand, in der Innenstadt sind viele Geschäfte leer. Dafür assen wir in einem Cafe ein Riesen-Tortenstück. Am Abend assen wir im Wohnmobil und Medi bekam extrem Bauchschmerzen. Der Weinbauer ist dan mit uns nach Landau in den Notfall gefahren. Dort wurde Medi untersucht und es wurde eine Gallenentzündung dignostiziert. Er blieb im Spital und ich fuhr im Taxi zum Forsti.Read more

  • Day 1

    Autobahn

    August 15, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 25 °C

    Wir dürfen wieder Reisen nach etlichen Monaten und verschiedenen 🫣🥲☹️ können , wir los erst durch die Schweiz 🇨🇭 45km 🤣 noch etwas mehr Km durch Frankreich 🇫🇷 zu guter letzt 65 km Deutschland 🇩🇪 so kamen stattliche 258 km zusammen 😂, landen auf Stellplatz in Dierbach bei einem Weingut. Sehr schön hier super Wetter tolle Aussicht in die Reben und Hügelige Gegend.
    Gute Nacht Freunde 😏🤣🍇🍷🍷
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  • Day 109

    Von Kapsweyer zum ' Vater Rhein'

    October 26, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 15 °C

    Heute 28km

    Und darum heute nur 2km Footprint.. Was soll man sagen. Die ersten 2 Stunden waren trocken, die nächsten 2.5 nass, sodass ich irgendwann die Wasserdichten Socken anziehen musste und die letzten 2.5 waren wieder trocken. Ich mutmasse, das wird in der nächsten Zeit der Normalzustand. Ich werde immer einige Stunden Regen einplanen müssen. That's how it is im Herbst. Jetzt versuche ich Morgen erstmal über den Rhein nach Baden-Württemberg zu gelangen. Dann heisst es Abschied nehmen von Rheinland-Pfalz was mich und meine lieben Begleiter so lange und immer wieder freudig überrascht hat. Dann laufe ich durch Karlsruhe und möchte noch ein gutes Stück Richtung Pforzheim kommen. Da plane ich, Samstag Abend anzukommen. Soweit der Ausblick. Die Regenschauer werden Bedarfsmässig eingestreut. Das tête-a-tête mit Frankreich und dem nördlichen Elsass in Wissembourg war sehr nett. Jetzt geht es in Richtung einer der grossen Deutschen Lamdschaftsmythen, dem Schwarzwald
    Á demain.
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  • Day 146

    Rietburg + Edenkoben

    August 22, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 30 °C

    Bit of sightseeing today in the Palatinate Wine Region. This is the area where the family live and it is the second biggest wine region in all of Germany. We drove through hundreds of hectares of vineyards and cute little villages. So pretty 🤩

    📍 First stop was Burgruine Castle, Rietburg- we took the chair lift to Rietburg castle ruins. Eva, Michael, Levi, Jacques and I took a short detour into the forest to feed the deer 🦌 the landscape reminded me of a fairy garden 😍 The castle itself had an amazing view over the Rhine plain. We enjoyed a cold drink at the top taking in the views 🍺

    📍 Victory & Peace Monument - this was an ornate arch monument which was built to represent the German’s victory in the Prussian-French war in the late 1800’s. Beautiful view and interesting history!

    📍 Naturfreundehaus Edenkoben - A huge old house in the middle of the forest, converted into a guest house & restaurant with a beer garden. Absolutely beautiful place! We had lunch here which consisted of typical German schnittys! Delicious. Levi had fun playing in the park here.

    Back home for some relaxation, swim and a light dinner 🧀
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  • Day 4

    Weiterfahrt nach Niederhorbach

    March 25 in Germany ⋅ ☁️ 16 °C

    Nach dem Frühstück fuhren wir mit Forsti etwa 40km nach Niederhorbach auf das Weingut Mühlhäuser. Bei einem wunderschönen Platz mit blühenden Mandelbäumen machten wir einen Fotohalt. Auf dem Weingut richteten wir uns schnell ein und machten noch eine kleine Fahrradtour nach Klingenmünster und Bad Bergzabern. Am Abend assen wir im Wohnmobil.Read more

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